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Einstellungen Für Jeden Eingang Vornehmen; Spuren Zu Einem Stereopaar Koppeln (Stereo-Link); Die Quelle Für Einen Eingangskanal Wählen (Eingang); Phantomspeisung Nutzen (Phantomspeisung) - Tascam Portacapture X8 Referenzhandbuch

Hochauflösender handheld-mehrspurrecorder
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Inhaltsverzeichnis

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5 – Einstellungen für Eingänge und Ausgänge vornehmen
5 - 2 Einstellungen für jeden Eingang
vornehmen
Tippen Sie auf das Symbol für die Eingangseinstellungen, um die Seite
aufzurufen.
EING-EINSTELLUNGEN
Beispiel für die Aufnahme-App MANUELL
e
Tippen Sie auf das Symbol für
die Eingangseinstellungen.
Anmerkung
Für USB sind keine Eingangseinstellungen möglich.
Nicht alle Einstellungen passen auf eine Seite. Wischen Sie nach
oben und unten, um weitere Elemente anzuzeigen.
Für welche Spuren sie Einstellungen vornehmen können, hängt von
der verwendeten App ab. (Seite 14.)
Obwohl Sie hier Spuren auswählen, werden die vorgenommenen
Einstellungen zusammen mit den Eingängen gespeichert, die diesen
Spuren zugewiesen sind. Das bedeutet, wenn sie auf der Seite
andere Eingänge für ein Spurenpaar auswählen,
EINGANGSWAHL
ändern sich die Einstellungen für diese Eingänge nicht. Das gilt
jedoch nicht für Spuren, die zu einem Stereopaar gekoppelt sind.

Spuren zu einem Stereopaar koppeln (STEREO-LINK)

Die Kanalpaare 1–2, 3–4 und 5–6 können als Stereosignale an den Mixer
geleitet werden.
Wählen Sie einen der Kanäle, die zu einem Stereopaar gekoppelt werden
sollen, und stellen Sie
STEREO-LINK
Anmerkung
Im Auslieferungszustand ist das Kanalpaar 1–2, mit dem die mitge-
lieferten Mikrofone verbunden sind, zu einem Stereopaar gekoppelt.
Wenn die Kanäle für die mitgelieferten Mikrofone zu einem
Stereopaar gekoppelt sind, wird „MIC" angezeigt.
Die Stereokopplung für den Zusatzeingang (EXT) ist immer aktiviert.
Deshalb ist der Schalter STEREO-LINK deaktiviert.
Die Quelle für einen Eingangskanal wählen
(EINGANG)
Wählen Sie hier
oder
entsprechend dem verwendeten Eingang.
MIC
LINE
In der Einstellung
wird das Eingangssignals um 22 dB gedämpft.
LINE
Anmerkung
Diese Einstellung können Sie nicht für Spuren vornehmen, die den
Eingängen 1/2 zugewiesen sind.
Bei den Eingängen 5/6 gibt es zusätzlich die Option
auswählen, wird der Zusatzeingang ( EXT IN ) als Stereopaar für
EXT
die Spuren verwendet.
28
TASCAM Portacapture X8 – Referenzhandbuch
Nehmen Sie die gewünschten
Einstellungen vor.
auf
.
EIN
. Wenn Sie
EXT

Phantomspeisung nutzen (PHANTOMSPEISUNG)

Für Mikrofone, die Phantomspeisung benötigen, können Sie diese für
den entsprechenden Eingang einschalten. Dies ist möglich, wenn als
Eingangsquelle
ausgewählt ist.
MIC
Auch die Phantomspannung können Sie entsprechend dem Mikrofon
auswählen. (Siehe „Die Spannung der Phantomspeisung wählen
(PHANTOMSPANNUNG)" auf Seite 31.)
Verwenden Sie für Kondensatormikrofone, die Phantomspeisung
1
benötigen, die Eingänge 3–6.
Stellen Sie dazu in den
2
EING-EINSTELLUNGEN
Eingang die Option
PHANTOMSPEISUNG
Zur Sicherheit erscheint ein Bestätigungsdialog.
Tippen Sie auf
, wenn Sie einverstanden sind.
3
JA
Die entsprechenden Eingangsbuchsen werden jetzt mit Phantom-
strom versorgt.
− Wenn Sie stattdessen auf
NEIN
und die Phantomspeisung bleibt ausgeschaltet.
− Auch wenn die Phantomspeisung eingeschaltet ist, werden
die Eingänge bei niedriger Akku-/Batteriekapazität nicht mit
Phantomstrom versorgt (eine Meldung erscheint).
V VORSICHT
Schalten Sie immer zuerst die Phantomspeisung aus, bevor Sie
Mikrofone mit den Eingangsbuchsen verbinden oder von diesen
trennen. Andernfalls kann es zu lauten Geräuschen kommen, die Ihr
Gehör oder Ihre Geräte schädigen können.
Schalten Sie die Phantomspeisung nur ein, wenn Sie ein Konden-
satormikrofon verwenden, das auch Phantomspeisung benötigt.
Dynamische Mikrofone oder andere Geräte, die keine Phantom-
speisung benötigen, oder der Recorder selbst könnten sonst
beschädigt werden.
Unsymmetrisch angeschlossene dynamische Mikrofone können nur
bei ausgeschalteter Phantomspeisung verwendet werden.
Ebenso können manche Bändchenmikrofone irreparabel beschädigt
werden, wenn sie mit Phantomspeisung versorgt werden. Wenn Sie
unsicher sind, lassen Sie die Phantomspeisung für Ihr Bändchenmik-
rofon ausgeschaltet.
Manche Kondensatormikrofone funktionieren möglicherweise nicht
mit einer Phantomspannung von 24 Volt.
Wie lange der Recorder mit Batterien läuft, hängt von den verwen-
deten Mikrofonen ab. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der
Dokumentation des Mikrofons.
Bei Nutzung der Phantomspeisung im Batteriebetrieb kann sich die
Betriebszeit je nach verwendeten Mikrofonen erheblich verringern.
Wir empfehlen, in diesem Fall den Wechselstromadapter PS-P520U
(separat erhältlich).
Darüber hinaus schaltet sich das Gerät eventuell aus, wenn Sie
mehrere Eingänge mit Phantomstrom versorgen und dabei einen
Adapter verwenden, der nicht der Spezifikation entspricht.
Ziehen Sie nicht das Kabel des Wechselstromadapters heraus und
stecken Sie es auch nicht ein, während die Phantomspeisung einge-
schaltet ist. Selbst wenn Batterien eingelegt sind, könnte sich der
Recorder ausschalten und die Aufnahme unterbrochen werden.
Wenn Sie eine USB-Verbindung für die Stromversorgung nutzen,
kann der Recorder möglicherweise keine Phantomspeisung liefern.
Den Eingangspegel automatisch anpassen
(AUTO-GAIN)
Wenn
aktiviert ist, passt der Recorder den Eingangspegel
AUTO-GAIN
automatisch entsprechend dem eingehenden Signal an. Der Pegel
wird entsprechend dem Eingangssignal automatisch angehoben,
wenn dieses zu niedrig ist, oder abgesenkt, wenn es zu hoch ist. Diese
Einstellung ist beispielsweise hilfreich bei der Aufzeichnung von Konfe-
renzen. Sobald die automatische Pegelanpassung aktiv ist, lässt sich der
Aufnahmepegel nicht mehr manuell beeinflussen.
für den jeweiligen
auf
.
EIN
tippen, verschwindet der Hinweis

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