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Störrufe Für Svcp­verbindungen; Startverzögerung - TAS SIRO­Port Handbuch

Alarmübertragungseinrichtung
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6.27 Störrufe für SVCP­Verbindungen
Abb. 6.62: Störrufe für einzelne SVCP­Verbindungen
6.27.1 Verhalten bei Primärweg­Störung
Störroutinen werden erzeugt, sobald der primäre Übertragungsweg oder eine SVCP­Verbindung gestört ist.
Es können bis zu vier verschiedene Intervalle für Störroutinen eingerichtet werden, die nacheinander abgearbeitet
werden, wenn die Gültigkeitsdauer der jeweils vorhergehenden Störroutine abgelaufen ist.
Im folgenden Beispiel wäre der Ablauf wie folgt:
Abb. 6.63: Konfiguration einer Störroutine
• Die ersten 12 Stunden (Stunde 0–12) Störroutine alle 10 Minuten.
• Danach 24 Stunden (Stunde 12–36) Störroutine alle 30 Minuten.
• Ab dann (Stunde ≥ 36) Störroutine alle 60 Minuten.
6.27.1.1 Dauer
Bestimmt die Dauer, für welche die Störroutine aktiv ist. Eine Dauer von 0 Stunden und 0 Minuten bewirkt, dass
der Intervall endlos durchlaufen wird.
6.27.1.2 Intervall (Min)
Soll die Störroutine in einem fixen Intervall erzeugt werden, muss nur ein min. Wert in Minuten eingetragen wer­
den. Wird zusätzlich ein max. Wert eingetragen, wird die Störroutine zu einem zufälligen Zeitpunkt innerhalb des
Intervalls erzeugt.
6.27.1.3 Startverzögerung
Bewirkt, dass die Störung des Wegs für die eingestellte Zeit vorliegen muss, bevor erstmalig eine Störroutine
abgesetzt wird.
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