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Langzeitsynchronisation (auf ersten Verschlussvorhang)/Vorblitzabgabe
zur Reduzierung des „Rote-Augen-Effektes" !SLOW
Wenn Sie die Langzeitsynchronisation mit Blitz verwenden, können Sie auch
mit dieser Funktion eine Verringerung des Rote-Augen-Effekts erzielen. Auch
wenn Sie ein Motiv vor einem nächtlichen Hintergrund aufnehmen, erlaubt die
Funktion die Reduzierung des Rote-Augen-Effekts. Da der zeitliche Abstand
zwischen dem Absetzen des Vorblitzes und der eigentlichen Aufnahme bei
der Langzeitsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang groß ist, ist
die Verringerung des Rote-Augen-Blitzes hier schwierig. Daher ist nur die
Synchronisation auf den ersten Verschlussvorhang möglich.

Aufhellblitz #

In diesem Modus wird der Blitz
unabhängig von der vorherrschenden
Umgebungshelligkeit abgegeben. Dies
empfiehlt sich, um z. B. Schattenwurf
(z. B. durch Laub oder Äste) auf dem
Gesicht der aufzunehmenden Person
zu verhindern, das Motiv im Gegenlicht
aufzuhellen oder Farbabweichungen, die bei künstlicher Beleuchtung
(insbesondere bei Neonröhrenlicht) entstehen, auszugleichen.
• Bei der Blitzabgabe ist die Verschlusszeit auf 1/180 Sek. oder länger
festgelegt. Bei Aufnahmen mit Aufhellblitz bei einem hellen Bildhintergrund
kann es zur Überbelichtung des Hintergrunds kommen. Verwenden Sie in
diesem Fall den optionalen Zusatzblitz FL-50 oder FL-36 und wählen Sie den
Super FP-Blitzmodus.
Zwangsabgeschalteter Blitz $
Die Blitzabgabe unterbleibt.
Auch in diesem Modus kann der ausgeklappte Blitz als AF-Hilfslicht
verwendet werden. g„AF-Hilfslicht" (S. 70)
Blitzsynchronisationszeit
Bei Verwendung des eingebauten Blitzes kann die Verschlusszeit variiert
werden. g„Verschlusszeitsynchronisation" (S. 109)
x Hinweise
Fotografieren mit Blitz
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