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RM-High-Density-Modul TOTAL CUSTOMER SATISFACTION 3 Y ear Warranty ISO 9001 Registered Company Winona, Minnesota USA 1241 Bundy Boulevard., Winona, Minnesota USA 55987 Telefon: +1 (507) 454-5300, Fax: +1 (507) 452-4507 http://www.watlow.com 0600-0074-0001 Ausg. B In den USA hergestellt September 2010...
Das Gerät wurde von CSA Inter- liefert Informationen, die zu Ihrem Schutz, dem Schutz ande- national für den Einsatz als Gerät rer sowie dem Schutz Ihres Gerätes wichtig sind. Achten Sie zur Temperaturmessung und genau auf alle, für Ihre Anwendung gültigen Warnhinweise. -steuerung nach CSA C22.2 Nr. 24 Das Warnsymbol (ein Ausrufezeichen in einem Dreieck) geprüft und zugelassen. geprüft steht vor einer allgemeinen WARNUNG oder einem und zugelassen. Sehen Sie: WARNHINWEIS. www.csa-international.org Das Elektro-Gefahrensymbol (ein Blitz in einem Garantie Dreieck) steht vor einem VORSICHT- oder WARNUNG- Sicherheitshinweis. Es folgen weitere Erläuterungen: Das EZ-ZONE ® RM-High-Density-Modul wird nach der internatio- nalen ISO 9001-Norm hergestellt und an den ersten Käufer mit einer Symbol Erklärung 3-Jahres-Garantie geliefert, sofern das Gerät ordnungsgemäß einge- setzt wird. Da Watlow keine Kontrolle über deren Anwendung bzw. VORSICHT – Warnung oder unsachgemäßen Gebrauch hat, kann keine Ausfallgarantie gegeben Gefahr, die bedingt durch den ver- werden. Die hier beinhalteten Verpflichtungen von Seiten Watlows fügbaren Platz auf dem Etikett, beschränken sich nach dem Ermessen von Watlow auf Ersatz, weitere Erklärungen erfordert. Reparatur oder Erstattung des Kaufpreises des Geräts und der Teile, Sehen Sie sich für weitere Infor- die nach entsprechender Überprüfung innerhalb der angegebenen mationen das Benutzerhandbuch. Garantielaufzeit als fehlerhaft befunden werden. Diese Garantie ESE-empfindliches Produkt;...
• Ermöglicht den Kunden, Ihre eigenen • Bietet zusammen mit einem Remote User Grundeinstellungen der Geräteparameter zu spei- Interface(RUI)-Modul Plug-u.-Play-Fähigkeiten chern und wiederherzustellen • SpecView für Watlow kommuniziert über den • Vermindert Einsätze des technischen Dienstes Standardbus und Betriebsausfälle infolge versehentlicher • Kostenloser Standardbus-Kommunikationsport und...
• Stellt einen zuverlässigen Anschluss sicher und reduziert Kundendiensteinsätze • Vereinfacht die Installation Drei Jahre Garantie • Zeigt die Zuverlässigkeit und Produktunterstützung von Watlow ® Wat l ow E Z-ZON E R M H- M o d u l K apitel 1 Übe rbl i ck •...
Konzeptionelle Ansicht des RMHs Um eine Funktion einzurichten, ist es wichtig festzulegen, welches die zu verwendende Quelle Die Flexibilität der RMH-Soft- und Hardware ermög- oder Instanz ist. Ist die Steuerung z. B. mit licht viele Varianten in der Konfiguration. Durch ein Digitaleingängen ausgerüstet, können diese zur besseres Verständnis der allgemeinen Funktionsweise Rücksetzung eines einzelnen Alarms oder aller Alarme...
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(RUI) und einem Personal Computer (PC) In dieser Konfiguration werden RUI und PC über den Hinweis: Soll eine RUI oder ein PC, auf dem die EZ-ZONE Standardbus von Watlow an das RMH-Modul ange- Configurator-Software läuft, verwendet werden, ist schlossen, wobei beide in der Lage sind, Daten direkt es für eine erfolgreiche Kommunikation erforderlich,...
RMA(Zugangs)-Modul wird mit der Adresse [J] oder Netzwerkkommunikation ist, dass beim Einsatz einer 17 versendet und ist das einzige Modul, dessen RUI oder der EZ-ZONE Configurator-Software keine Adresse über 16 eingestellt wird. Protokollumschaltung im RMH-Modul benötigt wird. Das gewünschte Protokoll auf dem RMA gleichzeitig mit dem Standardbus-Protokoll ausgeführt werden.
Die Startseite ist nur des jeweiligen Verwendungszwecks aufgelistet ist. Die bei Verwendung der Menüstruktur ist leicht zu erkennen und kann mittels RUI sichtbar. EZ-ZONE Configurator-Software oder des Remote Die Standard-RMH-Regelkreiskonfiguration nach dem User Interfaces (RUI) aufgerufen werden. Auspacken ist nachfolgend dargestellt: Hinweis: •...
EZ-ZONE RMH-Modul - Systemübersicht 16 Regelkreise - Steckplätze A, B, D und E R M H x - [1,2] [1,2] [1,2] [1,2] - A A A A Eingabefunktion Ausgangsfunktion Analoger Eingang 1 bis 16 PID-Regler Keine, Thermoelement, 2-Draht-RTD Eingangssensor (100, 1 k), Thermistoren (5 k, 10 k, 20 k, 40 k), Prozess (V, mV, mA) oder Potentiometer 1 k Steckplätze...
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EZ-ZONE RMH-Modul - Systemübersicht 8 Regelkreise - Steckplätze A und B 4 bis 12 mechanische Relais, Form A - Steckplatz D 6 digitale E/A - Steckplatz E R M H x - [1,2] [1,2] J C - A A A A...
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EZ-ZONE RMH-Modul - Systemübersicht 8 Regelkreise - Steckplätze A und B 6 digitale E/A - Steckplatz D 4 mechanische Relais, Form A - Steckplatz E R M H x - [1,2] [1,2] J C - A A A A Eingabefunktion...
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EZ-ZONE RMH-Modul - Systemübersicht 8 Regelkreise - Steckplätze A und B 6 digitale E/A - Steckplatz D 6 digitale E/A - Steckplatz E R M H x - [1,2] [1,2] C C - A A A A Eingabefunktion Ausgangsfunktion Analoger Eingang 1 bis 8...
Kapitel 2: Installation und Kabelanschlüsse Maße Wie unten veranschaulicht, verändern sich die Maße des RM-Systems leicht, je nachdem, welcher Steckertyp verwendet wird. Abstände zur Modulentfernung Standard-Stecker 147,07 mm (5,8 Zoll) 75,08 mm (3,0 Zoll) 44,45 mm (1,75 Zoll) 101,60 mm (4,00 Zoll) 116,08 mm (4,57 Zoll) 15°...
Vorderansicht des Gehäuses (bei entferntem Modul) - Schraubverschluss-Schema 58,67 mm (2,31 Zoll) 51,56 mm 32,77 mm (2,03 Zoll) (1,29 Zoll) 17,53 mm (0,69 Zoll) 60,45 mm (2,38 Zoll) 35,81 mm (1,41 Zoll) 16,76 mm (0,66 Zoll) 35,05 mm (1,38 Zoll) Die Grafik oben zeigt die modulare Rückplattenplatine ohne das Modul. Empfohlene Hardware zur Gehäusemontage 1.
Spannungsversorgung DSP30 DSP60 71,00 mm 53,00 mm 2,795 Zoll 2,087 Zoll 1 2 3 4 1 2 3 4 + + - - + + - - vout EINST. DC LO DC LO DC OK DC OK DSP60 DSP30 Spezifikationen der DSP100 Spannungsversorgung DSP 30...
RMH-Installation und -Deinstallation auf einer DIN-Schiene Modularer Rückplattenanschluss Das Bild rechts zeigt den modularen Rückplattenanschluss, sowohl in der Vorder- und der Rückansicht. Auf der Rückseite ist eine Metallklemme zu sehen. Ist die DIN-Schiene geerdet, ist dies auch beim modularen Rückplattenanschluss und dem angeschlos- senen Modul der Fall (empfohlen).
Demontage eines Moduls Um ein Modul vom modularen Rückplattenanschluss zu demon- tieren, ziehen Sie, wie rechts veranschaulicht, an der roten Lasche, die auf der Unterseite des Moduls hervorragt. Beim Zurückziehen der roten Lasche löst sich das Modul von den beiden Montagepfosten, wonach es vom modularen Rückplattenanschluss gehoben werden kann.
Kabelanschlüsse High-Density-Modul (R M H x - x x x x - x x x x) Steck- Steck- Steck- Steck- Konfiguration platz A platz B platz D platz E Universal-, RTD- und Thermistor-Eingänge 1 bis 16 1 - 4 5 - 8 9 - 12 13 - 16 Universal-/Thermistor-Eingang Teile-Nr. Ziffern 5, 6, 7 Eingang 1 bis 4: RMHx-(1,2)xxx-xxxx S_ (RTD), Thermoelemente-, V-, mA-, Potentio- meterschleiferkontakt oder Thermistor Eingang 5 bis 8: R_ (RTD), Thermoelemente+, V+, mA+, Potenti- RMHx-x(1,2)xx-xxxx ometer oder Thermistor...
Versorgung und Kommunikation Steckplatz C Konfiguration Spannungseingang: AC oder DC+ Alle Spannungseingang: AC oder DC- Standardbus EIA-485-Masse Standardbus Standardbus EIA-485 S-/E- Teile-Nr. Ziffer 10 Standardbus EIA-485 S+/E+ RMHx-xxxx-x(A)xx Standard Bus oder Modbus-RTU EIA-485-Masse Standard Bus oder Modbus Standardbus oder Modbus-RTU EIA-485 S-/E Teile-Nr. Ziffer 10 Standardbus oder Modbus-RTU EIA-485 S+/E+ RMHx-xxxx-x(1)xx Zwischenmodul-Bus...
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RMH-Modul - Vorderansicht - Standard-Konnektor Steckplatz E Steckplatz D Steckplatz B Steckplatz A Steckplatz C ® Wat l ow E Z-ZON E R M H- M o d u l Kapi tel 2 Install ation u nd Kabelansc hlüs s e • •...
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RMH-System-Isolierungsblöcke Keine Isolierung Digitalein- und -ausgänge Spannungsversorgung Sicherheits- Power Serie isolierung 20,4 bis 30,8 VÎ (DC) 20,4 bis 30,8 VÅ (AC) Regle Niederspannungs- Analogeingänge 1 bis 16 Niederspannungsbus isolierung Mechanisches Sicherheits- Niederspannungs- Kommunikationsanschlüsse Relais, Ausgänge isolierung isolierung Kleinspannungsisolierung: 42V Spitze Sicherheitsisolierung: 1,528 V Å...
Verdrahtung des High-Density-Moduls (RMHx-xxxx-xxxx) ç Warnung: Niedrige Leistung RMH - Alle Modellnummern Folgen Sie bei der Verkabelung und dem Anschluss dieses Controllers an • 20,4 bis 30,8 V Å (AC) / Î (DC) eine Stromquelle sowie an elektrische • 47 bis 63 Hz Sensoren oder Peripheriegeräte den •...
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Eingänge 1 bis 16 Potentiometer ç Warnung: Steckplatz A, B, D, E Folgen Sie bei der Verkabelung und dem Anschluss dieses Controllers an eine Stromquelle sowie an elektrische Sensoren oder Peripheriegeräte den National Electric (NEC) oder sonstigen • Verwenden Sie ein 1 kΩ Potentiometer. länderspezifischen Sicherheitsstan- Eingang 1 bis 4 (von oben nach unten): RMHx-(1)xxx-xxxx dards (etwa mit der vom Verband der...
Prozesseingänge 1 bis 16 ç RMH Teile-Nr. Ziffer 5, 6, 7, 8 ist 1 Warnung: • 0 bis 20 mA bei 100 Ω Folgen Sie bei der Verkabelung und Steckplatz A, B, D, E Steckplatz A, B, D, E dem Anschluss dieses Controllers an Eingangsimpedanz eine Stromquelle sowie an elektrische •...
Digitale Ausgänge 1 bis 12 ç Warnung: RMH Teile-Nr. Ziffer 7, 8 ist C Folgen Sie bei der Verkabelung und Offener Kollektor-/ • Max. Schaltspannung Steckplatz D, E dem Anschluss dieses Controllers an Masse beträgt 32V Î (DC) geschalteter eine Stromquelle sowie an elektrische Offener Kollektor/geschaltete DC Gleichspannungsausgang •...
Verdrahtungsbeispiel eines offenen Kollektors mittels DO 1-12 ç Warnung: Spannungsversorgung 5 bis 32 V DC Folgen Sie bei der Verkabelung und dem Anschluss dieses Controllers an Kollektor-Ausgänge Masse eine Stromquelle sowie an elektrische Sicherung Sensoren oder Peripheriegeräte den National Electric (NEC) oder sonstigen Beispielssicherung Bussmann AGC-1 2.1 länderspezifischen Sicherheitsstan-...
• 0,8 Nm (7,0 Zoll-Pfund) Drehmoment muss. • Verbinden Sie Masse mit Hinweis: • Verbinden Sie nicht mehr dem Masseanschluss der Benachbarte Anschlüsse sind je nach als 16 EZ-ZONE-RM- EIA-485-Schnittstelle. Modellnummer möglicherweise unter- Regler innerhalb eines • Verbinden Sie Netz- schiedlich gekennzeichnet. Netzwerks.
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EZ-ZONE ® EZ ZONE zu B&B Konverter Modell ULINX™ 485USBTB-2W USB zu RS-485-Adapter mittels Standard-Bus Verwenden Sie Leitungen mit verdrillten Paaren, wie eine Cat 5-Verkabelung. USB- Nicht mit spannungsführenden Leitern zusammen verlegen. Schnittstelle 98 99 CF CD CE CZ CW CY Datenformat 38.400 Baud...
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Es steht jeweils nur ein Protokoll pro Schnittstelle wenn Sie mehrere Geräte an ein Netzwerk anschließen. zur Verfügung: entweder Modbus-RTU oder Standardbus. Ein Netzwerk, in dem der Standardbus von Watlow Ein Netzwerk mit Modbus-RTU. und ein RUI/Gateway verwendet werden. EZ-ZONE ®...
Steckplatz A Steckplatz A Steckplatz B Steckplatz A Steckplatz B Steckplatz B Module zu berücksichtigen. Watlow stellt drei mögliche Spannungsversorgungen zur Verfügung, die unten aufgelistet sind: Niederspannungs- Zwischenmodul-Bus 1. 90 - 264 VAC zu 24 VDC bei 31 W Standard-Bus Klasse 2 (Teil-Nr.: 0847-0299-0000)
über das Profibus DP-Protokoll wird primär für die Zwischenmodul-Kommunikation Verzeichnis (sehen Sie für eine weitere Erläuterung unten). verwendet, aber ebenfalls mit SpecView von Watlow, LabVIEW und mit der EZ-ZONE Configurator Gibt eindeutige Parameter an, die Parameter- Software (kostenloser Download von der Watlow-...
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Register 381 (niederwertige Bytes) und 381 (hochwertige Bytes) repräsentiert. Da die Modbus-Spezifikation nicht vorschreibt, welches Register höher- oder niederwertig sein soll, gibt Watlow dem Anwender die Möglichkeit, diese Reihenfolge (Einstellungsseite, Com-Menü) von der Standardeinstellung niedrig/hoch [lohi] in hoch/ niedrig [hilo] zu ändern.
Kapitel 3: Betriebsseiten Navigieren zur Betriebsseite Um über das RUI zur Einstellungsseite zu gelangen, Abwärtstaste ¯, um ein solches auszuwählen, und halten Sie sich an die nachfolgenden Schritte: drücken Sie dann die Weiter-Taste , um es aufzurufen. 1. Drücken Sie auf der Startseite drei Sekunden lang die 5.
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[`LgC] [OPEr] Logikmenü [```1] bis [``24] [`LgC] Logik [`Su; A ] Quellwert A [`Su; b ] Quellwert B [`Su; C ] Quellwert C [`Su; d ] Quellwert D [`Su; E ] Quellwert E [`Su; F ] Quellwert F [`Su; g ] Quellwert G [`Su; h ] Quellwert H [``o; u ] Ausgangswert [MAt] [oPEr] Mathematik-Menü [```1] bis [``24] [MAt] Mathematik [`Su; A ] Quellwert A [`Su;...
Kapitel 4: Einstellungsseiten Navigieren auf der Einstellungsseite Um über das RUI zur Einstellungsseite zu gelangen, Abwärtstaste ¯, um ein solches auszuwählen, und folgen Sie den nachfolgenden Schritten: drücken Sie dann die Weiter-Taste , um es aufzurufen. 1. Drücken Sie auf der Startseite sechs Sekunden lang die 5.
Kapitel 5:Werksseiten Navigieren durch die Werksseite Um über das RUI zur Werksseite zu gelangen, halten Sie Abwärtstaste ¯, um ein solches auszuwählen, und sich an die nachfolgenden Schritte: drücken Sie dann die Weiter-Taste , um es aufzurufen. 1. Auf der Startseite beginnend, halten Sie die Weiter- 5.
Speichern und Wiederherstellen der Sensortyp Niedrige Quelle Hohe Quelle Anwendereinstellungen Thermoelement 0,000 mV 50,000 mV 0,000 mV 50,000 mV Das Aufzeichnen von Einstellungs- und Betriebs- 0,000 V 10,000 V parametern ist für die zukünftige Anwendung sehr 0,000 mA 20,000 mA wichtig. Falls Sie diese versehentlich ändern, müssen 100 Ω RTD 50,00 Ω 350,00 Ω Sie den Regler erneut mit den korrekten Einstellungen 1 000 Ω RTD 500,00 Ω...
6. Messen Sie den hohen Referenzwiderstand, um si- Legen Sie die Sollwertgrenzen mit Unterer Sollwert cherzustellen, dass er korrekt ist. Legen Sie den ho- [`L; S P] und ObererSollwert [`h; S P] (Einstellungsseite, hen Referenzwiderstand an den Eingang an. Regelkreis-Menü) fest. 7.
Kühlausgänge den gleichen Satz von In einigen Fällen wird dieser Ausgang von dem Gerät Kühlregelparametern. benötigt, das das EZ-ZONE RMH steuert, z. B. ein Dreiwege- Jeder Alarmausgang besitzt seinen eigenen Satz von Ventil, das einen Weg mit dem 12 bis 20 mA-Signal öffnet Konfigurationsparametern und Sollwerten, so dass ein und den anderem Weg mit einem 4 bis 12 mA-Signal.
® offenen Kreis. Der EZ-ZONE RMH-Regler wird norma- Die Anzeigeleuchte der Manuell-Regelung % lerweise im Auto-Modus verwendet. Der manuelle Modus ist beleuchtet, wenn der Regler im manuellen wird üblicherweise nur für Spezialanwendungen oder zur Regelungsmodus betrieben wird. Fehlersuche eingesetzt. Sie können leicht zwischen den Modi umschalten, Der manuelle Modus ist eine Regelung mit offenem Kreis, wenn ausgewählt wurde, dass der Parameter...
Proportional-plus-integral (PI)-Regelung Heizung schaltet ab, wenn die Prozesstemperatur über den Die für die Proportionalregelung typische Regelabweichung Sollwert steigt. kann dadurch ausgeglichen werden, dass man dem Regelsystem eine Integralregelung (Reset) hinzufügt. Nach Sollwert der Systemstabilisierung nähert der Integralanteil der Hysterese PI-Regelung den Temperatur- oder Prozesswert an den Prozesstemperatur Sollwert an, wobei die Geschwindigkeit der Annäherung Die Heizung wird angeschaltet, wenn die Prozesstemperatur...
Gruppierungen von drei Wechselstrom-Netzzyklen. Für jede Gruppe von drei Wechselstrom-Netzzyklen entscheidet der Regler, ob die Leistung ein- oder ausge- schaltet sein muss. Es gibt keine feste Zykluszeit, Kühlausgang aktiv da die Entscheidung für jede Zyklusgruppe erfolgt. Sollwert Bei Einsatz zusammen mit einem Nulldurchgangs- geschaltetem Gerät (Impulsgruppenbetrieb), wie z.
[StPt] Rampe aktiv bei jeder Sollwert-Änderung. auslöst. Der untere Alarm-Sollwert legt die Temperatur fest, die die untere Alarmgrenzmeldung auslöst. [both] Rampe aktiv beim Start oder bei jeder Bei Abweichungsalarmen repräsentiert ein negativer Sollwert-Änderung. Sollwert einen Wert unter dem Sollwert des geschlos- Geben Sie mit Rampen-Skalierung [`r;...
Offene Regelkreiserkennung Ein nicht haftender (selbst-löschender) Alarm schaltet sich automatisch ab, wenn die Alarmauslösebedingung Ist die Regelkreis offen-Erkennung aktiviert [`l; d e], nicht mehr besteht. ermittelt die Steuerung, ob die Leistung bei 100% liegt. Schalten Sie die Alarmhaftung mit Haftend [`A; L A] Ist dieser Pegel erreicht, überwacht die Steuerung die (Einstellungsseite, Alarmmenü) ein oder aus.
Stellen Sie die Lesesperre [rLoC] im Sperrmenü Sicherheitssperre [SLoC] u. [rloC] auf der Werksseite auf 1 und die Einstellungssperre Sperrebene [SLoC] auf 5. Startseite 23 Im Werksmenü, Verriegelungsmenü wird die Verrie- gelung Betriebsseite [LoC; O ] auf 2 und die Verriege- Betriebsseite (2) lung Profilmenü...
5. Geben Sie das Ergebnis der Berechnung in die auf) die Modbus-Adresse eines Parameters innerhalb obere Anzeige ein, indem Sie die Aufwärts- ¿ der Reglerrückseite. und Abwärtstaste ¯ drücken oder die EZ-ZONE- Gruppierungsarbeitsadressen Konfigurationssoftware verwenden. - Feste Adressen, die direkt mit ihren „Gruppierungs- 6.
Wandler installiert haben und sich nicht sicher sind, ßend zum Unterordner „EZ-ZONE Configurator“ welchem Kommunikationsport dieser zugewiesen wurde, 4. Klicken Sie auf EZ-ZONE Configurator, um diesen wählen Sie „Try them all“ („Alle versuchen“) aus und auszuführen. klicken dann auf Weiter. Der nächste Bildschirm zeigt an, Unten sehen Sie den Bildschirm, der als erstes erscheint.
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Einstellungen dieses Parameters chenden Regler besser zu veranschaulichen. Ein jedes sich in der mittleren Spalte. Die ausgegraut Felder in der im Netzwerk befindliche EZ-ZONE-Gerät wird in diesem mittleren Spalte bedeuten, dass dieser Parameter nicht Fenster zu dessen Konfiguration und Überwachung ange- für die gewählte Art des Sensors gültig sind.
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Achten Sie darauf, wo die Datei beim Speichern der Konfiguration abgelegt wird und geben Sie außerdem einen Dateinamen ein. Der voreingestellte Pfad, unter dem Dateien abgelegt werden, ist folgender: \Programmdateien\Watlow\EZ-ZONE CONFIGURATOR\Saved Configurations Der Benutzer kann die Datei in einem Ordner seiner Wahl ablegen.
Beschreibung des Funktionsblocks Die nachfolgenden Seiten liefern eine graphische Beschreibung eines jeden RMH-Funktionsblocks. Beachten Sie, dass jede Grafik sowohl schwarzen als auch grauen Text enthält. Der graue Text steht für Eingänge, die aufgrund der funktionsdefinierten Verwendung (roter Text ) derzeit nicht verfügbar sind.
Prozesswertfunktion Einstellungsseite [`SEt] Prozesswertmenü [``Pu] Der Prozesswert(PV)-Funktionsblock wertet mehrere Funktion: Aus, Sensorsicherung, Durchschnitt, Übergang, Feuchtkugel/ [Fn] Eingänge aus und führt eine programmierte mathematische Trockenkugel, Umschalten, Differenzial, Verhältnis, Addition, Multiplikation, Funktion aus, um einen Ausgangswert mit angewandten Absolute Differenz, Minimum, Maximum, Quadratwurzel, Vaisala rel. Feuchte- Kompensation, (Höhen)Druck Filter- und Offset-Werten abzuleiten.
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellinstanz B Quellwert D Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellwert E Quellfehler B...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellwert E Quellfehler B...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellwert E Quellfehler B...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellwert D Quellzone B Quellzone B Quellwert E Quellwert E Quellfehler B...
Linearisierungsfunktion Ein gelesener Fehler kann auf eines der folgenden hinweisen: Keiner, Offen, Abgekürzt, Messfehler, Falsche Berechnungsdaten, Umgebungsfehler, RTD-Fehler, Fehler, Math. Fehler, Keine Quelldaten, Veraltet Quellfunktion A Quellwert A Linearisierung - Quellinstanz A Ausgabewert Quellzone A Quellfehler A Fehler Linearisierung Quellfunktion A Quellwert A Überblick Quellinstanz A...
Aktionsfunktion Digitale Ein-/Ausgangsfunktion (Forts.) Der Ausgangswert wird von Quelle A und der Digital- Die gewählte Aktionsfunktion wird ausgeführt, wenn Ausgangsfunktion ermittelt. Quellfunktion A = EIN und der Aktivpegel = Hoch. Basierend auf einem gegebenen Eingang (digitaler, Ereignisausgang, Logikfunktion usw.) kann die Aktionsfunktion die Ausführung anderer Funktionen auslösen.
Steuerungsfunktion Quellfunktion A Regelkreis-Störung Quellinstanz A Optimierungsstatus Quellzone A Quellfehler A Regelmodus aktiv Startseite Quellfunktion B Steuerung Kühlleistung Quellinstanz B Überblick Quellzone B Geschlossener Regelkreissollwert Quellfehler B Offener Regelkreis-Sollwert Instanzen - 1 - 16 pro RMH Prozesswert aktiv Regelkreis-Leistung [SEt] Einstellungsseite [oPEr] Betriebsseite [LooP] Schleifen-Menü...
Globale Funktion Einstellungsseite [`SEt] Logikmenü [`LgC] Funktion: Aus, AND, OR, Gleich, NAND, NOR, Ungleich, Verriegelung, [Fn] RS-Flip-Flop Quellfunktion A: Keine, Alarm, Vergleich, Zähler, Digitaler E/A,Profilereignis [SFn; A ] Aus A bis H, Funktionstaste, Grenzwert, Logik, SpezialfunktionsaAusgang 1 bis 4, Zeitgeber,Variable Quellinstanz A: 1 bis 24 [Si;...
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Funktion Störungshandhabung Funktion Störungshandhabung Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert B Quellwert B Quellzone A Quellzone A Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellwert E...
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Funktion Störungshandhabung Funktion Störungshandhabung Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert B Quellwert B Quellzone A Quellzone A Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellwert E...
Funktion Störungshandhabung Einstellungsseite [`SEt] Mathematikmenü [MAt] Funktion: Aus, Durchschnitt, Prozessskalierung, Abweichungsskalierung, [Fn] Quellfunktion A Quellwert A Umschaltung, Differenzial, Verhältnis, Addition, Multiplikation, Absolute Quellinstanz A Differenz, Minimum, Maximum, Quadratwurzel, Abtasten und Halten, Quellwert B Quellzone A (Höhen) Druck, Taupunkt Quellfehler A Quellwert C [SFn;...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellwert B Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellwert E Quellzone B Quellzone B...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
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Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellwert A Quellinstanz A Quellinstanz A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Quellwert C Quellwert C Quellfunktion B Quellfunktion B Quellwert D Quellwert D Quellinstanz B Quellinstanz B Quellzone B Quellzone B Quellwert E...
Zeitgeberfunktion Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellzone A Quellfehler A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Abgelaufene Zeit Ausgangswert Quellinstanz B Quellfunktion B Quellzone B Ausgangswert Quellinstanz B Fehler Quellfehler B Quellzone B...
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Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Ausgangswert Quellinstanz B Quellzone B Fehler Quellfehler B Zeitgeber Gepulster Zeitdiagramm Gepulst mit aktiven Zustand "Steigende Flanke" Hoch Quelle A (aktiv) [Sr; A ] Quelle, aktiver Zustand A : Hoch [SAS;...
Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Ausgangswert Quellinstanz B Quellzone B Fehler Quellfehler B Zeitgeber Verzögerungs Quelle A Quelle A ® Wat lo w EZ-ZO N E R M H- M o d u l Kapi tel 6 Eigens c hafte n •...
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Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Ausgangswert Quellinstanz B Quellzone B Fehler Quellfehler B Zeitgeber Monostabil ® Wat l ow E Z-ZON E R M H- M o d u l 1 3 0 Kapi tel 6 Eigens c hafte n •...
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Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellwert B Quellfehler A Abgelaufene Zeit Quellfunktion B Ausgangswert Quellinstanz B Quellzone B Fehler Quellfehler B Zeitgeber Speichernder ® Wat lo w EZ-ZO N E R M H- M o d u l Kapi tel 6 Eigens c hafte n •...
Zählerfunktion Keiner, Offen, Abgekürzt, Messfehler, Falsche Berechnungsdaten, Umgebungsfehler, RTD-Fehler, Fehler, Die Funktion zählt vom Lastwert auf- oder abwärts und Math. Fehler, Keine Quelldaten, Veraltet produziert den Ausgangswert = Ein, wenn der Zählwert dem Zielwert entspricht. Variable Funktion Hinweis: Bei einem Spannungsausfall wird der Zählwert gelöscht.
Vergleichsfunktion Quellfunktion A Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Quellwert A Quellinstanz A Quellzone A Quellzone A Quellwert B Quellwert B Quellfehler A Quellfehler A Vergleichen Vergleichen Überblick Großer als Quellfunktion B Quellfunktion B Quellinstanz B Quellinstanz B Ausgabewert Quellzone B Ausgabewert Quellzone B Quellfehler B...
Benutzerdefinierte Funktion Kundenspezifisch Überblick Quellfunktion A Quellwert A Quellinstanz A Instanzen - 50 pro RMH Quellzone A Quellwert B Werksseite [FAct] Quellfehler A Benutzermenü [CUSt] Vergleichen Parameter: Keine, Prozess, Kalibrierungs- [PAr] Ungleich Quellfunktion B Offset, Anzeigeneinheiten, Benutzereinstel- Quellinstanz B lungen wiederherstellen, Unterer Alarm- Ausgabewert Quellzone B Sollwert, Oberer Alarm-Sollwert,...
Seriennummer: xxxxxx [Sn] [dAtE] Herstellungsdatum: YWW-Format Hardware-Nr.: 113 (RMC) Gerätestatus: OK, Fehler Name des Geräts: EZ-ZONE RM ® Wat lo w EZ-ZO N E R M H- M o d u l Kapi tel 6 Eigens c hafte n •...
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Zeiger 40 = 0 und 1 Zeiger 20 = 0 und 1 Wert des Zeigers 20 Wert des Zeigers 40 Hardware-ID Hardware-ID ® Watlow E Z-Z ON E R MH- M odu l 13 7 An ha n g • •...
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Voreingestellte Modbus-Baugruppenstruktur 120-199 Gruppierungsdefinitions-Register, Gruppierungsdefinitions-Register, voreingestellte Zeiger Gruppierungsarbeitsregister voreingestellte Zeiger Gruppierungsarbeitsregister Register 280 und 281 Register 120 und 121 Register 320 und 321 Register 160 und 161 Zeiger 41 = 0 und 1 Zeiger 61 = 0 und 1 Wert des Zeigers 31 Wert des Zeigers 31 Hardware-ID Hardware-ID...
Serielle Kommunikation ±1,75 °C • Alle Module beinhalten ein isoliertes Standard-Busprotokoll zur ±2,45 -200 1250 °C Konfiguration und einer Kommunikationsverbindung mit allen anderen EZ-ZONE-Produkten Als eine optionale Funktion kann ±1,55 °C Modbus RTU ebenfalls bestellt werden. ±2,10 -200 °C Remote User Interface (RUI) ±2,25 1250 °C...
Digitaleingang Betriebsbereich • Aktualisierungsrate, 10 Hz • Gleichspannung Unterer Oberer Eingangstyp - Max. Eingang 36 V bei 3 mA Bereich Bereich - Min. H-Zustand 3 V bei 0,25 mA -210 1200 - Max. L-Zustand 2 V -270 1371 Potenzialfreier Kontakt -270 •...
Bestellinformationen für EZ-ZONE Rail-Mount(schienenmontiertes)- High-Density-Modul Das High-Density-Modul benötigt eine Klasse 2- oder SELV-Spannungsversorgung 20,4 bis 30,8 V (AC)/(DC), Kommunikationsschnittstelle für die Konfiguration mit der EZ-ZONE Configurator-Software. Codenummer Steckver- binderart/ EZ-ZONE High- Zukünftige Erweiterte Zusätzliche anwendungs- Steckplatz E Steckplatz A Steckplatz B...
Benutzerspeicherung einstellen 86 , Alarm 39 , 40 , 64 , 65 , 66 , 101 Heiz-Proportionalband 38 , 57 , 99 ® Watlow E Z-Z ON E R MH- M odu l 14 3 An ha n g •...
Name of Authorized Representative Place of Issue Date of Issue General Manager Title of Authorized Representative Signature of Authorized Representative CE DOC EZ-ZONE RM-10-09 Page 1 of 1 ® Watlow E Z-Z ON E R MH- M odu l 14 5 An ha n g •...