14 Inbetriebnahme
14.1 Adressierung
Jede Loop Komponente besitzt eine integrierte Adressfunktion. Durch die Adresse kann die Komponente von der BMZ individuell
erkannt, verarbeitet und angezeigt werden.
Prüfen der Loop-Adresse
Beim Einschalten des Melders (z. B. Systemstart der hifire 4400/4100) blinken die roten LEDs des Melders in allen Betriebsarten im
Sekundentakt, wenn die Loop-Adresse noch nicht vergeben wurde, also noch „000" lautet.
Damit eine Loop-Komponente funktioniert, muss sie eine gültige Loop-Adresse (nicht „000") besitzen.
Zur Adressvergabe gibt es 2 Möglichkeiten:
Automatische Adressierung der Loop-Komponente
Der optische Rauchmelder 4401IT ist „autoadressierbar". Dadurch kann die hifire 4400/4100 dem Melder automatisch eine Adresse
zuweisen, falls dieser die Adresse „000" hat.
Details zur Vorgehensweise bei der automatischen Adressierung von Loop-Komponenten finden Sie in der Planungs- und
Parametrieranleitung der hifire 4400/4100 (Hilfe der compas-F 4000 Parametriersoftware) unter:
Pop-Up-Menü „Loop / Loopkomponenten automatisch adressieren"
Manuelle Adressierung der Loop-Komponente
Alternativ kann der optische Rauchmelder 4401IT auch manuell adressiert werden. Dafür wird das Programmiergerät 4414E
benötigt.
Optischer Rauchmelder 4401IT
Programmiergerät 4414E
Vorgehensweise
Stecken Sie die Anschlussfahnen (SA/SB) des Melders in die Snap-in-Buchsen (SA/SB) des Programmiergeräts 4414E
Schalten Sie das Programmiergerät mit kurzer Betätigung der Taste „On/Off / CLR" ein.
Lesen Sie mit kurzem Druck auf die Taste „Read" die Einstellungen des Melders aus.
OK
000
M3
000 = Adresse des Melders
M3 = Betriebsart (Mode) Advanced (kann nicht verändert werden)
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