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Bedienung
Nachtaufnahmen
Bei Nachtaufnahmen liefern die IR LEDs
Vorderseite der Wildkamera das nötige Licht, um die
Aufnahmen zu ermöglichen.
Die Wildkamera nutzt hierzu IR LEDs
Wellenlänge, um den Rotlichtanteil so gering wie möglich zu
halten. Die vorhandene Anzahl von IR LEDs
hohen Abstrahlwinkel und erlaubt somit Nachtaufnahmen
in einer Distanz von ca. 3 m bis zu 20 m, ohne dabei das
Objekt überzubelichten. Reflektierende Gegenstände
können allerdings auch innerhalb dieser Reichweite eine
Überbelichtung verursachen (z.B. Straßenschilder).
Beachten Sie, dass Nachtaufnahmen durch die
IR LEDs
in schwarz-weiß getätigt werden.
2
50
an der
2
mit einer hohen
2
erzeugt einen
2
Funktionsprinzip des
Bewegungssensors
Sobald Wildtiere oder andere Objekte unmittelbar in den
Erfassungsbereich des PIR Bewegungssensors
wird die Wildkamera automatisch aktiviert und beginnt mit
der Aufzeichnung von Fotos und/oder Videos. Sollte nach
einer Bewegungserfassung für fünf Minuten keine weitere
Bewegung erkannt werden, so kehrt die Wildkamera zurück
in den Standby-Modus.
Vorteile von Bewegungssensorgen
Sobald der PIR Bewegungssensor
schaltet sich die Wildkamera ein und beginnt, Aufnahmen
zu machen.Der Zeitraum zwischen der Aktivierung und
dem Beginn der Aufnahme wird Auslösezeit genannt.
Wenn Wildtiere jedoch sehr schnell vorüber ziehen, ist es
möglich, dass auf dem Bild nur der hintere Teil des Körpers
oder möglicherweise gar nichts zu sehen ist. Mit dem 60°
Erfassungswinkel des PIR Bewegungssensor
80° Erfassungswinkel der Linse
der Auslösegeschwindigkeit von 0,4 Sekunden, wird dieses
Problem allerdings nahezu gelöst.
Bedienung
treten,
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Wildtiere erfasst,
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, sowie dem
5
der Wildkamera und
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