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Der Füllstandsmesser darf nicht an Stellen mit direkter Sonneneinstrahlung installiert
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werden und ist vor Wettereinflüssen zu schützen. Ist die Installation an Stellen mit di-
rekter Sonneneinstrahlung unvermeidlich, ist über dem Füllstandsmesser Sonnenschutz
anzubringen (Abb. 13).
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Das Kabel sollte unter der Kabeltülle (Durchhängen schräg nach unten) geführt werden.
Dadurch wird eventuelles Eindringen der Feuchtigkeit vermieden. Regen- und Kondens-
wasser kann somit frei abfließen (Abb. 14).
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Die Kabeltülle sowie der obere Deckel sind gegen Eindringen der Feuchtigkeit ausrei-
chend festzuziehen.
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Um den Mindestabstand zum Messmedium zu verringern, kann eine Reflexionsplatte
aus festem, ebenem und glattem Material am Füllstandmessgerät angebracht werden.
Dann kann der Tank fast bis zur maximalen Höhe befüllt werden. Die Lösung ist für offene
Tanks und Behälter geeignet (Abb. 15).
Abb. 13: Sonnenschutz
gegen direkte
Sonneneinstrahlung
7 . Elektrischer Anschluss
Der Füllstandsmesser wird an das nachgeschaltete Gerät (Auswertegerät) mit einem geeigneten
Kabel mit Außendurchmesser von 6 ÷ 8 mm mithilfe der Schraubklemmen unter dem Anzeige-
modul angeschlossen.
Empf. Querschnitt der Adern beträgt für die Stromversion 2 x 0,5 ÷ 0,75 mm2 und für die Version
mit der Kommunikation Modbus 2 x 2 x 0,25 mm2 (gedrehte Doppelleitung, abgeschirmt). Der
Pluspol (+U) ist an die Anschlussklemme (+) anzuschließen, der Minuspol (0 V) an die Klemme
(-) und die Abschirmung (nur bei geschirmten Leitungen) an die Klemme ( ). Die Kommuni-
kationsleitungen A und B der RS-485-Leitung (bei der Version „M" – Modbus) werden an die
Klemmen A und B angeschlossen.
Der elektrische Anschluss darf nur im spannungslosen Zustand erfolgen!
Beim möglichen Vorkommen von elektrostatischer Ladung auf nicht leitenden Teilen
des Füllstandsmessers müssen alle Füllstandsmesser für die Ex-Bereiche (Typ ULM–70Xi)
geerdet werden. Dies erfolgt mithilfe der Schraube am Gehäuse des Füllstandsmessers
unter der Kabeltülle.
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Abb. 14: Eindringen der Feuchtigkeit
vermeiden
H + L = tote Zone
Abb. 15: Reflexionstafel
ULM–70
© Dinel, s.r.o.
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