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Rheonics | Schweiz | USA
geeigneten M12-Kabelstecker mit einer definierten Erdungsverbindung zu verwenden, an der
die Kabelabschirmung angebracht werden kann. Das andere Ende des Kabels, dessen Leiter an
den Anschlüssen der Zener-Diodenbarrieren angebracht sind, muss ebenfalls fest mit dem
Erdungsanschluss der Zener-Diodenbarriere verbunden sein. Eine empfohlene Methode besteht
darin, die Leiter über eine Länge von etwa 12 cm von der Abschirmung zu befreien und die
Abschirmung mit einem Schrumpfschlauch zu bedecken. Das freie Ende der Abschirmung wird
dann in eine Ferrule gecrimpt, die dann unter den entsprechenden Erdungsanschluss der Zener-
Diodenbarriere geklemmt werden kann.
Selbst wenn ein Kabel verwendet wird, dessen Abschirmquerschnittsfläche unter dem
angegebenen Minimum liegt, ist eine ordnungsgemäße Verbindung der Abschirmung
unerlässlich, um eine ordnungsgemäße Funktion des Sensors sicherzustellen. Die Abschirmung
muss sowohl an die Hülle des Steckers als auch an die Zener-Diodenbarriere (n) angeschlossen
werden. In diesem Fall wird die Funktion zur Wahrung der Eigensicherheit jedoch durch eine der
folgenden Verbindungskonfigurationen ausgeführt.
5.4.3.
Verbindungskonfigurationen Wenn
ein Kabel mit ausreichender Abschirmungsquerschnittsfläche verwendet wird, muss keine
zusätzliche Konfiguration der Potentialausgleichsverbindung durchgeführt werden.
Wenn die Schildquerschnittsfläche nicht ausreicht oder nicht überprüft werden kann, kann eine
der folgenden Methoden ausgewählt werden.
Es sind drei verschiedene Szenarien möglich, die jeweils eine ausreichende elektrische
Verbindung gewährleisten. Das spezielle Schema, das verwendet wird, hängt von der
Gesamtkonfiguration des Sensors sowie von den Vorlieben des Installateurs ab.
5.4.3.1.
Sterntopologie
Dies ist besonders nützlich, wenn mehrere Sensoren in einem Bereich installiert sind und an die
zugehörigen Zenerdiodenbarrieren in einem Schaltschrank angeschlossen werden müssen, der
etwas von den installierten Sensoren entfernt ist. In diesem Fall können alle Sensoren in einem
bestimmten Bereich an einen lokalen Erdungspunkt mit jeweils einem Draht mit einemvon
mindestens 4 mm
einen zweiten Erdungspunkt in der Remote-Schaltschrank durch einen Draht mit mindestens 6
2
mm
Querschnitt. Jede Zenerdiodenbarriere im Schaltschrank wird dann über einen Draht mit
einemvon mindestens 4 mmmit dem gemeinsamen Erdungspunkt verbunden
ist in der folgenden Abbildung schematisch dargestellt:
Installations- und Sicherheitshandbuch für SRV, SRD, SRV-FPC, SRD-FPC
Version 2.0, Stand: 29. Oktober 2020
Rheonics GmbH, Klosterstrasse 19, 8406 Winterthur, Schweiz
© Rheonics. Vertrauliche und geschützte Informationen von Rheonics.
2
Querschnitt(ca. 11 AWG) gebunden sein und diesen lokalen Erdungspunkt an
2
Querschnitt. Dies
S. 27
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