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Beim Einbauort auf den nötigen Freiraum hinter den
Bohrungen oder der Einbauöffnung achten. Notwendige
Einbautiefe 65 mm.
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Einbauöffnungen klein vorbohren, mit Konusfräser, Loch-,
Stichsäge oder Feile gegebenenfalls vergrößern und fertig
stellen. Kanten entgraten. Unbedingt die
Sicherheitshinweise der Handwerkzeughersteller beachten.
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Bei notwendigen Arbeiten ohne Spannungsunterbrechung
darf nur mit isoliertem Werkzeug gearbeitet werden.
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Benutzen Sie zum Messen von Spannungen und Strömen im
Fahrzeug/ Maschine bzw. Schiff nur dafür vorgesehene
Multimeter oder Diodenprüflampen. Die Benutzung
NACH DEM EINBAU BEACHTEN
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Massekabel an den Minuspol der Batterie fest anklemmen.
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Werte der flüchtigen elektronischen Speicher neu
eingeben/programmieren.
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
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Kabelquerschnitt beachten!
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Eine Verringerung des Kabelquerschnitts führt zu einer
höheren Stromdichte. Dies kann zu einer Erhitzung des
betreffenden Kabelabschnitts führen!
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Bei der elektrischen Kabelverlegung benutzen Sie
vorhandene Kabelkanäle und Kabelstränge, führen Sie die
Kabel jedoch nicht parallel zu Zündkabeln oder parallel zu
Kabeln, die zu großen Stromverbrauchern führen.
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Fixieren Sie die Kabel mit Kabelbindern oder Klebeband.
Führen Sie die Kabel nicht über bewegliche Teile. Kabel
nicht an der Lenksäule befestigen!
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Achten Sie darauf, dass die Kabel keinen Zug-, Druck- oder
Scherkräften ausgesetzt sind.
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Wenn die Kabel durch Bohrungen geführt werden, schützen
Sie die Kabel mittels Gummitüllen oder ähnlichem.
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Benutzen Sie zum Abisolieren der Kabel nur eine
Abisolierzange. Stellen Sie die Zange so ein, dass keine
Litzen beschädigt oder abgetrennt werden.
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Verlöten Sie neu zu schaffende Kabelverbindungen nur im
Weichlötverfahren oder verwenden Sie handelsübliche
Krimpverbinder!
herkömmlicher Prüflampen kann die Beschädigung von
Steuergeräten oder anderer elektronischer Systeme zur
Folge haben.
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Die elektrischen Ausgänge des Anzeigegerätes und daran
angeschlossene Kabel müssen vor direkter Berührung und
Beschädigung geschützt werden. Dazu müssen die
verwendeten Kabel eine ausreichende Isolation bzw.
Spannungsfestigkeit besitzen und die Kontaktstellen
berührungssicher sein.
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Auch die elektrisch leitenden Teile der angeschlossenen
Verbraucher sind durch entsprechende Maßnahmen vor
direkter Berührung zu schützen. Das Verlegen metallisch
blanker Kabel und Kontakte ist nicht zulässig.
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Prüfen Sie alle Funktionen.
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Zur Reinigung der Komponenten nur klares Wasser
verwenden. IP-Schutzarten (IEC 60529) beachten.
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Nehmen Sie Quetschverbindungen nur mit einer
Kabelquetschzange vor. Achten Sie auf die
Sicherheitshinweise der Handwerkzeughersteller.
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Isolieren Sie freigelegte Litzen so, dass keine Kurzschlüsse
entstehen können.
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Achtung: Kurzschlussgefahr durch fehlerhafte
Verbindungsstellen oder beschädigte Kabel.
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Kurzschlüsse im Bordnetz können Kabelbrände,
Batterieexplosionen und Beschädigungen anderer
elektronischer Systeme verursachen. Deshalb müssen alle
Verbindungen der Spannungsversorgung mit
verschweissbaren Stossverbindern versehen und
ausreichend isoliert sein.
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Achten Sie besonders auf einwandfreie
Masseverbindungen.
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Falschanschlüsse können zu Kurzschlüssen führen.
Schließen Sie die Kabel nur entsprechend dem elektrischen
Anschlussplan an.
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Bei Betrieb des Gerätes an Netzteilen beachten Sie, dass
das Netzteil stabilisiert sein muss und den folgenden
Normen entsprechen muss: DIN EN 61000- Teil 6-1 bis 6-4.
SICHERHEITSHIWEISE
B001025
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