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Besteck Und Geschirr Einordnen - Privileg 2100 Gebrauchsanleitung

Freistehendes modell weiss und silber
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Besteck und Geschirr
einordnen
Zum Spülen im Geschirrspüler nicht ge-
eignet:
• Bestecke mit Holz-, Horn-, Porzellan- oder
Perlmuttgriffen
• nicht hitzebeständige Kunststoffteile
• älteres Besteck, dessen Kitt temperatur-
empfindlich ist
• geklebte Geschirr- oder Besteckteile
• Zinn- bzw. Kupfergegenstände
• Bleikristallglas
• rostempfindliche Stahlteile
• Holz-/Frühstücksbrettchen
• kunstgewerbliche Gegenstände
Zum Spülen im Geschirrspüler nur be-
dingt geeignet:
• Steingutgeschirr nur im Geschirrspüler
spülen, wenn es vom Hersteller ausdrück-
lich als dafür geeignet ausgewiesen ist.
• Aufglasurdekore können nach sehr häufi-
gem maschinellen Spülen verblassen.
• Silber- und Aluminiumteile neigen beim
Spülen zu Verfärbungen. Speisereste wie
z. B. Eiweiß, Eigelb, Senf verursachen oft
Verfärbungen bzw. Flecken auf Silber. Sil-
ber deshalb immer gleich von Speiseresten
säubern, wenn es nicht unmittelbar nach
Gebrauch gespült wird.
• Glas kann nach vielen Spülgängen trüb
werden.
Schwämme, Haushaltstücher und
alle Gegenstände, die sich mit Was-
ser vollsaugen können, dürfen nicht im Ge-
schirrspüler gereinigt werden.
Vor dem Einordnen des Geschirrs,
sollten
• grobe Speisereste entfernt werden.
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• Töpfe mit eingebrannten Speiseresten
eingeweicht werden.
Beim Einordnen des Geschirrs und
Bestecks
ist folgendes zu beachten:
• Beim Einordnen von Geschirr können
Speise- und Getränkereste auf die In-
nenseite und auf die Seiten der Ge-
schirrspülertür tropfen. Diese Flächen
gehören nicht zum Spülraum und wer-
den deshalb nicht von den Sprühstrah-
len erreicht. Verschüttete Speisereste
deshalb vor dem Schließen der Geräte-
tür abwischen.
• Leichtes, empfindliches Geschirr in den
oberen Korb, schweres und stark ange-
schmutztes Geschirr in den unteren
Korb einordnen, dadurch wird ein gutes
Spülergebnis erreicht.
• Geschirr und Besteck dürfen die Sprüh-
arme nicht behindern, sich zu drehen.
• Alle Teile müssen einen festen Stand
haben.
• Teile mit tiefem Boden möglichst schräg
stellen, damit das Wasser ablaufen
kann.
• Speisen, z. B. Karotten, Tomaten oder
Ketchup, können Naturfarbstoffe ent-
halten. Diese Farbstoffe können Kunst-
stoffgeschirr und Kunststoffteile verfär-
ben, wenn sie in größeren Mengen mit
dem Geschirr in die Maschine gelangen.
Die Stabilität der Kunststoffteile wird
durch diese Verfärbung nicht beein-
flusst.
• Hohlgefäße wie Tassen, Gläser, Töpfe
usw. mit der Öffnung nach unten ein-
ordnen, damit sich in Mulden oder tiefen
Böden kein Wasser ansammeln kann.

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