INFO
60)
Nein ......................... Einstellung für Kessel ohne EC-Filter.
Bj. 2016 ................... Einstellung für Kessel mit EC-Filter und Baujahrangabe 2016 am Typenschild.
ab Bj. 2017 .............. Einstellung für Kessel mit EC-Filter ab Baujahr 2017 am Typenschild.
Ja ............................. Aktivierung des EC-Filter bei neuen Kesseln
61)
Nein ......................... Deaktiviert den Außenfühler und gibt der Regelung 0°C Außentemperatur vor.
Ja ............................. Standardeinstellung bei witterungsgeführten Heizanlagen.
62)
Im Parameter wird unter OPT die Optimale Brennstoff-Einschubmenge angezeigt. Bei Verpuffungen während des Heizbetriebes
kann z. B. zur Fehlersuche versuchsweise eine kleinere Brennstofftabelle eingestellt werden. Eine größere Brennstofftabelle kann
durch erhöhte Einschubmengen zu unvollständiger Verbrennung und Störungen des Kessels führen.
63)
einfach .................... Für jeden Heizkreis kann täglich ein Uhrenprogramm mit bis zu 3 Schaltzeiten programmiert werden.
mehrfach ................. Für jeden Heizkreis können täglich drei witterungsgeführte Uhrenprogramme (KALT, MILD und WARM)
ACHTUNG:
64)
Nein ......................... Deaktiviert den Fotosensor und somit die Verbrennungsüberwachung.
Ja ............................. Standardeinstellung bei Pelletsgeräten.
65)
Startet die automatische Fotosensor-Kalibrierung während des Betriebsstatus Regelung.
66)
Eingabemöglichkeit für Fotosensor-Korrekturwerte im Schwachlastbereich (Pmin) und im Nennlastbereich (Pmax).
67)
Nein ......................... Deaktiviert die Lambdasonde.
Bosch ...................... Einstellung für ältere Kessel mit Bosch Lambdasonde.
NGK ......................... Einstellung für neue Kessel mit NGK Lambdasonde.
68)
DAUER .................... Einstellung für ältere Kessel mit Bosch Lambdasonde.
AUTO....................... Einstellung für neue Kessel mit NGK Lambdasonde.
69)
Manuelles Starten der automatischen Lambdasonden-Kalibrierung.
ACHTUNG:
70)
Der ideale Messwert der Lambdasonde ergibt im Testprogramm -10mV. Abweichungen bis maximal ± 6 mV sind zulässig und
dürfen als Korrekturwert eingegeben werden. Bei größerer Abweichung muss die Lambdasonde erneuert werden.
71)
Nach Kalibrierung der Lambdasonde im unteren Messbereich auf 0,0% kann die Sonde im oberen Messbereich (Nennlastbereich
bei ca. 10-12% CO2) durch anpassen der Lambda Kennlinie kalibriert werden.
BEISPIEL:
72)
Terminal .................. Datenabfrage über VISU.
DAQ ......................... Datenabfrage über Onlineschreiber (nur werksseitig einsetzbar).
GSM-Modul ............. Info und Steuerung über GSM-Modul.
73)
Takt ......................... Ansteuerung für Saugzugmotoren mit getakteter Drehzahlregelung.
0-10V ....................... Ansteuerung für Saugzugmotoren mit 0-10V Drehzahlregelung.
74)
Nein ......................... Einstellung für Standard Saugzugmotoren.
Ja ............................. Einstellung für EC-Saugzugmotoren.
75)
Beeinflusst die Anzeige des Menüs Kesselfreigabe in der Programmauswahl des Kessels.
Normal .................... Mögliche Auswahl = AUTO oder AUS
Service .................... Mögliche Auswahl = AUTO, AUS oder DAUER
76)
3.0 ............................ Menüstruktur ohne Anlagenbild in der Hausebene.
3.1 ............................ Menüstruktur mit Anlagenbild in der Hausebene.
77)
Antiblockiersystem für alle Pumpen, Mischer und Ventile (jeden Montag 12 Uhr).
78)
Zwangseinschaltung für alle Heizkreis und Warmwasserpumpen bis der Kessel oder Pufferspeicher 85°C unterschreitet.
79)
Pumpe HP0 ein bis die Kesseltemperatur 65°C unterschreitet.
80)
Unterschreitet die Außentemperatur die im Parameter HKP Frost TA eingestellte Temperatur wird die Frostschutzfunktion aktiv.
Alle Heizkreispumpen schalten ein und regeln auf die im Parameter HKP Frost TV eingestellte Vorlaufsolltemperatur.
ACHTUNG:
81)
TESTFUNKTION:
28
mit bis zu 3 Schaltzeiten programmiert werden.
Der Wechsel zwischen den witterungsgeführten Uhrenprogrammen ist von der Durchschnittstemperatur des
Vortages abhängig und kann möglicher Weise Zeitverzögert erst einen Tag später stattfinden.
Dieser Vorgang kann einen längeren Zeitraum (ca. 30 Minuten) in Anspruch nehmen.
Der am Kessel bei Nennlast angezeigte CO2 Wert unterscheidet sich bei der Kontrollmessung mittels
geeichten Emissionsmessgerät um zum Beispiel 2% (Anzeige am Kessel 10%, am Messgerät 12%). Die
Abweichung von 2% kann im Parameter als Korrekturwert eingegeben werden und bewirkt somit die
Kalibrierung der Sonde im oberen Messbereich.
Durch eine Störung am Kessel kann die Frostschutzfunktion versagen! → E-Heizstab vorsehen!
Die Kesseltemperatur wird solange erhöht, bis der STB die Funktion unterbricht.