FMX-IM-2UPLI63X
Strömungsüberwachung – Für den Anschluss von Ex-
Strömungssensoren
HART Device mit Strom- und Transistorausgängen
Technische Daten
Typ
Ident-No.
Elektrische Daten
Betriebsspannung
Leistungsaufnahme
Leerlaufstrom I
0
Teachmodi
Strömungsgeschwindigkeit
Medientemperatur
Wiederholgenauigkeit Strömungsge-
schwindigkeit
Wiederholgenauigkeit Medientemperatur
Messgenauigkeit Medientemperatur
Schaltpunkthysterese Medientemperatur
Eingangsfunktion
Sensorspannung
Sensorstrom
Sensorstrombegrenzung
Messfrequenz
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FMX-IM-2UPLI63X
7525105
20...30 VDC
< 10.5 W
≤ 63 mA
Min-/Max Abgleich. Teachvorgänge inkl.
DeltaFlow Überwachung (Automatisches
Freischalten der Teachvorgänge erst mit
dem Erreichen einer hinreichend kleinen
Änderung der Strömungsgeschwindig-
keit)
[%] nach Min-/Max Abgleich (permanent)
[°C] während Drücken der Set-Taste
(temporär)
typisch ± 1 % (vom Messbereich)
typisch ± 1 K
typisch ± 7 K
2 K
Anschluss von Strömungssensoren
≤ 7 VDC
≤ 70 mA
ca. 110 mA
5 Hz (alle 200 ms mit Softwarefilterung)
Merkmale
■
Für Ex ia bzw. Ex ib Sensoren
■
Analogausgang für Strömung
■
Transistorausgänge für Temperatur und
Fehler
■
Einlernen von Strömungsober- und unter-
grenze
■
LED Band zur Anzeige von Strömungsge-
schwindigkeit und Medientemperatur
■
Überwachung des Arbeits- und Anzeigebe-
reiches
■
Sensorseitige Drahtbruch- und Kurzschlus-
serkennung
■
Parametrierung via Touch Button und FDT /
DTM
■
Zugehöriges Betriebsmittel [Ex ia Ga / Da]
■
Anschluss von Flow-Probes Zone 0 / 20
Funktionsprinzip
Mit dem externen Auswertegerät des Typs
FMX-IM können alle Ex-Strömungssensoren
der Serie FCS (Eintauchsensoren) und FCI
(Inline-Sensoren) betrieben werden.
Das Flow-Modul verfügt über vier Status
LEDs sowie über eine 10-Segment-LED
Bandanzeige zur visuellen Beobachtung
vor Ort. Zusätzlich stehen Software-
Diagnosemöglichkeiten wie bspw. das
Erkennen von sensorseitigen Drahtbrüchen
und Kurzschlüssen als auch das Überwachen
des Arbeits- und Anzeigebereiches für
die Strömungsgeschwindigkeit und die
Medientemperatur zur Verfügung.
Das Einlernen der Ober- und Untergrenze
des Strömungsbereiches bezogen auf das
analoge Ausgangssignal erfolgt über den
implementierten Teach Modus. Aufgrund
des kalorimetrischen Wirkprinzips der
anschließbaren Sensoren wird neben
der Strömungsgeschwindigkeit auch die
Medientemperatur erfasst.
Die Parametrierung kann via Touch-
Buttons oder softwareunterstützt über
die Kommunikationsschnittstelle HART
vorgenommen werden, die dann über das
gerätespezifische DTM innerhalb des FDT-
Frames PACTware erfolgt.