Allgemeine Hinweise; Einstellungen Sysconf - TAS SIRO­Port Handbuch

8.8 Vanderbilt SPC
8.8.1 Voraussetzungen
Neben einer Vanderbilt SPC der 4er, 5er oder 6er­Serie wird die SIRO­Port Basisbaugruppe TLL 4/5/6 benötigt.
Die SPC muss mit Firmware­Version 3.7.1 bis 3.8.5 arbeiten.
Derzeit wird eine Kommunikation zur SPC nur beim Gerätetyp IP/MOBILE ab Version 8.17 unterstützt.
Die SPC und der SIRO­Port kommunizieren über das TCP/IP­Protokoll. Beide Geräte können per Patchkabel oder
über ein lokales Netzwerk miteinander verbunden werden.
8.8.2 Allgemeine Hinweise
Die SPC speichert die MAC­Adresse des SIRO­Port. Bei Tausch der ÜE, die SPC per Reset­Button zurücksetzen.
Nach einem Reconnect zwischen ÜG und SPC kann es zu der Meldung warning Ap 43.12 kommen. Diese Meldung
wird aufgrund eines ausbleibenden Verbindungsabbaus durch die SPC erzeugt. Der Reconnect sollte nach etwa
90 s erfolgen.

8.8.3 Einstellungen SysConf

Abb. 8.14: SPC an IP­Port
1. IP Port konfigurieren
Direkte Verbindung per Patchkabel
Verbindung über Netzwerk
Für nähere Informationen zur Konfiguration des IP­Ports siehe Kapitel 6.11 ­ Wege ­ IP.
2. Kontrollkästchen IP­GMA aktivieren
3. Im Reiter IP­GMA den GMA Typ wählen.
4. Name und Port eintragen.
5. Bei Bedarf unter Schnittstellen den Netzteiltyp auf GMA (SPC) setzen.
Abb. 8.15: Netzteiltyp SPC
Ist der Netzteiltyp angepasst, werden Störmeldungen des Netzteils der Zentrale als Systemmeldung ge­
wertet und entsprechend übertragen. Näheres zu Systemmeldungen finden Sie in Kapitel 6.19 ­ System­
Meldungen ­ NSL.
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Einstellung WAN
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