(In diesem Fall kann eine 6 × 6 mm oder 6,35 ×
6,35 mm (1/4" × 1/4") gerade Fräse verwendet
werden.)
(1) Entfernen Sie die Zurichttischmontage vom Gerät.
(2) Lösen Sie die rechte und die linke Flügelschraube
und sichern Sie den Zurichttisch horizontal.
(3) Installieren Sie die Schablone im vertieften Teil des
Zurichttisches und sichern Sie sie mit zwei
Schrauben.
HINWEIS:
Ziehen Sie die zwei Schrauben mittelfest an. Das
optimale Anzugrehmeht ist 10 bis 15 kg-cm.
(4) Installieren Sie die Zurichttischmontage am Gerät:
(Abb. 13)
VORSICHT:
Beim Anbringen der Schablonenführung darf der
obere Teil der Schablonenführung nicht die
Spannzange berühren.
(5) Befestigen Sie die Schablone sicher am Werkstück.
Schieben Sie die Kantenfräse entlang der Schablone
voewärts. (Abb. 13)
Schablone
Eine Schablone wird auch als Kopierform
bezeichnet, und sie besteht aus Sperrholz oder
einem dünnen Holzbrett.
Beachten Sie bie der Herstellung einer Schablone
den folgenden Punkt:
Beim Fräsen entlang der Innenkante wird das
Werkstück um den Abstand zwischen der
Schablonenführuhg und der Fräsenkante (2,0 mm
bie einer 6 × 6 mm geraden Fräse oder 1,8 mm
bei einer 6,35 × 6,35 mm (1/4" × 1/4") geraden
Fräse) kleiner. Bei Führung entlang der
Außenkante wird das Werkstück größer. (Abb.
14 und 15)
Die Schablone sollte mindestens 5 mm dick
sein.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion der Fräse:
Die Weiterbenutzung einer stumpfen order
beschädigten Fränse führt zu verminderter
Fräsleistung und kann eine überbelastung des
Motors verursachen. Die Fräse wird durch eine neue
ersetzt, sobalt übermaßiger Verschleiß festgestellt
wird.
2. Inspektion der Befestigungsschrauben
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, ob sie gut angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, muß sie
sofort wieder angezogen werden. Geschieht das
nicht, kann das zu erheblichen Gefahren führen.
3. Wartung des Motors
Die
Motorwicklung
Elektrowerkzeugs. Daher ist besonders sorgfältig darauf
zu achten, daß die Wicklung nicht beschädigt wird
und/oder mit Öl oder Wasser in BerUhrung kommt.
4. Inspektion der Kohlebürsten (Abb. 16)
Im Motor sind Kohlebürsten verwendet, die
Verbrauchsteile sind. Übermaßig abgenutzte
Kohlenbürsten führen zu Motor, problemen. Deshalb
wird eine Kohlebürste durch eine neue ersetzt, die
dieselbe Nummer trägt wie auf der Abbildung
gezeigt, wenn sie teilweise oder ganz verbraucht ist.
ist
das
"Herz"
des
Darüber hinaus müssen die Kohlebürsten immer
sauber gehalten werden und müssen sich in der
Halterung frei bewegen können.
5. Austausch einer Kohlebürste
Der Bürstendeckel wird mit einem Steckschlüssel
abmontiert. Dann kann die Kohlebürste leicht entfernt
werden.
6. Liste der Wartungsteile
A: Punkt Nr.
B: Code Nr.
C: Verwendete Anzahl
D: Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein autorisiertes
Hitachi-Kundendienstzentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
autorisierten
Hitachi-Kundendienstzentrum
zusammen mit dem Werkzeug für Reparatur oder
Wartung ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
Hitachi-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
verbessert und modifiziert, um die neuesten
technischen Fortschritte einzubauen.
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile
(z.B. Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.
GARANTIE
Auf Hitachi-Elektrowerkzeuge gewähren wir eine Garantie
unter Zugrundelegung der jeweils geltenden gesetzlichen
und landesspezifischen Bedingungen. Dieses Garantie
erstreckt sich nicht auf Gehäusedefekte und nicht auf
Schäden, die auf Missbrauch, bestimmungswidrigen
Einsatz oder normalen Verschleiß zurückzuführen sind.
Im Schadensfall senden Sie das nicht zerlegte
Elektrowerkzeug zusammen mit dem GARANTIESCHEIN,
den Sie am Ende der Bedienungsanleitung finden, an
ein von Hitachi autorisiertes Servicecenter.
ANMERKUNG
Aufgrund des ständigen Forschungs-und Entwicklungs-
programms von HITACHI sind Änderungen der hierin
gemachten technischen Angaben nicht ausgeschlossen.
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745
bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871
ausgewiesen.
Gemessener A-gewichteter Schallpegel: 95 dB (A)
Gemessener A-gewichteter Schalldruck: 84 dB (A)
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Bei der Arbeit immer einen Ohrenschutz tragen.
Der typische gewogene quadratische Mittelwert für die
Beschleunigung ist 1,0 m/s
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