Inhaltsverzeichnis
Werbung
Rheonics | Schweiz | USA
5.4.
Potentialausgleich
5.4.1. Bonding / Erdung Leiter
Um das Risiko einer Gasentzündung durch Funken und / oder lokale Erwärmung durch
Erdschleifen auszuschließen, müssen die Sensoren und die zugehörigen Zener-Barrieren durch
geeignete Leiter verbunden werden, wie in den folgenden Abschnitten angegeben.
Es gibt vier verschiedene Optionen für die Potentialausgleichsbindung. Drei hängen von
unabhängigen Verbindungsleitern ab, die jeden Sensor mit dem gemeinsamen Erdungspotential
verbinden. Der vierte verwendet das Kabelschirmgeflecht, um die Potentialausgleichsfunktion
auszuführen, vorausgesetzt, der Schirm erfüllt bestimmte Grundanforderungen.
Für die Potentialausgleichsverdrahtung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung:
1.
Sensorkabelabschirmungen für Potentialausgleichsverkabelung
1.1. Das Kabel muss eine geflochtene Abschirmung mit einer Gesamtquerschnittsfläche aus
Kupfer von mindestens 2,5 mm
1.2. Wenn der Kabelschirm für die Potentialausgleichsverbindung verwendet werden soll, wird
empfohlen,Helu Kabel Typ OB-BL-PAAR-CY 4x2x0,5 mm
verwenden.
1.3. Der Kabelschirm muss fest mit der Hülle des M12-Steckers verbunden sein wird für den
Sensoranschluss verwendet. Befolgen Sie die Installationsanweisungen des
Steckverbinderherstellers.
1.4. Die Kabelabschirmung muss fest mit dem Erdungsanschluss der zugehörigen
Zenerdiodenbarriere verbunden sein.
2.
Wenn ein anderes als das empfohlene Kabel verwendet wird, muss der Installateur sicherstellen,
dass die Abschirmquerschnittsfläche mindestens 2,5 mmbeträgt
werden kann, muss eine der folgenden Potentialausgleichsmethoden angewendet werden. Für
jede der folgenden Methoden muss ein Sensor mit einer installierten Verbindungslasche
verwendet werden. Die optionale Verbindungslasche ist im Lieferumfang jedes gelieferten
Sensors enthalten. Die ordnungsgemäße Installation der Verbindungslasche ist in Abb. 12 unten
dargestellt.
2.1. Bei mehreren an einem bestimmten Ort installierten Sensoren, die dann an Zener-
Barrieren in einem entfernten elektrischen System angeschlossen werden, kann eine
Sterntopologie verwendet werden (Abb. 13 unten),
2.2. wenn dies aufgrund des Layouts eines Arrays bequemer ist Bei den Sensoren im System
kann eine Hybrid- oder Multi-Drop-Konfiguration verwendet werden (Abb. 14 unten).
2.3. Einzelne Bonddrähte zwischen Sensoren und Zenerdiodenbarrieren. Dies erfordert die
Installation der mit dem Sensor gelieferten Verbindungslasche. Jeder Sensor ist über
einen Draht mit einemvon mindestens 4 mmmit seiner jeweiligen Barriere verbunden
Querschnitt. Auf der Sensorseite ist der Draht mit der Verbindungslasche auf der
Rückseite des Sensors verbunden. Auf der Seite der Zener-Diodenbarriere ist sie mit dem
Erdungsanschluss der Barriere verbunden (Abb. 15 unten).
Installations- und Sicherheitshandbuch für SRV, SRD, SRV-FPC, SRD-FPC
Version 2.0, Stand: 29. Oktober 2020
Rheonics GmbH, Klosterstrasse 19, 8406 Winterthur, Schweiz
© Rheonics. Vertrauliche und geschützte Informationen von Rheonics.
2 aufweisen
.
2
für den Sensoranschlusszu
2
. Wenn dies nicht überprüft
2
S. 25
Werbung
Inhaltsverzeichnis
