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E23335
RAPTURE GT-BE98
BE25000 Quad-band Gaming Router

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Inhaltszusammenfassung für Asus ROG RAPTURE GT-BE98

  • Seite 1 E23335 RAPTURE GT-BE98 BE25000 Quad-band Gaming Router...
  • Seite 2 Dokumentation. Die Produktgarantie erlischt, wenn (1) das Produkt ohne schriftliche Genehmigung von ASUS repariert, modifiziert oder geändert wird und wenn (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN...
  • Seite 3 Einstellungen...............24 AiCloud 2.0 ..................25 3.3.1 Cloud-Laufwerk ................26 3.3.2 Intelligenter Zugriff ..............28 3.3.3 AiCloud Sync ................29 ASUS AiMesh ..................30 3.4.1 Vor der Einrichtung ..............30 3.4.2 AiMesh Einrichtungsschritte ..........30 3.4.3 Fehlerbehebung ................33 3.4.4 Aufstellung ...................34 3.4.5 FAQ (Häufig gestellte Fragen) ..........34...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis AiProtection ..................36 3.5.1 AiProtection konfigurieren ............37 3.5.2 Blockieren schädlicher Webseiten ........39 3.5.3 Two-Way IPS.................40 3.5.4 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten ..41 Dash Board ..................42 Firewall ....................45 3.7.1 Allgemein..................45 3.7.2 URL-Filter ..................45 3.7.3 Schlüsselwortfilter ..............46 3.7.4 Netzwerkdienstefilter ..............47 3.7.5 IPv6-Firewall .................48 Spielbeschleunigung ..............49 3.8.1 QoS (Quality of Service) ............50 3.8.2 Gear Accelerator.................51...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 3.14 NAT & Spielprofil öffnen ..............72 3.15 Jugendschutzeinstellungen ............74 3.16 Smart Connect .................77 3.16.1 Smart Connect einrichten ............77 3.16.2 Smart Connect Regeln ............79 3.17 Systemprotokoll ................82 3.18 Traffic Analyzer ................83 3.19 USB-Anwendungen ...............84 3.19.1 AiDisk verwenden ..............85 3.19.2 Servercenter verwenden ............87 3.19.3 3G/4G .....................92 3.20 VPN .......................93...
  • Seite 6 Dienstprogramme Device Discovery .................124 Firmware Restoration..............125 Druckerserver einrichten ............126 4.3.1 ASUS EZ-Druckerfreigabe ........... 126 4.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden ......130 Download Master ................135 4.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren ... 136 4.4.2 NZB Einstellungen ..............137 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung ............138 Häufig gestellte Fragen (FAQs) ..........140 Anhang Sicherheitshinweise..................158...
  • Seite 7 HINWEISE: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen...
  • Seite 8 1.3 Ihr WLAN-Router Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen Ihren Router an eine Stromversorgung an. Netzschalter Mit diesem Schalter können Sie Ihr System ein-/ausschalten. USB 2.0-Anschluss Verbinden Sie USB 2.0-Geräte wie USB-Festplatten oder -Flash-Laufwerke mit diesem Anschluss.
  • Seite 9 10GE LAN-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit 10GE LAN (Lokales Netzwerk). WPS-Taste Diese Taste startet den WPS-Assistenten. LAN-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit LAN (Lokales Netzwerk). LED-Taste Drücken Sie diese Taste zum Ein-/Ausschalten der LED. 6 GHz / 5 GHz-2 / 5 GHz-1 / 2,4 GHz WLAN-LEDs Aus: Kein 6 GHz- / 5 GHz-2- / 5 GHz-1- / 2,4 GHz-Signal.
  • Seite 10 Geräten fernhalten, um Signalstörungen oder Signalverlust zu verhindern. • Aktualisieren Sie immer auf die neueste Firmware. Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter http://www.asus.com, um die neuesten Firmware-Aktualisierungen zu erhalten. • Um das beste WLAN-Signal zu garantieren, richten Sie die acht nicht abnehmbaren Antennen, wie in der unteren Abbildung gezeigt, aus.
  • Seite 11 1.5 Installationsanforderungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen Computer, der folgende Systemvoraussetzungen erfüllt: • Ethernet RJ-45 (LAN)-Anschluss (10Base-T/100Base- TX/1000BaseTX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax/be WLAN-Funktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte WLAN-Funktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax/be WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
  • Seite 12 • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie Ihren ASUS WLAN-Router einrichten, sollten Sie: • Den aktuellen Router vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). • Alle Kabel/Leitungen der aktuellen Modem-Konfiguration trennen.
  • Seite 13 A. Kabelverbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden. So richten Sie Ihren WLAN-Router über eine Kabelverbindung ein: 1. Schließen Sie Ihren Router an eine Steckdose an und schalten Sie ihn ein. Schließen Sie das Netzwerkkabel von Ihrem Computer an einem LAN-Anschluss Ihres Routers an.
  • Seite 14 Ändern Sie zur Erhöhung der Netzwerksicherheit den Netzwerknamen in eine eindeutige SSID um und weisen Sie ein Kennwort zu. 2,4G WLAN-Name (SSID): ASUS_XX_2G ASUS router 5G-1 WLAN-Name (SSID): ASUS_XX_5G-1 5G-2 WLAN-Name (SSID): ASUS_XX_5G-2 6G WLAN-Name (SSID): ASUS_XX_6G XX bezieht sich auf die letzten zwei Ziffern der 2,4-GHz-MAC-Adresse.
  • Seite 15 3. Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird die Web- Benutzeroberfläche automatisch gestartet, wenn Sie einen Webbrowser öffnen. Falls sie nicht automatisch geöffnet wird, geben Sie http://www.asusrouter.com in den Webbrowser ein. 4. Richten Sie ein Kennwort für Ihren Router ein, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  • Seite 16 Sie die Reset-Taste an Ihrem WLAN-Router, um ihn auf seine Standard-Werkseinstellungen zurückzusetzen. So benutzen Sie QIS mit automatischer Erkennung: 1. Starten Sie einen Webbrowser. Sie werden zum ASUS Setup- Assistenten (Quick Internet Setup) weitergeleitet. Falls nicht, geben Sie bitte http://www.asusrouter.com manuell ein.
  • Seite 17 HINWEISE: • Die automatische Erkennung Ihrer ISP-Verbindungsart findet statt, wenn Sie den WLAN-Router das erste Mal konfigurieren oder wenn Ihr WLAN-Router auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt wird. • Falls die Erkennung der Art der Internetverbindung durch QIS fehlgeschlagen ist, klicken Sie auf Skip to manual setting (Zu manueller Einstellung springen) und konfigurieren Ihre Verbindungseinstellungen manuell.
  • Seite 18 4. Ändern Sie auf der Seite Login Information Setup (Einrichtung der Anmeldedaten) das Anmeldekennwort des Routers, um unbefugten Zugriff auf Ihren WLAN-Router zu verhindern. HINWEIS: Der Benutzername und das Kennwort des WLAN-Routers für die Anmeldung unterscheiden sich vom 2,4-GHz, 5-GHz-1, 5-GHz-2 und 6-GHz Netzwerknamen (SSID) und Sicherheitsschlüssel.
  • Seite 19 2.3 Mit Ihrem WLAN verbinden Nachdem Sie Ihren WLAN-Router über QIS eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN verbinden. So verbinden Sie sich mit Ihrem Netzwerk: 1. Auf Ihrem Computer klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Benachrichtigungsbereich: Verfügbare WLANs werden angezeigt.
  • Seite 20 2. Geben Sie auf der Anmeldeseite den Standardbenutzernamen (admin) und das Kennwort ein, das Sie unter 2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung festgelegt haben. 3. Zur Konfiguration der diversen Einstellungen Ihres ASUS WLAN- Routers können Sie nun die grafische Benutzeroberfläche (GUI) verwenden.
  • Seite 21 Befehlsschaltflächen Infobanner QIS - Smart Connect Wizard Navigations- Panel * Die Abbildung dient nur der Veranschaulichung. HINWEIS: Wenn Sie sich zum ersten Mal an der grafischen Benutzeroberfläche anmelden, werden Sie automatisch zur Internet- Schnelleinrichtungsseite (QIS - Quick Internet Setup) geleitet.
  • Seite 22 Fernsehgeräte und Spielkonsolen per Ethernet (LAN) verbunden werden können. • AiMesh-Modus: Diese Einrichtung erfordert mindestens zwei ASUS-Router, die AiMesh unterstützen. Aktivieren Sie den AiMesh-Netzknoten und melden Sie sich an der Web-Benutzeroberfläche des AiMesh-Routers an, um nach verfügbaren AiMesh-Netzknoten in der Nähe zum Verbinden...
  • Seite 23 mit Ihrem AiMesh-System zu suchen. Das AiMesh-System sorgt für eine WLAN-Abdeckung in Ihrem gesamten Zuhause und bietet die zentrale Verwaltung. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). HINWEIS: Nach einer Betriebsmodusänderung startet der Router neu. 3.2.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers.
  • Seite 24 3.2.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware-Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend die...
  • Seite 25 AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung.
  • Seite 26 3.3.1 Cloud-Laufwerk So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein.
  • Seite 27 3. Rufen Sie die Internetseite http://www.asusrouter.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox. 4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
  • Seite 28 Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 3.21.6 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS- Verbindung.
  • Seite 29 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren von AiCloud Sync. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten.
  • Seite 30 3.4 ASUS AiMesh 3.4.1 Vor der Einrichtung Einrichtung eines AiMesh WLAN-Systems vorbereiten 1. Sie benötigen zwei (2) ASUS Router (Modelle, die AiMesh unterstützen: https://www.asus.com/AiMesh/). 2. Bestimmen Sie ein Gerät als AiMesh-Router und ein weiteres als AiMesh-Netzknoten. HINWEIS: Falls Sie über mehrere AiMesh-Router verfügen, empfehlen wir Ihnen, den Router mit der höchsten Leistung als Ihren AiMesh-...
  • Seite 31 AiMesh-Router 1) Schauen Sie in der Schnellstartanleitung des anderen Routers, um Ihren AiMesh-Router mit Ihrem PC und Modem zu verbinden. Melden Sie sich dann an der Web- Benutzeroberfläche an. Modem AiMesh-Router AiMesh-Netzknoten Logout/Reboot AiMesh-Router 2) Gehen Sie auf die Netzwerkübersicht-Seite, klicken Sie auf das AiMesh-Symbol und suchen Sie dann nach Ihrem erweiternden AiMesh-Netzknoten.
  • Seite 32 3) Klicken Sie auf Search (Suche), und es wird automatisch nach Ihrem AiMesh-Netzknoten gesucht. Wenn der AiMesh- Netzknoten auf dieser Seite angezeigt wird, klicken Sie darauf, um ihn zum AiMesh-System hinzuzufügen. HINWEIS: Falls Sie keinen AiMesh-Netzknoten finden können, schauen Sie bitte unter PROBLEMBEHANDLUNG. 4) Nach Abschluss der Synchronisierung wird eine Meldung angezeigt.
  • Seite 33 Schalten Sie Ihren AiMesh-Netzknoten ein und verbinden Sie ihn über ein Netzwerkkabel mit Ihrem PC. iii. Öffnen Sie die Web-Benutzeroberfläche. Sie werden zum ASUS Setup-Assistenten weitergeleitet. Falls nicht, wechseln Sie zu http://www.asusrouter.com. iv. Wechseln Sie zu Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung).
  • Seite 34 3.4.4 Aufstellung Die beste Leistung: Platzieren Sie Ihren AiMesh-Netzknoten und AiMesh-Router an der besten Stelle. HINWEISE: • Damit es nicht zu Störungen kommt, halten Sie die Router von anderen Sendegeräten fern – z. B. Schnurlostelefone, Bluetooth- und Mikrowellengeräte. • Wir empfehlen, Ihre Router an einer offenen oder geräumigen Stelle zu platzieren.
  • Seite 35 1) Befolgen Sie die Einrichtungsschritte, um zuerst über WLAN eine Verbindung zwischen dem AiMesh-Router und AiMesh- Netzknoten herzustellen. 2) Platzieren Sie den AiMesh-Netzknoten für eine optimale Abdeckung an einer bestens geeigneten Stelle. Führen Sie ein Ethernet-Kabel vom LAN-Anschluss des AiMesh-Routers zum WAN-Anschluss des AiMesh-Netzknotens.
  • Seite 36 3.5 AiProtection AiProtection bietet Echtzeitüberwachung, wodurch Malware, Spyware und unbefugter Zugriff erkannt werden. Außerdem werden unerwünschte Webseiten und Apps herausgefiltert und es ist möglich, einen Zeitpunkt festzulegen, ab dem ein verbundenes Gerät auf das Internet zugreifen kann.
  • Seite 37 3.5.1 AiProtection konfigurieren AiProtection verhindert Netzwerk-Exploits und schützt Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff.
  • Seite 38 So konfigurieren Sie AiProtection: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection. 2. Klicken Sie in der AiProtection-Hauptseite auf Network Protection (Netzwerkschutz). 3. Im Register Network Protection (Netzwerkschutz) klicken Sie auf Scan (Prüfen). Die Suchergebnisse werden auf der Seite Router Security Assessment (Router Sicherheitsauswertung) angezeigt.
  • Seite 39 3.5.2 Blockieren schädlicher Webseiten Diese Funktion verhindert den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten aus der Cloud-Datenbank für einen Schutz, der immer auf dem neuesten Stand ist. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen.
  • Seite 40 3.5.3 Two-Way IPS Diese Funktion löst gängige Exploits in der Router-Konfiguration. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > AiProtection.
  • Seite 41 3.5.4 Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten Diese Funktion verhindert, dass infizierte Geräte persönliche Informationen oder den infizierten Zustand an externe Geräte weitergeben. HINWEIS: Diese Funktion wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Router Weakness Scan (Routerprüfung auf Schwachstellen) ausführen. So aktivieren Sie Infected Device Prevention and Blocking (Blockieren und Bewahrung vor infizierten Geräten): 1.
  • Seite 42 3.6 Dash Board Mit Dash Board können Sie den Echtzeit-Datenverkehr für Ihre Netzwerkumgebung überwachen sowie den Echtzeit-Netzwerk- Ping und die Ping-Abweichung analysieren. Der Netzwerk-Ping hängt mit dem Online-Spielerlebnis zusammen. Ein höherer Ping-Wert bedeutet eine längere Wartezeit für Echtzeit- Spiele. Für die meisten Online-Spiele wird ein Netzwerk-Ping, der weniger als 99 ms beträgt, als gute Qualität betrachtet.
  • Seite 43 Netzwerk-Ping weniger als 150 ms beträgt, ist die Qualität noch akzeptabel. Wenn der Netzwerk-Ping mehr als 150 ms beträgt, ist es in der Regel nicht möglich, ein Game ruckelfrei zu spielen. Die Ping-Abweichung hängt ebenfalls in hohem Maße mit dem Online-Spielerlebnis zusammen.
  • Seite 44 • Aura RGB: Ermöglicht es Benutzern, Aura RGB anzupassen oder ein-/auszuschalten. Sie können jede beliebige Farbe einstellen und aus den fünf Beleuchtungsprogrammen auswählen. • LED-Taste: Der ROG Rapture Gaming-Router unterstützt die LED-Taste und ermöglicht es Benutzern, die Funktionen der LED-Taste über Dash Board festzulegen. •...
  • Seite 45 3.7 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 3.7.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein). 2.
  • Seite 46 3.7.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyword Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert).
  • Seite 47 3.7.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter).
  • Seite 48 3.7.5 IPv6-Firewall Standardmäßig blockiert Ihr ASUS WLAN-Router den gesamten unaufgefordert eingehenden Datenverkehr. Die IPv6-Firewall- Funktion erlaubt eingehendem Datenverkehr von bestimmten Diensten das Passieren Ihres Netzwerks.
  • Seite 49 3.8 Spielbeschleunigung Mit dieser Funktion können Sie Game Boost mit nur einem Klick aktivieren. Wenn Game Boost aktiviert ist, legt der ROG Rapture Gaming-Router das Gaming-Paket als oberste Priorität fest, um Ihnen das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten. Game Boost So aktivieren Sie Game Boost: Bewegen Sie unter Game Boost den Enable Game Boost (Game Boost aktivieren)-Schieberegler auf ON (Ein).
  • Seite 50 3.8.1 QoS (Quality of Service) Diese Funktion sorgt für ausreichend Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Acceleration (Spielbeschleunigung) > QoS. 2. Klicken Sie im Feld Enable QoS (QoS aktivieren) auf ON (EIN). 3.
  • Seite 51 3.8.2 Gear Accelerator Mit Gear Accelerator können Sie Gaming-Geräte drahtlos über das Online-Bedienfeld priorisieren, um das beste Spielerlebnis zu erhalten. So konfigurieren Sie Gear Accelerator: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Acceleration (Spielbeschleunigung). 2. Klicken Sie im Gear Accelerator-Register auf ON (Ein). 3.
  • Seite 52 3.9 Game Radar Game Radar ist ein Diagnose-Tool, das Ihnen hilft, die Qualität der Verbindung zu Servern für bestimmte Spiele zu identifizieren. So verwenden Sie Game Radar: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Game Radar und wählen Sie ein Game aus der Spieleliste.
  • Seite 53 2. Überprüfen Sie den Ping-Status der einzelnen Server. 3. Wählen Sie für ein ruckelfreies Online-Spielerlebnis einen Game- Server mit niedrigem Ping-Status.
  • Seite 54 Geräten die Verbindung gestattet. • VPN-Netzwerk: Erstellen Sie ein VPN-Netzwerk, das eine Verbindung zu VPN-Diensten von Drittanbietern herstellt, oder verwenden Sie ASUS Site-to-Site-VPN (https://www.asus.com/support/FAQ/1048281/), um Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und Ihre IP-Adresse zu verbergen, damit Sie Ihre Online-Aktivitäten vor Tracking oder Überwachung bewahren können.
  • Seite 55 So weisen Sie einen Filter im Gastnetzwerk Pro zu: 1. Erstellen Sie ein Gastnetzwerk Pro oder wählen Sie eines aus der Liste aus. 2. Klicken Sie auf Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen).
  • Seite 56 3. Weisen Sie einen DNS-Server zu, den Sie verwenden möchten, oder rufen Sie einen benutzerdefinierten DNS-Server auf. 4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
  • Seite 57 So weisen Sie einen VPN-Client im Gastnetzwerk Pro zu: 1. Erstellen Sie ein Gastnetzwerk Pro oder wählen Sie eines aus der Liste aus. 2. Klicken Sie auf das VPN-Register und aktivieren Sie den VPN- Client. 3. Wählen Sie einen VPN-Client aus der Liste aus. Falls auf Ihrem Router kein VPN-Client vorhanden ist, klicken Sie auf Go Setting (Einrichten) und befolgen Sie die Bildschirmanweisungen, um einen VPN-Client zu erstellen.
  • Seite 58 3.11 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 59 3.12 LAN 3.12.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN-IP. 2.
  • Seite 60 3.12.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP- Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 61 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP- Adresse zu. HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP- Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl zwischen 2 und 254) zu verwenden.
  • Seite 62 3.12.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 63 3.12.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoIP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
  • Seite 64 3.12.5 Switch Control Mit dieser Funktion können Sie den Router für Switch Control einrichten. Sie können zwei 10 Gb/s-Anschlüsse kombinieren, um Geschwindigkeiten von bis zu 20 Gb/s bei einer Kabelverbindung zu erreichen, indem eine Einbindung Ihres kompatiblen NAS- Netzwerkgeräts oder eines anderen Netzwerkgeräts mit hoher Bandbreite erfolgt.
  • Seite 65 3.12.6 VLAN Ein VLAN (Virtual Local Area Network) ist ein logisches Netzwerk, das innerhalb eines größeren physischen Netzwerks erstellt wird. VLANs ermöglichen es Ihnen, ein Netzwerk in kleinere, virtuelle Subnetzwerke zu segmentieren, die zur Eingrenzung des Datenverkehrs und zur Verbesserung der Netzwerkleistung verwendet werden können.
  • Seite 66 - Allow all tagged (Alle Getaggten erlauben): erlaubt nur getaggten Paketen den Zugriff. - With selected SDN (VLAN) (Mit ausgewähltem SDN (VLAN)): erlaubt nur ausgewähltem SDN oder VLAN den Zugriff. 5. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie unter https://www.asus.com/support/FAQ/1049415/.
  • Seite 67 3.13 Netzwerkübersicht Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen. 3.13.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1.
  • Seite 68 HINWEIS: Sie können für das 2,4-GHz-, 5-GHz-1-, 5-GHz-2- und 6-GHz- Frequenzband jeweils verschiedene WLAN-Sicherheitseinstellungen einrichten. Sicherheitseinstellungen Sicherheitseinstellungen für 2,4 GHz für 5 GHz-1 Sicherheitseinstellungen Sicherheitseinstellungen für 5 GHz-2 für 6 GHz 3. Geben Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname, SSID) Ihrem WLAN einen eindeutigen Namen.
  • Seite 69 3.13.2 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol Clients, um Informationen über Ihre Netzwerk- Clients anzuzeigen. 3.
  • Seite 70 3.13.3 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet zwei USB Anschlüsse zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. HINWEISE: • Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie einen USB- Datenträger wie eine USB-Festplatte oder ein USB-Flashlaufwerk...
  • Seite 71 So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Bildschirm Network Map (Netzwerkübersicht) das Symbol USB Disk Status (USB-Laufwerksstatus), um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3. Klicken Sie im Feld AiDisk Wizard (AiDisk-Assistent) auf GO (Los), um einen FTP-Server für die Dateifreigabe im Internet einzurichten.
  • Seite 72 3.14 NAT & Spielprofil öffnen Open NAT bietet eine mühelose Methode, Portweiterleitungsregeln für Online-Spiele zu erstellen und optimiert die Routing-Pakete von Ihrer Spielkonsole zum Modem für ein verbessertes Spielerlebnis. Beim Spielen von PC- oder Konsolen-Games können aufgrund der Einstellungen des Internetanbieters oder Routers in Ihrer Umgebung, wie NAT- und Port-Blockierungen, möglicherweise Verbindungsprobleme auftreten.
  • Seite 73 So konfigurieren Sie Open NAT: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Open NAT (NAT öffnen). 2. Schieben Sie Enable Port Forwarding (Portweiterleitung aktivieren) auf ON (Ein). 3. Wählen Sie aus der Game List (Spieleliste) ein Spiel aus und nehmen Sie die Grundeinstellungen vor.
  • Seite 74 3.15 Jugendschutzeinstellungen Mit den Jugendschutzeinstellungen können Sie die Zugangszeit zum Internet kontrollieren oder ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients festlegen. So aktivieren Sie Two-Way IPS: Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutz). Web- und App-Filter Web- und App-Filter ist eine Funktion der Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen), die es Ihnen ermöglicht, den Zugriff auf unerwünschte Webseiten oder Anwendungen zu sperren.
  • Seite 75 3 Wenn die Endnutzer-Lizenzvertrag (EULA)-Aufforderung angezeigt wird, klicken Sie zum Fortfahren auf I agree (Ich stimme zu). 4. In der Spalte Client List (Client-Liste) wählen Sie oder geben Sie den Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein. 5. Wählen Sie aus der Spalte Content Category (Inhaltskategorie) die Filter aus den vier Hauptkategorien aus: Erwachsener, Instant Messaging und Kommunikation, P2P und Dateiübertragung und Streaming und Unterhaltung.
  • Seite 76 Zeitfestlegung Die Zeitfestlegung ermöglicht es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systemzeit mit dem NTP-Server synchronisiert ist. So konfigurieren Sie die Zeitfestlegung: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >...
  • Seite 77 3.16 Smart Connect Smart Connect wurde entwickelt, um Clients automatisch zu einer der vier Funkquellen zu steuern (2,4 GHz, 5 GHz-1, 5 GHz-2 und 6 GHz) und damit den Gesamt-WLAN-Durchsatz zu maximieren. 3.16.1 Smart Connect einrichten Sie können Smart Connect über die Web-Benutzeroberfläche auf die folgende Art aktivieren: •...
  • Seite 79 3.16.2 Smart Connect Regeln ASUSWRT bietet Einstellungen für die Standardbedingungen, um die Schaltung auszulösen. Sie können die Auslösungsbedingungen auch je nach Ihrer Netzwerkumgebung ändern. Um die Einstellungen zu ändern, wechseln Sie zum Register Smart Connect Rule (Smart Connect Regeln) auf dem Netzwerk-Tools- Bildschirm.
  • Seite 80 Steuerung der Auslösungsbedingungen Über diese Reihe an Steuerelementen werden die Kriterien zur Einleitung der Bandsteuerung festgelegt. • Bandbreitenausnutzung Wenn die Bandbreitenausnutzung diesen Prozentsatz übersteigt, wird die Steuerung eingeleitet. • Lastausgleich aktivieren Hiermit wird der Lastausgleich gesteuert. • RSSI Wenn der Pegel des empfangenen Signals eines beliebigen verbundenen Clients diese Kriterien erfüllt, wird die Steuerung ausgelöst.
  • Seite 81 Vorgabe bei der STA-Auswahl Sobald die Steuerung ausgelöst wurde, folgt ASUSWRT der Vorgabe bei der STA-Auswahl, um einen Client (STA) auszuwählen, der in den am besten geeigneten Bandbereich gesteuert werden soll. Schnittstellenauswahl und Qualifizierungsverfahren Diese Steuerelemente bestimmen, wohin der gesteuerte Client gelangen wird.
  • Seite 82 3.17 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
  • Seite 83 3.18 Traffic Analyzer Der Traffic Analyzer gibt Ihnen auf einen Blick eine Übersicht über die Geschehnisse in Ihrem Netzwerk - täglich, wöchentlich oder monatlich. Sie können schnell die Bandbreitennutzung jedes Benutzers oder das verwendete Gerät bzw. die verwendete App sehen, was Ihnen dabei hilft, Engpässe in Ihrer Internetverbindung zu reduzieren.
  • Seite 84 WICHTIG! Zum Einsatz der Serverfunktionen müssen Sie ein USB Speichergerät (beispielsweise USB-Festplatte oder USB-Flash- Laufwerk) an den USB 3.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf der ASUS-Internetseite: http://event.asus.com/2009/networks/disksupport/.
  • Seite 85 3.19.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS- DDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) und klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol.
  • Seite 86 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 87 3.19.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB- Laufwerks über ein Medienserver-Verzeichnis, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht UPnP-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
  • Seite 88 Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe ermöglicht es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) > Network Place (Samba) Share / Cloud Disk (Netzwerkumgebungsfreigabe (Samba) / Cloud- Datenträger).
  • Seite 89 So löschen Sie ein vorhandenes Konto: a) Wählen Sie das Konto, das Sie löschen möchten. b) Klicken Sie auf . c) Klicken Sie zum Bestätigen der Kontenlöschung auf Delete (Löschen). So fügen Sie einen Ordner hinzu: a) Klicken Sie auf . b) Geben Sie den Ordnernamen ein, klicken Sie dann auf Add (Hinzufügen).
  • Seite 90 FTP-Freigabedienst verwenden Die FTP-Freigabe ermöglicht einem FTP-Server die Freigabe von Dateien eines USB-Laufwerks zur Nutzung mit anderen Geräten; per lokalem Netzwerk oder Internet. WICHTIG! • Sie sollten USB-Datenträger immer sicher entfernen. Falsches Entfernen des USB-Datenträgers könnte zur Datenbeschädigung führen. • Zum sicheren Trennen eines USB-Laufwerks lesen Sie bitte USB- Laufwerk sicher trennen im Abschnitt 3.13.3 Überwachen der USB-Geräte.
  • Seite 91 2. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff für bestimmte Dateien/Ordner zuzuweisen. • W: Wählen Sie diese Option, um nur einen Schreibzugriff für bestimmte Dateien/Ordner zuzuweisen.
  • Seite 92 3.19.3 3G/4G 3G/4G-USB-Modems lassen sich zum Internetzugriff mit dem Router verbinden. HINWEIS: Eine Liste nachweislich funktionierender USB-Modems finden Sie hier: http://event.asus.com/2009/networks/3gsupport/ So richten Sie den 3G/4G-Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) >...
  • Seite 93 3.20 VPN Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie das Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domain-Namen des VPN-Servers. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
  • Seite 95 5. Wählen Sie aus der VPN Details-Auswahlliste die Option Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) zum Konfigurieren der erweiterten VPN-Einstellungen, wie Broadcast- Unterstützung, Authentifizierung, MPPE-Verschlüsselung und Client-IP-Adressbereich. 6. Klicken Sie auf Apply all settings (Alle Einstellungen übernehmen).
  • Seite 96 3.20.1 VPN Fusion VPN Fusion ermöglicht Ihnen die gleichzeitige Verbindung mit mehreren VPN-Servern und die Zuweisung Ihrer Client-Geräte zur Verbindung mit verschiedenen VPN-Tunneln. Einige Geräte wie Set-Top-Boxen (Digitalempfänger), Smart-TVs und Blu-Ray- Player unterstützen keine VPN-Software. Diese Funktion bietet VPN-Zugang für solche Geräte in einem Heimnetzwerk, ohne VPN-Software installieren zu müssen, während Ihr Smartphone mit dem Internet, nicht VPN, verbunden bleibt.
  • Seite 97 3. Geben Sie die VPN-Server-Informationen für den VPN-Client ein. (1) Verbindungsname: Erstellen Sie einen Namen, der dieses Profil repräsentiert. (2) VPN-Server: Geben Sie die IP-Adresse oder den DDNS- Namen für Ihren VPN-Server ein. (3) Benutzername: Geben Sie die vom VPN-Server-Dienst bereitgestellten Informationen ein.
  • Seite 98 3.20.2 Instant Guard Instant Guard betreibt Ihren eigenen privaten VPN-Server auf Ihrem eigenen Router. Wenn Sie einen VPN-Tunnel verwenden, durchlaufen alle Ihre Daten den Server. Mit Instant Guard haben Sie die volle Kontrolle über Ihren eigenen Server und machen ihn zur sichersten Lösung.
  • Seite 99 3.21 WAN 3.21.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen.
  • Seite 100 So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den Typ Ihrer Internetverbindung.
  • Seite 101 • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS WLAN-Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. • DHCP-Anfragefrequenz: Ändert die Intervalleinstellungen der DHCP-Erkennung zur Vermeidung einer Überlastung des...
  • Seite 102 3.21.2 Dual-WAN Ihr ASUS WLAN-Router bietet Dual-WAN-Unterstützung. Sie können die Dual-WAN-Funktion auf einen dieser beiden Modi einstellen: • Failover Mode (Ausfallschutz-Modus): Wählen Sie diesen Modus zur Nutzung des zweiten WAN als Reservenetzwerkzugriff. • Load Balance Mode (Lastausgleich-Modus): Wählen Sie diesen Modus zum Optimieren der Bandbreite, zum Minimieren der Reaktionszeit und zur Verhinderung einer Datenüberlastung für primäre und sekundäre WAN-...
  • Seite 103 3.21.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 104 • Trigger Port (Auslösungsport): Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protocol (Protokoll): Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Incoming Port (Eingangsport): Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. •...
  • Seite 105 3.21.4 Virtueller Server/Portweiterleitung Die Portweiterleitung ist ein Verfahren zum Umleiten von Netzwerkverkehr aus dem Internet an einen bestimmten Port oder bestimmten Portbereich zu einem oder mehreren Geräten im lokalen Netzwerk. Wählen Sie, die Portweiterleitung an Ihrem Router einzurichten, können PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden.
  • Seite 106 4. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 5. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die beliebten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels nötig ist.
  • Seite 107 HINWEISE: • Wenn die Firewall Ihres Netzwerks deaktiviert ist und Sie 80 als HTTP-Serverportbereich Ihres WANs festlegen, würde Ihr HTTP- Server/Webserver mit der Web-Benutzeroberfläche des Routers in Konflikt geraten. • Netzwerke nutzen Ports zum Datenaustausch, wobei jedem einzelnen Port eine Portnummer und eine bestimmte Aufgabe zugewiesen werden.
  • Seite 108 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 109 3.21.5 DMZ Die virtuelle DMZ ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
  • Seite 110 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen. • DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS.
  • Seite 111 HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 3.21.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden.
  • Seite 112 3.22 WLAN 3.22.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4-GHz, 5-GHz-1, 5-GHz-2 oder 6-GHz als Frequenzband Ihres WLANs.
  • Seite 113 4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden. Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue SSID gespeichert wird.
  • Seite 114 3.22.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN: 1.
  • Seite 115 4. Im Feld WPS-Methode wählen Sie Push Button (Taste) oder Client PIN code (Client-PIN-Code). Wenn Sie sich für Push Button (Taste) entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie Client PIN code (Client-PIN-Code) wählen, machen Sie bei Schritt 6 weiter. 5.
  • Seite 116 Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 117 • HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brückenfunktion und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (Mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe- AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden möchten.
  • Seite 118 3.22.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 119 3.22.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA/WPA2/WPA3-Enterprise oder Radius mit 802.1be als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA/WPA2/WPA3-Enterprise eingestellt ist. HINWEIS: Bitte lesen Sie zur Konfiguration des Authentisierungsverfahrens Ihres WLAN-Routers im Abschnitt 3.22.1 Allgemein nach.
  • Seite 120 3.22.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)- Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 121 • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLANs. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie das WLAN deaktivieren möchten. • WLAN-Planer aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), um den WLAN- Planer zu aktivieren und konfigurieren. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den WLAN-Planer deaktivieren möchten.
  • Seite 122 • Präambeltyp: Der Präambeltyp definiert die Zeitspanne, die der Router für CRC-Prüfungen (zyklische Redundanzprüfungen) aufwendet. CRC ist ein Verfahren zur Fehlererkennung bei Datenübertragungen. Die Einstellung Short (Kurz) eignet sich für stark frequentierte WLANs mit hohem Datenaufkommen. Wählen Sie Long (Lang), wenn sich Ihr WLAN vornehmlich aus älteren WLAN-Geräten zusammensetzt.
  • Seite 123 • AMPDU Aggregation optimieren: Optimieren Sie die maximale Anzahl der MPDUs in einem AMPDU und vermeiden Sie, dass Pakete während der Übertragung in fehleranfällige WLAN-Kanäle verlorengehen oder beschädigt werden • Turbo QAM: Die Aktivierung dieser Funktion unterstützt 256- QAM (MCS 8/9) im 2,4-GHz-Band, um eine bessere Reichweite und Durchsatz auf dieser Frequenz zu erzielen.
  • Seite 124 Dienstprogramme Dienstprogramme HINWEISE: • Laden Sie die Dienstprogramme des WLAN-Routers von der ASUS- Webseite herunter und installieren Sie sie: • Device Discovery v1.4.7.1 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Discovery.zip • Firmware Restoration v1.9.0.4 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Rescue.zip • Windows Printer Utility v1.0.5.5 unter http://dlcdnet.asus.com/pub/ ASUS/LiveUpdate/Release/Wireless/Printer.zip...
  • Seite 125 3. Legen Sie eine statische IP für Ihren Computer fest, nutzen Sie folgende Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.50.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility GT-BE98 Wireless Router (ASUS Dienstprogramm GT-BE98 WLAN-Router) > Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung).
  • Seite 126 Konfigurieren der allgemeinen und erweiterten Einstellungen. 4.3 Druckerserver einrichten 4.3.1 ASUS EZ-Druckerfreigabe Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckerservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
  • Seite 127 HINWEIS: Die Druckerserverfunktion wird unter Windows 10/11 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > USB Application (USB- Anwendungen) > Network Printer Server (Netzwerk- Druckerserver). 2. Klicken Sie auf Download Now! (Jetzt herunterladen!) zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware.
  • Seite 128 4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken dann auf Next (Weiter). 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Grundeinrichtung. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 129 7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients den Drucker benutzen.
  • Seite 130 4.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start > Devices and Printers (Geräte und Drucker) >...
  • Seite 131 3. Wählen Sie Create a new port (Neuen Port erstellen), stellen Sie dann den Type of Port (Porttyp) auf Standard TCP/IP Port ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname or IP address (Hostname oder IP-Adresse) ein, klicken Sie dann auf Next (Weiter).
  • Seite 132 5. Wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert), klicken Sie dann auf Settings (Einstellungen). 6. Stellen Sie das Protocol (Protokoll) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Queue Name (Warteschlangenname) ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
  • Seite 133 7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next (Weiter). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls Ihr Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk (Datenträger).
  • Seite 134 9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next (Weiter). 10. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Installation abzuschließen.
  • Seite 135 4.4 Download Master Download Master ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Dateien sogar bei ausgeschalteten Laptops oder sonstigen Geräten herunterladen können. HINWEIS: Sie benötigen ein an den WLAN-Router angeschlossenes USB-Gerät, um Download Master zu benutzen. So verwenden Sie Download Master: 1.
  • Seite 136 5. Verwenden Sie die Navigationsleiste, um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren. 4.4.1 Bit Torrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie die Bit Torrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent, um die Seite Bit Torrent Setting (Bit Torrent- Einstellungen) einzublenden. 2.
  • Seite 137 4.4.2 NZB Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 138 (Prüfen) nach, ob eine aktualisierte Firmware zum Abruf bereit steht. 2. Sofern eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, besuchen Sie die ASUS-Internetseite unter https://rog.asus.com/ networking/rog-rapture-gt-be98-model/helpdesk_bios/ und laden Sie die aktuellste Firmware herunter. 3. Klicken Sie auf der Firmware Upgrade (Firmware- Aktualisierung)-Seite auf Browse (Durchsuchen), suchen Sie dann die Firmware-Datei heraus.
  • Seite 139 Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den Router mit dem Modem verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die WAN-LED. • Wenn das Netzwerkkabel, welches den eingeschalteten Computer mit dem Router verbindet, richtig angeschlossen ist, leuchtet die entsprechende LAN-LED.
  • Seite 140 5.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED-Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben.
  • Seite 141 Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz- Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. •...
  • Seite 142 • Die SSID wurde verborgen. Falls Ihr Gerät die SSIDs von anderen Routern, nicht jedoch die SSID Ihres Routers erkennen kann, wechseln Sie zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein), wählen No (Nein) bei Hide SSID (SSID verbergen), anschließend wählen Sie Auto bei Control Channel (Steuerkanal).
  • Seite 143 Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN- IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus).
  • Seite 144 • Setzen Sie Ihren Router auf die Werkseinstellungen zurück. Starten Sie die grafische Benutzeroberfläche, wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Anmeldekonto (Benutzername) und Kennwort sind beide auf „admin“ voreingestellt. Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System wieder her? •...
  • Seite 145 Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen. Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 146 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern) 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen).
  • Seite 147 2. Klicken Sie auf Properties (Eigenschaften), um das Fenster mit den Ethernet- Eigenschaften anzuzeigen. 3. Wählen Sie Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4) (Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)) oder Internet Protocol Version 6 (TCP/ IPv6) (Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)), klicken Sie dann auf Properties (Eigenschaften).
  • Seite 148 MAC OS 1. Klicken Sie links oben im Bildschirm auf das Apple- Symbol . 2. Klicken Sie auf System Preferences (Systemeinstellungen) > Network (Netzwerk) > Configure (Konfigurieren) 3. Wählen Sie im Register TCP/IP in der Auswahlliste Configure IPv4 (IPv4 konfigurieren) die Auswahl Using DHCP (DHCP verwenden).
  • Seite 149 Anhang Anhang GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License. Please see The GNU General Public License for the exact terms and conditions of this license. All future firmware updates will also be accompanied with their respective source code.
  • Seite 150 When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs;...
  • Seite 151 Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not licensed at all.
  • Seite 152 2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions: You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any...
  • Seite 153 These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate works.
  • Seite 154 received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of...
  • Seite 155 Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6.
  • Seite 156 8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries, so that distribution is permitted only in or among countries not thus excluded.
  • Seite 157 NO WARRANTY 11 BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM “AS IS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE.
  • Seite 158 Mindestabstand von 15 cm (6 Zoll) zwischen implantierten medizinischen Geräten und ASUS Produkten, um die Gefahr von Störungen zu vermindern. • Benutzen Sie die ASUS Produkte, wenn es guten Empfang gibt, um die Strahlenbelastung zu minimieren. • Halten Sie das Gerät fern von schwangeren Frauen und bei Jugendlichen fern vom Unterleib/den Weichteilen.
  • Seite 159 WARNUNG! • Stellen Sie das Gerät NICHT auf schräge oder instabile Arbeitsflächen. • Legen Sie KEINE Gegenstände auf das Gerät und lassen Sie keine Gegenstände darauf fallen. Vermeiden Sie es, das Produkt oder Teile des Produkts mechanischen Erschütterungen auszusetzen, z. B. durch Quetschen, Verbiegen, Durchstechen oder Zerkleinern. •...
  • Seite 160 Service und Support Besuchen Sie unsere mehrsprachige Webseite unter https://www.asus.com/support.

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