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Philips 221S6 Bedienungsanleitung Seite 32

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8. Problemlösung und häufig gestellte Fragen
Blenden Sie das OSD-Menü
(Bildschirmmenü) mit der OK-Taste ein.
Wählen Sie die Option „Color" (Farbe)
mit der „Down Arrow" (Abwärtstaste),
bestätigen Sie die Auswahl mit der
OK-Taste. Nun können Sie unter den
folgenden drei Einstellungen wählen.
1. Color Temperature (Farbtemperatur):
Hier stehen Ihnen die sechs
Auswahlmöglichkeiten 5000K, 6500K,
7500K, 8200K, 9300K und 11500K zur
Verfügung. Mit der Einstellung 5000K
erzielen Sie eine warme, leicht rötliche
Bilddarstellung, bei 11500K erscheint
das Bild kühler, mit einem leichten
Blaustich.
2. sRGB: Dies ist eine Standardeinstellung
zur korrekten Farbdarstellung beim
Einsatz unterschiedlicher Geräte (z.
B. Digitalkameras, Monitore, Drucker,
Scanner usw.).
3. User Define (Benutzerdefiniert): Bei
dieser Option können Sie Ihre eigenen
Farbeinstellungen definieren, indem Sie
die Intensitäten von Rot, Grün und Blau
vorgeben.
Anmerkung
Eine Methode zur Messung der Lichtfarbe,
die ein Objekt beim Erhitzen abstrahlt. Die
Ergebnisse dieser Messung werden anhand einer
absoluten Skala (in Grad Kelvin) ausgedrückt.
Niedrige Farbtemperaturen wie 2004K
erscheinen rötlich, höhere Farbtemperaturen
wie 9300K weisen einen Blaustich auf. Eine
neutrale Farbtemperatur liegt bei 6504K.
F 9:
Kann ich meinen LCD-Monitor an
jeden PC, Mac oder an Workstations
anschließen?
Antwort: Ja. Sämtliche Philips-Monitore sind mit
Standard-PCs, Macs und Workstations
vollständig kompatibel. Zum
Anschluss an Mac-Systeme benötigen
Sie einen Kabeladapter. Ihr Philips-
Verkaufsrepräsentant informiert
Sie gerne über Ihre individuellen
Möglichkeiten.
F 10:
Funktionieren Phillips-LCD-
Monitore nach dem Plug-and-Play-
Prinzip?
Antwort: Ja, die Monitore sind unter Windows
8.1/8/7 und Mac OS X Plug-and-Play-
kompatibel.
F 11:
Was sind Geisterbilder oder
eingebrannte Bilder bei LCD-
Bildschirmen?
Antwort: Wenn längere Zeit Bilder angezeigt
werden, die sich nicht verändern,
können sich solche Bilder einbrennen
– dies wird als „Geisterbilder",
„Nachbilder" oder „eingebrannte"
Bilder bezeichnet. Solche
„Geisterbilder", „Nachbilder" oder
„eingebrannten Bilder" zählen zu den
bekannten Phänomenen der LCD-
Panel-Technologie. In den meisten
Fällen verschwinden Nachbilder
(auch „eingebrannte" Bilder oder
„Nachbilder" oder „Geisterbilder"
genannt) von selbst, wenn das Gerät
eine Zeit lang ausgeschaltet bleibt.
Aktivieren Sie grundsätzlich einen
Bildschirmschoner mit wechselnder
Darstellung, wenn Sie ihren Monitor
längere Zeit verlassen.
Aktivieren Sie stets eine Anwendung,
die den Bildschirminhalt ändert, wenn
Sie mit dem LCD-Monitor statische
(nicht wechselnde) Bilder darstellen.
Warnung
Wenn Sie keinen Bildschirmschoner oder eine
Anwendung zur regelmäßigen Aktualisierung
des Bildschirminhaltes aktivieren, kann dies
„eingebrannte Bilder", „Nachbilder" oder
„Geisterbilder" erzeugen, die nicht mehr
verschwinden und nicht reparabel sind. Obige
Schäden werden nicht durch die Garantie
abgedeckt.
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