Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Phonic FireFly 302 Bedienungsanleitung Seite 7

Mobiles firewire interface
Inhaltsverzeichnis

Werbung

PHONIC
der
Regel
einen
Ausgangspegel als dynamische Mikrofone.
Bitten
Sie
den
Künstler/Sprecher,
möglichst realistischen Pegel zu produzieren,
d.h. so laut zu singen/sprechen/spielen, wie es
bei der Vorstellung, sprich der Aufnahme, der
Fall sein wird. Wenn bei diesem sog. Sound
Check nicht mit normalem Pegel gearbeitet
wird, laufen sie Gefahr, bei der Vorstellung in
den Clipping Bereich des Interfaces zu
kommen, weil Sie die Vorverstärkung beim
Sound Check zu hoch einstellen mussten.
Es ist eine gute Idee, wenn Sie beim Sound
Check relativ sicher unter der Clipping Marke
bleiben, da bei der tatsächlichen Darbietung
(ob live oder Aufnahme macht da keinen
Unterschied) der Faktor „Adrenalin" eine große
Rolle spielt. Erfahrungsgemäß erhöht sich der
tatsächliche Pegel während der richtigen
Vorstellung um ca. 3 dB, weil es für die
Künstler
„um
die
Adrenalinstoß führt dazu, dass man etwas
kräftiger „draufhaut" als beim Sound Check.
Bitte lesen Sie in diesem Zusammenhang
unbedingt die Ausführungen unter #7!
5.
GAIN
Diese
beiden
Regler
Eingangsempfindlichkeit für die Signale in den
rückwärtigen LINE Eingängen, seien es die
Klinken oder die Cinch Eingänge. Damit
werden
die Pegel
Verarbeitungspegel
angepasst. GAIN 1 ist für die Eingänge
ANALOG IN 1 zuständig, GAIN 2 für die
Eingänge ANALOG IN 2. Beide Kanäle können
unabhängig voneinander verwendet werden,
ebenso
vollkommen
Mikrofoneingang auf der Vorderseite.
Im Prinzip gilt das gleiche wie beim Regler für
das Mikrofonsignal – es können ja die
unterschiedlichsten Geräte an das FIREFLY
302 angeschlossen werden, und ebenso
unterschiedlich fallen deren Ausgangspegel
aus.
Wird
die
Eingangsverstärkung
eingestellt, verzerrt das Signal und LINE Kanal
wird übersteuert. Ist sie zu niedrig, treten die
Nebengeräusche über Gebühr hervor, und vor
7
wesentlich
höheren
einen
Wurst
geht",
der
kontrollieren
die
der
Linesignale dem
im
FIREFLY
302
unabhängig
vom
zu
hoch
allem nutzen Sie den Dynamikumfang des
nachfolgenden A/D Wandlers nicht voll aus.
Sie können die Pegel der beiden LINE Kanäle
gut kontrollieren, da sie jeweils mit den beiden
LEDs SIG und CLIP angezeigt werden (#7).
Wird der Pegel korrekt eingestellt, arbeitet der
Vorverstärker mit optimalem Betriebspegel.
Dies ist der Fall, wenn der Durchschnittspegel
die grüne SIG LED zum Leuchten bringt, ohne
dass die PEAK LED aufleuchtet (mehr zum
korrekten Einpegeln unter #7).
Wird der Regler ganz nach links gedreht, ist
der Eingang praktisch stumm geschaltet. Je
mehr Sie den Regler aufdrehen, umso lauter
wird das Signal.
Bitte lesen Sie in diesem Zusammenhang
unbedingt die Ausführungen unter #7!
6.
+48V (PHANTOMSPEISUNG)
Kondensatormikrofone und aktive DI Boxen
brauchen eine Spannungsversorgung. Diese
wird entweder durch eine interne Batterie, eine
externe Spannungsversorgung, oder eben
über diese Phantomspeisung hergestellt, die
vom FIREFLY 302 über die Leitung des
Mikrofonkabels transportiert wird.
Wenn Sie diesen Schalter drücken, wird am
XLR
Mikrofoneingang
Speisespannung von +48V zur Verfügung
gestellt. Zur Kontrolle leuchtet die rote LED
rechts neben dem Schalter auf.
Das Ein- und Ausschalten geht mit einer
kleinen Verzögerung vor sich; das ist aber
normal. Wenn Sie ein Gerät (Mikrofon)
anschließen,
das
keine
verträgt, warten Sie bitte einige Sekunden,
bevor Sie die Verbindung herstellen.
Solange die Phantomspeisung eingeschaltet
ist, sollten Sie kein Kondensatormikrofon
einstecken. D.h. erst Mikrofon einstecken,
dann Phantomspeisung einschalten...
Bevor Sie die Phantomspeisung einschalten,
sollten Sie den MIC GAIN Regler (#4) sowie
den
Kopfhörerregler
drehen, um übermäßige Störgeräusche und
Schäden im nachfolgenden Gerät (und Ihren
Ohren) zu vermeiden.
die
benötigte
Phantomspeisung
(#2)
ganz
herunter
FireFly 302

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis