Herunterladen Diese Seite drucken

Technische Daten - Endress+Hauser cerabar T PMP 131 Technische Information

Drucktransducer mit polysiliziumsensor für absolut- und überdruckmessung bis 400 bar einsatz auch im ex-bereich

Werbung

Technische Daten

Allgemeine Angaben
Anwendungsbereich
Arbeitsweise und Systemaufbau
Eingang
Ausgang
Meßgenauigkeit
Hersteller
Gerätebezeichnung
Absolut- und Überdruckmessung in Gasen, Dämpfen, Flüssigkeiten
Meßprinzip
mit Analogausgang
mit Schaltausgang
Bauform
Meßgröße
Meßbereiche
Analogausgang 4...20 mA
Ausgangssignal
Bürde
Schaltausgang PNP
Ausgangssignal
Ausgangsstrom
Ausgangsleistung
Schaltfrequenz
Eingangswiderstand / Eingangsstrom SPS
Hinweis
Linearität inclusive Hysterese und Wiederholbarkeit
(Grenzpunktmethode nach DIN IEC 770)
Genauigkeit
Wiederholbarkeit
Einstelldauer
Einfluß der Umgebungstemperatur
Langzeitstabilität
Endress+Hauser
Cerabar T PMP 131
Der Prozeßdruck wirkt auf die metallische Trennmembran
des Sensors und wird über eine Füllflüssigkeit auf die
Widerstandsmeßbrücke übertragen. Die druckproportionale
Änderung der Brücken-Ausgangsspannung wird gemessen.
Der Prozeßdruck wirkt auf die metallische Trennmembran
des Sensors und wird über eine Füllflüssigkeit auf die
Widerstandsmeßbrücke übertragen. Ein nachgeschalteter
Differenzverstärker erzeugt aus der druckproportionalen
Änderung der Brücken-Ausgangsspannung ein normiertes
Signal. Ein Komperator mit einstellbarer Hysterese vergleicht
dieses Signal mit dem eingestellten Schaltpunkt und schaltet
die Endstufe sowie die LED.
Analogausgang
Drucktransducer wahlweise mit Stecker DIN 43650 A/
ISO 4400 oder Kabel
Schaltausgang
Drucktransducer mit Stecker DIN 43650 A/ISO 4400.
(siehe Seite 3)
Absolutdruck oder Überdruck
bis max. 400 bar (siehe »Produktübersicht« Seite 6)
4...20 mA
[Ω] ≤ (U
R
-12 V) / 0,02 A (U
B
S
Spannung (abhängig von der angelegten Speisespannung)
Schaltzustand EIN: I
Schaltzustand AUS: I
max. 6 W
max. 10 Hz
≤ 2 kΩ bzw. I
R
i
i
Um Funkstörungen zu vermeiden, induktive Lasten (Relais,
Hilfsschütz oder Magnetventile) nur mit direkter
Schutzschaltung (Freilaufdiode oder Kondensator) betreiben.
Analogausgang: ≤ 0,5 % FS
Schaltausgang ≤ 1 % FS für den Schaltpunkt
Schaltausgang ≤ 0,5 % FS für den Schaltpunkt
2...5 ms
Analogausgang
– Meßanfang:
typisch 0,2 %/10 K, max. 0,5 %/10 K bezogen auf die
Meßspanne, bei Meßspannen ≤ 6 bar liegen die Werte um
0,1 %/10 K höher
– Meßspanne:
typisch 0,2 %/10 K, max. 0,5 %/10 K bezogen auf die
Meßspanne
Schaltausgang
– Schaltpunkt:
typisch 0,2 %/10K bezogen auf die Meßspanne
typisch 0,15 % pro Jahr
4
= Speisespannung)
S
≤ 0,5 A
a
≤ 1 mA
a
≥ 10 mA

Werbung

loading