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Asus Republic of Gamers Rapture GT-AC5300 Bedienungsanleitung
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Inhaltszusammenfassung für Asus Republic of Gamers Rapture GT-AC5300

  • Seite 1 E12817...
  • Seite 2 Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kennenlernen Ihres WLAN-Routers Willkommen! ..................7 Verpackungsinhalt ...............7 Ihr WLAN-Router................8 Ihren Router aufstellen ............10 Einrichtungsvoraussetzungen..........11 Erste Schritte Router einrichten ..............12 Kabelverbindung ..............12 Drahtlosverbindung .............13 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung ................... 15 Mit Ihrem WLAN verbinden ........... 18 Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen des ROG Gaming Centers Anmeldung im Web-GUI ............
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Game Private Network ............34 Spielprofil ..................36 Game Radar ................. 38 WLAN-Radar ................40 3.8.1 WLAN-Erfassung ..............41 3.8.2 WLAN-Kanal-Statistik ............42 3.8.3 Erweiterte Problembehandlung ........42 VPN ....................43 3.10 Traffic Analyzer ................44 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen Netzwerkübersicht verwenden .......... 45 4.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen ..46 4.1.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients ........47 4.1.3 Überwachen der USB-Geräte ..........49...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 4.5.2 Dual-WAN .................73 4.5.3 Portauslösung ................74 4.5.4 Virtueller Server/Portweiterleitung ........76 4.5.5 DMZ....................79 4.5.6 DDNS ..................80 4.5.7 NAT-Durchleitung ..............81 USB-Anwendungen verwenden .......... 82 4.6.1 AiDisk verwenden ..............83 4.6.2 Servercenter verwenden ............85 4.6.3 3G/4G ..................90 AiCloud 2.0 verwenden ............91 4.7.1 Cloud-Laufwerk ..............92 4.7.2 Intelligenter Zugriff ..............94 4.7.3 Intelligente Synchronisierung ..........95 IPv6 ....................
  • Seite 6 Verwenden der Dienstprogramme Device Discovery ..............109 Firmware Restoration ............110 Druckerserver einrichten ............111 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing ..........111 5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......115 Download Master ..............120 5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren ..................121 5.4.2 NZB Einstellungen ............. 122 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung..........123...
  • Seite 7: Kennenlernen Ihres Wlan-Routers

    Streamen. Er nutzt SMB-Server, UPnP AV-Server und FTP-Server zum File Sharing rund um die Uhr; hat das Leistungsvermögen zum Bearbeiten von 300.000 Arbeitsvorgängen; und grüne Netzwerktechnologie von ASUS – eine Lösung für bis zu 70% Energieersparnis. 1.2 Verpackungsinhalt GT-AC5300 WLAN-Router...
  • Seite 8: Ihr Wlan-Router

    1.3 Ihr WLAN-Router Ein-/Austaste Mit dieser Taste können Sie Ihr System ein-/ausschalten. Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an. USB 3.0-Anschluss Verbinden Sie USB 3.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flashlaufwerke mit diesem Anschluss. WAN-Anschluss (Internet) Verbinden Sie ein Netzwerkkabel mit diesem Anschluss, um eine WAN-Verbindung herzustellen.
  • Seite 9 5-GHz-LED Aus: Kein 5 GHz-Signal. An: WLAN-System ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung. WAN-LED (Internet) Rot: Keine IP oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit WAN (Wide Area Network). LAN-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk).
  • Seite 10: Ihren Router Aufstellen

    Hochleistungsmotoren, fluoreszierendem Licht, Mikrowellenherden, Kühlschränken und anderen gewerblichen Geräten fernhalten, um Signalstörungen oder Signalverlust zu verhindern. • Aktualisieren Sie immer auf die neueste Firmware. Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter http://www.asus.com, um die neuesten Firmware-Aktualisierungen zu erhalten. • Um das beste WLAN-Signal zu garantieren, richten Sie die vier abnehmbaren Antennen, wie in der unteren Abbildung gezeigt, aus. 45°...
  • Seite 11: Einrichtungsvoraussetzungen

    1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren. • Mit Triple-Band-Technologie ausgestattet, unterstützt Ihr WLAN- Router 2,4-GHz, 5-GHz-1 und 5-GHz-2 WLAN-Signale gleichzeitig.
  • Seite 12: Erste Schritte

    Erste Schritte 2.1 Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen. Falls Ihr Modem über einen Backup-Akku verfügt, entfernen Sie diesen ebenfalls. • Starten Sie Ihr Modem und Ihren Computer neu (empfohlen). A. Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel...
  • Seite 13: Drahtlosverbindung

    2. Die Web-Benutzeroberfläche wird automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://router.asus.com in den Webbrowser ein. 3. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Drahtlosverbindung So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine WLAN-Verbindung ein: 1.
  • Seite 14 3. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird die Web- Benutzeroberfläche automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://router.asus.com in den Webbrowser ein. 4. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  • Seite 15: Quick Internet Setup (Qis) Mit Automatischer Erkennung

    Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Starten Sie einen Webbrowser. Sie werden zum ASUS Setup- Assistenten (Quick Internet Setup) weitergeleitet. Falls nicht, geben Sie bitte http://router.asus.com manuell ein.
  • Seite 16: Für Pppoe, Pptp Und L2Tp

    3. Der WLAN-Router erkennt automatisch, ob Ihr Internetverbindungstyp Dynamic IP, PPPoE, PPTP oder L2TP ist. Geben Sie die notwendigen Informationen für Ihre ISP- Verbindungsart ein. WICHTIG! Erhalten Sie die notwendigen Informationen über die Art der Internetverbindung von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter). Für automatische IP (DHCP) Für PPPoE, PPTP und L2TP HINWEISE:...
  • Seite 17 4. Weisen Sie den WLAN-Namen (SSID) und Sicherheitsschlüssel für Ihre 2,4 GHz und 5 GHz WLAN-Verbindung zu. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 5. Lesen Sie die Feature-Einführung für den GT-AC5300, vor allem über Game IPS, um mehr Informationen zu erhalten. Wir empfehlen dringend, dass Sie Game IPS in der ersten Zeit zur Verbesserung der Sicherheit aktivieren.
  • Seite 18: Mit Ihrem Wlan Verbinden

    2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt.
  • Seite 19: Konfigurieren Der Allgemeinen Einstellungen Des Rog Gaming Centers

    2. Geben Sie auf der Anmeldeseite den Standardbenutzernamen (admin) und das Kennwort ein, das Sie in unter 2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung festgelegt haben. 3. Zur Konfiguration der diversen Einstellungen Ihres ASUS WLAN-Routers können Sie nun die grafische Benutzeroberfläche (GUI) verwenden.
  • Seite 20 Befehlsschaltflächen Infobanner Navigations-Panel HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der grafischen Benutzeroberfläche anmelden, werden Sie automatisch zur Internet- Schnelleinrichtungsseite (QIS - Quick Internet Setup) geleitet.
  • Seite 21: Dash Board

    3.2 Dash Board Mit Dash Board können Sie den Echtzeit-Datenverkehr für Ihre Netzwerkumgebung überwachen sowie den Echtzeit-Netzwerk- Ping und die Ping-Abweichung analysieren. Der Netzwerk-Ping hängt mit dem Online-Spielerlebnis zusammen. Ein höherer Ping-Wert bedeutet eine längere Wartezeit für Echtzeit- Spiele. Für die meisten Online-Spiele wird ein Netzwerk-Ping, der weniger als 99 ms beträgt, als gute Qualität betrachtet.
  • Seite 22: Game Ips

    3.3 Game IPS Game IPS (Intrusion Prevention System) bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
  • Seite 23: Game Ips Konfigurieren

    3.3.1 Game IPS konfigurieren Game IPS verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff. So konfigurieren Sie Game IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game IPS. 2. Klicken Sie in der Game IPS-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz).
  • Seite 24 WICHTIG! Mit Yes (Ja) markierte Elemente auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) werden als sicher betrachtet. 4. (Optional) Konfigurieren Sie auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) die mit No (Nein), Weak (Schwach) oder Very Weak (Sehr schwach) markierten Elemente manuell.
  • Seite 25: Blockieren Schädlicher Webseiten

    3.3.2 Blockieren schädlicher Webseiten Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie das Blockieren schädlicher Webseiten: 1.
  • Seite 26: Two-Way Ips

    3.3.3 Two-Way IPS Diese Funktion löst gängige Exploits in der Router-Konfiguration. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game IPS.
  • Seite 27: Blockieren Und Bewahrung Vor Infizierten Geräten

    3.3.4 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Zustand an externe Geräte weitergeben. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten): 1.
  • Seite 28: Jugendschutzeinstellungen Festlegen

    3.3.5 Jugendschutzeinstellungen festlegen Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game IPS. 2. Klicken Sie in der Game IPS-Hauptseite auf das Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen)-Register.
  • Seite 29 Web- und App-Filter Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den Zugriff auf unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu sperren. So konfigurieren Sie den Web- und App-Filter: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game IPS.
  • Seite 30: Zeitfestlegung

    Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game IPS >...
  • Seite 31: Game Boost

    3.4 Game Boost Mit dieser Funktion können Sie Game Boost mit nur einem Klick aktivieren. Wenn Game Boost aktiviert ist, legt der GT-AC5300 das Gaming-Paket als oberste Priorität fest, um Ihnen das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten. App-Analyse So aktivieren Sie die App-Analyse: Wechseln Sie im Register Game Boost zum Feld Apps Analysis (App-Analyse), klicken Sie anschließend auf ON (EIN).
  • Seite 32: Qos (Quality Of Service)

    3.4.1 QoS (Quality of Service) Diese Funktion sorgt für ausreichend Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Boost > QoS. 2. Klicken Sie im Feld Enable QoS (QoS aktivieren) auf ON (EIN). 3.
  • Seite 33: Webseitenverlauf

    3.4.2 Webseitenverlauf Diese Funktion zeigt den Verlauf und die Einzelheiten der Webseiten oder URLs an, die vom Client besucht wurden. So zeigen Sie den Webseitenverlauf an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Boost > Web History (Webseitenverlauf). 2.
  • Seite 34: Game Private Network

    (Massive Multiplayer Online)-Games. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Starten Sie den Webbrowser und geben Sie http://router. asus.com ein. Geben Sie dann den standardmäßigen Anmeldenamen und das Kennwort (admin/admin) des Routers ein, um die ASUSWRT Web-Benutzeroberfläche aufzurufen. 2. Wechseln Sie zu Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung), klicken Sie anschließend auf...
  • Seite 35 So verwenden Sie WTFast: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Boost. 2. Erstellen Sie ein kostenloses WTFast-Konto über https://www.wtfast.com/. 3. Melden Sie sich am WTFast-Konto an. 4. Erstellen Sie aus der WTFast Rules (WTFast Regeln)-Liste das Profil für das Gerät, auf dem Sie WTFast GPN verwenden möchten.
  • Seite 36: Spielprofil

    3.6 Spielprofil Beim Spielen von PC- oder Konsolen-Games können aufgrund der Einstellungen des Internetanbieters oder Routers in Ihrer Umgebung, wie NAT- und Port-Blockierungen, möglicherweise Verbindungsprobleme auftreten. Durch das Spielprofil wird sichergestellt, dass der GT-AC5300 die Verbindung zum Spielen nicht blockiert. So verwenden Sie das Spielprofil: 1.
  • Seite 37 3. Klicken Sie auf , um das Spiel hinzuzufügen. 4. Zum Anwenden aller Profile klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 38: Game Radar

    3.7 Game Radar Game Radar ist ein Diagnose-Tool, das Ihnen hilft, die Qualität der Verbindung zu Servern für bestimmte Spiele zu identifizieren. So verwenden Sie Game Radar: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Radar und wählen Sie ein Game aus der Spieleliste.
  • Seite 39 2. Überprüfen Sie den Ping-Status der einzelnen Server. 3. Wählen Sie für ein ruckelfreies Online-Spielerlebnis einen Game-Server mit niedrigem Ping-Status.
  • Seite 40: Wlan-Radar

    3.8 WLAN-Radar WLAN-Radar ist ein hochentwickeltes Analyse-Tool für Ihr WLAN, das zur Problembehandlung eingehend die Kanäle und Paketdaten durchforscht. HINWEIS: Wenn WLAN-Radar aktiviert wird, sinkt möglicherweise die WLAN-Leistung. Aktivieren Sie WLAN-Radar nur bei Bedarf. So verwenden Sie WLAN-Radar: 1. Rufen Sie die Einstellungen auf und konfigurieren Sie alle WLAN-Radar-Parameter.
  • Seite 41: Wlan-Erfassung

    3. Klicken Sie auf Start Data Collection (Datensammlung starten). 4. Klicken Sie auf Submit (Einreichen), nachdem Sie alle Parameter festgelegt haben. 3.8.1 WLAN-Erfassung Mit der WLAN-Erfassung können Sie nach WLANs in Ihrer Umgebung suchen.
  • Seite 42: Wlan-Kanal-Statistik

    3.8.2 WLAN-Kanal-Statistik Diese Funktion zeigt die Kanalnutzung aller Bandbereiche und die Statistiken zur Kanalverteilung in Ihrer Umgebung an. 3.8.3 Erweiterte Problembehandlung Diese Funktion zeigt Statistiken zu WLAN-Störungen in Ihrer Umgebung an.
  • Seite 43: Vpn

    3.9 VPN Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie das Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
  • Seite 44: Traffic Analyzer

    3.10 Traffic Analyzer Der Traffic Analyzer gibt Ihnen auf einen Blick eine Übersicht über die Geschehnisse in Ihrem Netzwerk - täglich, wöchentlich oder monatlich. Sie können schnell die Bandbreitennutzung jedes Benutzers oder das verwendete Gerät bzw. die verwendete App sehen, was Ihnen dabei hilft, Engpässe in Ihrer Internetverbindung zu reduzieren.
  • Seite 45: Konfigurieren Der Erweiterten Einstellungen

    Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
  • Seite 46: Einrichten Der Wlan-Sicherheitseinstellungen

    4.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie System status (Systemstatus), um WLAN- Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen zu konfigurieren.
  • Seite 47: Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients

    3. Geben Sie im Feld Wireless name (SSID) (WLAN-Name, SSID) Ihrem WLAN einen eindeutigen Namen. 4. Wählen Sie aus der Authentication Method (Authentifizierungsverfahren)-Auswahlliste das Authentifizierungsverfahren für Ihr WLAN aus. Falls Sie WPA-Personal oder WPA-2 Personal als Authentifizierungsverfahren wählen, geben Sie den WPA-PSK- Schlüssel oder das Sicherheitskennwort ein.
  • Seite 48 So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Clients, um Informationen über Ihre Netzwerk- Clients anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf die Anzeigeliste unterhalb des Clients-Symbols, um alle Clients anzuzeigen.
  • Seite 49: Überwachen Der Usb-Geräte

    USB 3.0/2.0-Anschlüssen auf der Rückseite Ihres WLAN- Routers verbinden. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Für eine Liste unterstützter Dateisysteme für Ihre Laufwerke beziehen Sie sich auf die ASUS- Webseite unter http://event.asus.com/networks/disksupport • An die USB-Anschlüsse können zwei USB-Laufwerke oder ein Drucker und ein USB-Laufwerk gleichzeitig angeschlossen werden.
  • Seite 50 So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO (Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet einzurichten.
  • Seite 51: Wlan

    4.2 WLAN 4.2.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLANs. 3.
  • Seite 52 4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird.
  • Seite 53: Wps

    4.2.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1.
  • Seite 54 HINWEIS: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA- Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLANs, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2- Enterprise oder RADIUS arbeiten. 4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
  • Seite 55: Brücke

    Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 56 • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden...
  • Seite 57: Wlan-Mac-Filter

    4.2.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 58: Radius-Einstellungen

    4.2.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise oder WPA2-Enterprise eingestellt ist.
  • Seite 59: Professionell

    4.2.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)- Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 60 • Datum der Funkaktivierung (Wochenende): Hier können Sie die Wochenendtage festlegen, wann das WLAN aktiviert sein soll. • Tageszeit der Funkaktivierung: Hier können Sie den Zeitraum festlegen, wann das WLAN während des Wochenendes aktiviert sein soll. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander.
  • Seite 61 • RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTS- Schwellenwert (RTS steht für „Request to Send“, also Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten. • DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Traffic Indication Message“ oder Meldung über anliegenden Datenverkehr) oder die „Data Beacon Rate“, also Datenbakenrate, definieren die Zeit, die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung...
  • Seite 62 • ACK-Unterdrückung optimieren: Optimieren Sie die maximale Anzahl der zu unterdrückenden ACKs in einem Original. • Turbo QAM: Die Aktivierung dieser Funktion unterstützt 256-QAM (MCS 8/9) im 2,4-GHz-Band, um eine bessere Reichweite und Durchsatz auf dieser Frequenz zu erzielen. • Airtime Fairness: Mit Airtime Fairness ist die Geschwindigkeit des Netzwerks nicht durch den langsamsten Datenverkehr bestimmt.
  • Seite 63: Erstellen Eines Gästenetzwerkes

    4.3 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der GT-AC5300 unterstützt bis zu neun SSIDs (drei 2,4- GHz-, drei 5-GHz-1- und drei 5-GHz-2-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1.
  • Seite 64 4. Um Gast-Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf die Gast- Einstellungen, die Sie modifizieren möchten. Klicken Sie auf Remove (Entfernen), um die Gast-Einstellungen zu löschen. 5. Legen Sie im Feld Netzwerkname (SSID) einen WLAN-Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 6. Wählen Sie ein Authentifizierungsverfahren. 7.
  • Seite 65: Lan

    4.4 LAN 4.4.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2.
  • Seite 66: Dhcp-Server

    4.4.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP- Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 67 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu.
  • Seite 68: Route

    4.4.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 69: Iptv

    4.4.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
  • Seite 70: Wan

    4.5 WAN 4.5.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internetverbindung. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
  • Seite 71 • WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. • NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, Netzwerkadressenumsetzung) ist ein System, bei dem eine öffentliche IP (WAN-IP) eingesetzt wird, um Netzwerk-Clients mit einer privaten IP-Adresse im LAN Internetzugriff zu ermöglichen.
  • Seite 72 Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC- Adressen kommt, können Sie folgendes unternehmen: • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS WLAN-Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. • DHCP-Anfragefrequenz: Ändert die Intervalleinstellungen der DHCP-Erkennung zur Vermeidung einer Überlastung des...
  • Seite 73: Dual-Wan

    4.5.2 Dual-WAN Ihr ASUS WLAN-Router bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WAN-...
  • Seite 74: Portauslösung

    4.5.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 75 4. Geben Sie in der Tabelle der Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Description (Beschreibung): Geben Sie einen kurzen Namen oder eine Beschreibung für den Dienst ein. • Trigger Port (Auslösungsport): Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest.
  • Seite 76: Virtueller Server/Portweiterleitung

    Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiviert ist, blockiert der ASUS Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu. Der Netzwerk-Client kann nicht direkt auf das Internet zugreifen, und umgekehrt.
  • Seite 77 3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die beliebten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels nötig ist.
  • Seite 78 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff auf den Server. Sofern die Portweiterleitung erfolgreich war, sollten Sie auf die Dateien oder Anwendungen zugreifen können.
  • Seite 79: Dmz

    4.5.5 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
  • Seite 80: Ddns

    2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS.
  • Seite 81: Nat-Durchleitung

    HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT-Tabellen arbeitet. 4.5.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
  • Seite 82: Usb-Anwendungen Verwenden

    WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash- Laufwerk) an den USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf der ASUS-Internetseite: http://event.asus.com/2009/networks/disksupport/.
  • Seite 83: Aidisk Verwenden

    4.6.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS-DDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB- Anwendungen) und klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol.
  • Seite 84 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 85: Servercenter Verwenden

    4.6.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB- Laufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
  • Seite 86 • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver. • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver. • Medienserverstatus: Zeigt den Status des Medienservers an. • Medienserver-Pfadeinstellungen: Wählen Sie All Disks Shared (Alle freigegebenen Laufwerke) oder Manual Media Server Path (Manueller Medienserver-Pfad).
  • Seite 87 2. Führen Sie die Schritte zum Hinzufügen, Löschen oder Ändern eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf . b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein.
  • Seite 88 3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff zuzuweisen. • R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten.
  • Seite 89 So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 4.6.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) >...
  • Seite 90 4.6.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem Router verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB- Anwendungen) >...
  • Seite 91: Aicloud 2.0 Verwenden

    AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung.
  • Seite 92: Cloud-Laufwerk

    So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die...
  • Seite 93 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
  • Seite 94: Intelligenter Zugriff

    4.7.2 Intelligenter Zugriff Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.5.6 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS- Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname].asuscomm.com ein.
  • Seite 95: Intelligente Synchronisierung

    2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten.
  • Seite 96: Ipv6

    4.8 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 97: Firewall

    4.9 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.9.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2.
  • Seite 98: Schlüsselwortfilter

    So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter. 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche 4.
  • Seite 99: Netzwerkdienstefilter

    4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEISE: • Der Schlüsselwortfilter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www.abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie den DNS-Puffer, bevor Sie den Schlüsselwortfilter einrichten.
  • Seite 100: Ipv6-Firewall

    Quell-IP, Ziel-IP, Portbereich und Protokoll an. Klicken Sie auf -Schaltfläche. 6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.9.5 IPv6-Firewall Standardmäßig blockiert Ihr ASUS WLAN-Router den gesamten unaufgefordert eingehenden Datenverkehr. Die IPv6-Firewall- Funktion erlaubt eingehendem Datenverkehr von bestimmten Diensten das Passieren Ihres Netzwerks.
  • Seite 101: Administration

    4.10 Administration 4.10.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2. Wählen Sie einen der folgenden Betriebsmodi: • WLAN-Router-Modus (Standardeinstellung):: Im WLAN- Router-Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang...
  • Seite 102: System

    4.10.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
  • Seite 103: Aktualisieren Der Firmware

    4.10.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware- Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend...
  • Seite 104: Systemprotokoll

    HINWEIS: Falls Probleme auftreten sollten, aktualisieren Sie auf die neueste Firmware-Version und konfigurieren neue Einstellungen. Setzen Sie den Router nicht auf die Standardeinstellungen (Werksvorgaben) zurück. 4.11 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt.
  • Seite 105: Smart Connect

    Art aktivieren: • Über den WLAN-Bildschirm 1. Geben Sie in Ihren Browser die Standard-IP-Adresse Ihres WLAN-Routers manuell ein: http://router.asus.com. 2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein, klicken Sie dann auf OK. Die QIS-Seite wird automatisch gestartet.
  • Seite 106: Smart Connect Regeln

    4.12.2 Smart Connect Regeln ASUSWRT bietet Einstellungen für die Standardbedingungen, um die Schaltung auszulösen. Sie können die Auslösungsbedingungen auch je nach Ihrer Netzwerkumgebung ändern. Um die Einstellungen zu ändern, wechseln Sie zum Register Smart Connect Rule (Smart Connect Regeln) auf dem Netzwerk-Tools-Bildschirm.
  • Seite 107 Steuerung der Auslösungsbedingungen Über diese Reihe an Steuerelementen werden die Kriterien zur Einleitung der Bandsteuerung festgelegt. • Bandbreitenausnutzung Wenn die Bandbreitenausnutzung diesen Prozentsatz übersteigt, wird die Steuerung eingeleitet. In Broadcoms Handbuch steht nicht, wie die Ausnutzung gemessen wird. • Lastausgleich aktivieren Hiermit wird der Lastausgleich gesteuert.
  • Seite 108: Schnittstellenauswahl Und Qualifizierungsverfahren

    Vorgabe bei der STA-Auswahl Sobald die Steuerung ausgelöst wurde, folgt ASUSWRT der Vorgabe bei der STA-Auswahl, um einen Client (STA) auszuwählen, der in den am besten geeigneten Bandbereich gesteuert werden soll. Schnittstellenauswahl und Qualifizierungsverfahren Diese Steuerelemente bestimmen, wohin der gesteuerte Client gelangen wird.
  • Seite 109: Verwenden Der Dienstprogramme

    Ihnen die Konfiguration der WLAN-Einstellungen des Gerätes ermöglicht. So starten Sie das Dienstprogramm Device Discovery: • Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS Dienstprogramm) > GT-AC5300 Wireless Router (GT-AC5300 WLAN-Router) > Device Discovery (Geräteerkennung). HINWEIS: Wenn Sie beim Router den Access Point (Zugangspunkt)- Modus einstellen, müssen Sie die Device Discovery...
  • Seite 110: Firmware Restoration

    5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router.
  • Seite 111: Druckerserver Einrichten

    IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility GT-AC5300 Wireless Router (ASUS Dienstprogramm GT-AC5300 WLAN-Router) > Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
  • Seite 112 HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB application (USB- Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk- Druckerserver). 2.
  • Seite 113 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 114 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
  • Seite 115: Lpr Zur Druckerfreigabe Verwenden

    5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) >...
  • Seite 116 3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Port). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 117 5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 118 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
  • Seite 119 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 120: Download Master

    5.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USB-Gerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1.
  • Seite 121: Bit Torrent-Download-Einstellungen Konfigurieren

    5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 5.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit Torrent- Einstellungen) einzublenden. 2.
  • Seite 122: Nzb Einstellungen

    5.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 123: Fehlerbehebung

    Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.1 Allgemeine Problemlösung Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen Sie es zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in diesem...
  • Seite 124 Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED. Vergewissern Sie sich, dass die WLAN-Einstellungen zu den Einstellungen Ihres Computers passen. • Wenn Sie Ihren Computer kabellos mit dem Router verbinden, vergewissern Sie sich, dass SSID (der WLAN-Netzwerkname), Verschlüsselungsverfahren und Kennwort stimmen.
  • Seite 125: Häufig Gestellte Fragen (Faqs)

    6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“...
  • Seite 126 Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • S tellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. • DHCP-Server wurde deaktiviert: Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche.
  • Seite 127 • Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal). • Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land/Ihrer Region zulässigen Kanälen übereinstimmen.
  • Seite 128: Sie Haben Die Ssid (Den Netzwerknamen) Oder Das Netzwerkkennwort Vergessen

    Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie Ihr Netzwerk wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
  • Seite 129 Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: Benutzername: admin Kennwort: admin DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist). IP-Adresse: http://router.asus.com (oder 192.168.1.1) Domain-Name: (Leer) Subnetzmaske: 255.255.255.0 DNS-Server 1: 192.168.1.1 DNS-Server 2: (Leer) SSID (2,4 GHz):...
  • Seite 130: Grafische Benutzeroberfläche Lässt Sich Nicht Aufrufen

    Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 131 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen). HINWEIS: Für Details zur Deaktivierung eines Proxyservers beziehen Sie sich auf die Hilfefunktion Ihres Browsers.
  • Seite 132 3. Um die IPv4-IP- Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IP- Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6- Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK.
  • Seite 133 Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)-Verbindung. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen).
  • Seite 134: Anhang

    Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden:...
  • Seite 135: Fcc-Strahlenbelastungserklärung

    Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen. Es kann nicht für alle Installationen gewährleistet werden, dass keine Störungen auftreten. Falls dieses Gerät Störungen des Rundfunk- oder Fernsehempfangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts ermittelt werden kann, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die Störungen zu beheben:...
  • Seite 136: Sicherheitsinformationen

    Verbot der gemeinsamen Aufstellung Dieses Gerät und seine Antenne(n) dürfen nicht mit anderen Antennen oder Sendeanlagen zusammen betrieben oder aufgestellt werden, außer wenn dies in Übereinstimmung mit den FCC-Prozeduren für Multi-Sendeanlagen geschieht. Sicherheitsinformationen Dieses Gerät erfüllt die FCC-Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte Umgebungen. Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 31 cm zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
  • Seite 137: Ic-Strahlenbelastungserklärung Für Kanada

    Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen kann. Dieses Gerät kann betrieben werden in AT, BE, CY, CZ, DK, EE, FI, FR, DE, GR, HU, IE, IT, LU, MT, NL, PL, PT, SK, SL, ES, SE, GB, IS, LI, NO, CH, BG, RO, RT. IC-Strahlenbelastungserklärung für Kanada Dieses Gerät stimmt mit lizenzfreiem/lizenzfreien RSS-Standard(s) von Industry Canada überein.
  • Seite 138 WARNUNG! • Dieser Funksender (3568A-RTGZ00) wurde durch Industry Canada zugelassen für den Betrieb mit den unten aufgeführten Antennentypen unter maximal zulässiger Verstärkung und erforderlicher Antennenimpedanz für jeden angegebenen Antennentyp. Nicht in dieser Liste enthaltene Antennentypen mit einer größeren als der angegebenen maximalen Verstärkung für diesen Typ sind für die Verwendung mit diesem Gerät streng verboten. • Le présent émetteur radio (3568A-RTGZ00) a été approuvé par Industrie Canada pour fonctionner avec les types d'antenne énumérés ci-dessous et ayant un gain admissible maximal et l'impédance...
  • Seite 139: Licensing Information

    警語 限用物質及其化學符號 單元 六價 多溴聯苯 多溴二苯醚 鉛 汞 鎘 鉻 (PBB) (PBDE) 印刷電路板及 ○ ○ ○ ○ ○ 電子組件 ○ ○ ○ ○ ○ ○ 外殼 ○ ○ ○ ○ ○ 天線 ○ ○ ○ ○ ○ ○ 其他及其配件 備考1.“○”係指該項限用物質之百分比含量未超出百分比 含量基準值。...
  • Seite 140 Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users.
  • Seite 141 not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors’ reputations. Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary.
  • Seite 142 copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions:...
  • Seite 143 contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License.
  • Seite 144 offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
  • Seite 145 may not distribute the Program at all. For example, if a patent license would not permit royalty-free redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.
  • Seite 146 applies to it and “any later version”, you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may choose any version ever published by the Free Software Foundation.
  • Seite 147 OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. END OF TERMS AND CONDITIONS...
  • Seite 148: Nur Für Die Türkei

    Nur für die Türkei Autorisierte Händler in der Türkei: BOGAZICI BIL GISAYAR SAN. VE TIC. A.S. Tel. -Nr.: +90 212 3311000 Adresse: AYAZAGA MAH. KEMERBURGAZ CAD. NO.10 AYAZAGA/ISTANBUL CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti. Tel. -Nr.: +90 212 3567070 Adresse: CEMAL SURURI CD.
  • Seite 149: Asus Kontaktinformation

    ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 800 Corporate Way, Fremont, CA 94539, USA Telefon +15107393777 +15106084555 Webseite usa.asus.com Online Support support.asus.com ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich) Adresse Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen, Deutschland Support Fax +49-2102-959931 Webseite asus.com/de Online-Kontakt eu-rma.asus.com/sales Technischer Support Telefon (Komponente)
  • Seite 150: Globale Hotlines

    00421-232162621 08:00-17:00 Mo-Fr Republik Tschechien 00420-596766888 08:00-17:00 Mo-Fr Schweiz- 0041-848111010 09:00-18:00 Mo-Fr deutschsprachig Schweiz-französisch 0041-848111014 09:00-18:00 Mo-Fr Schweiz-italienisch 0041-848111012 09:00-18:00 Mo-Fr Vereinigtes 0044-1442265548 09:00-17:00 Mo-Fr Königreich Irland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mo-Fr Russland und GUS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mo-Fr Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mo-Fr...
  • Seite 151 Globale Hotlines Region Land Hotline-Nummer Servicezeiten Australien 1300-278788 09:00-18:00 Mo-Fr Neuseeland 0800-278788 09:00-18:00 Mo-Fr Japan 09:00-18:00 Mo-Fr 0800-1232787 09:00-17:00 Sa-So 0081-570783886 09:00-18:00 Mo-Fr 09:00-17:00 Sa-So (Nicht gebührenfrei) Korea 0082-215666868 09:30-17:00 Mo-Fr Thailand 0066-24011717 09:00-18:00 Mo-Fr 1800-8525201 Singapur 0065-64157917 11:00-19:00 Mo-Fr Asien- 0065-67203835 11:00-19:00 Mo-Fr...
  • Seite 152: Hersteller

    Baltische Staaten Litauen-Kaunas 00370-37329000 09:00-18:00 Mo-Fr Litauen-Vilnius 00370-522101160 09:00-18:00 Mo-Fr HINWEIS: Besuchen Sie die ASUS Webseite unter http://support.asus.com für weitere Informationen. ASUSTek COMPUTER INC. Tel.: +886-2-2894-3447 Hersteller: Adresse: 4F, No.150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN ASUS Computer GmbH Autorisierte Adresse: HARKORT STR.

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