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A1 = ((S4 > min1 ) oder (S5 > min2)) & (Heizung = aktiv)
STAG1 10V (ein) = S4 > min1 & S4 > (S6 + diff1) & S6 < max1
STAG2 10V (ein) = S4 < max2 & (S5 < min3 oder (S5 < (SV + diff2) & Heizung = aktiv))
STAG2 0V (aus) = S4 > max2 oder (S5 > max3 und (S5 > (SV + diff2) & Heizung = aktiv))
Wird kein Raumsensor verwendet, muss der Raumeinfluss im Menü MISCH auf null gestellt
und der Sensor S1 auf einen Fixwert (z.B. 20°C) gestellt werden.
Die Ladepumpe und die Brenneranforderung werden über 2 zusätzliche Hilfsrelais HIREL-
STAG (Sonderzubehör) geschaltet.
Das Hilfsrelais für den Steuerausgang 1 (Ladepumpen) muss aus Platzgründen und wegen
der Trennung Kleinspannung/Netzspannung in ein eigenes geeignetes Gehäuse eingebaut
werden.
Wird die Brenneranforderung über die Brennermodulation direkt angesteuert (ohne Relais)
gibt es im Menü „STAG2" die Möglichkeit, den Modus des Steuerausganges von „NORMAL"
auf „INVERS" zustellen, damit erfolgt die Brenneranforderung mit Ausgabe von 0V statt 10V.
Der Schaltmodus der Werte diff2
gekehrt: der Wert diff2
Einschaltschwelle und diff2
Folgende weitere Varianten sind ebenfalls mit dem Programm 80 realisierbar:
Variante 2 : Automatikkessel, Pufferspeicher, Boilerladepumpe
S4 = S5
Wert Übernahme von S5.
An Stelle eines Messwertes erhält der Eingang S4 seine (Temperatur-) Informa-
tion vom Eingang S5 (Menü SENSOR)
und diff2
in Verbindung mit der errechneten Vorlauf-Solltemperatur ergibt die
die Ausschaltschwelle.
funktioniert in diesem Programm genau um-
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