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EXTERNE PROGRAMMIERUNG
7.5 OPTIONALE SCHNITTSTELLEN
• Stellen Sie die Programmierungsquelle für Spannung
und/oder Strom auf ‚slot1...4' über das Gerätebedienmenü,
die Webschnittstelle oder Eth-Befehle ein.
• Die folgenden Schnittstellen können in die Steckplätze an der
Geräterückseite eingestellt werden. Zur Verfügung stehen
Plätze für insgesamt 4 Schnittstellen (siehe Abb. 7 - 7 ... 11).
7.5.1
SERIELLE & USB-PROGRAMMIERUNG
• Die RS232-, RS422-, RS485- und USB- (Virtual COM) Protokolle
werden durch diese Schnittstelle unterstützt.
• Mit dieser Schnittstelle ist es möglich, die CV- und CC-
Einstellungen zu programmieren, und die CV- und CC-
Überwachungswerte und internen Statussignale zu lesen.
• Lesen Sie das Datenblatt und Handbuch des INT MOD SER
für weitere Informationen.
• Maximal 4 solcher Schnittstellen pro Gerät.
7.5.2
DIGITAL I/O
• Diese Schnittstelle stellt 8 optisch isolierte Logikeingänge
und 8 optisch isolierte Logik-Open-Drain-Ausgänge zur
Verfügung.
• Alle Ein- und Ausgänge haben eine gemeinsame Null.
• Lesen Sie auch das Datenblatt und Handbuch des INT MOD DIG.
• Maximal 4 solcher Schnittstellen pro Gerät.
7.5.3
ISOLATED CONTACTS
• Diese Schnittstelle stellt 4 potentialfreie Relaiskontakte zur
Verfügung, die durch Ethernet-Befehle gesteuert werden
können.
• Sie können verwendet werden, um einen externen
Sicherheitsalarm auszulösen oder in automatisierten
Prozessen wechselzuwirken.
• Potentialfreier Interlock-Buchse (das standardmäßige Interlock
ist auf Schutzerdeniveau).
• Potentialfreier Enableeingang, um den Ausgang ein-
/auszuschalten (24 VDC).
• Lesen Sie das Datenblatt und Handbuch des INT MOD CON für
weitere Informationen.
• Anmerkung: Die potentialfreien Relaiskontakte können durch die
Ablaufsteuerung nicht angesteuert werden.
• Maximal 4 solcher Schnittstellen pro Gerät.
MASTER / SLAVE-STEUERUNG
7.5.4
• Die resultierende Gerätekombination verhält sich wie ein einziges
Netzgerät und kann auf dem Master manuell angesteuert oder
programmiert werden.
• Ein gemischter Parallel- und Reihenbetrieb ist nicht möglich.
• Anmerkung 1: max. 1 solcher M/S-2 Schnittstelle pro Gerät
möglich.
• Anmerkung 2: die M/S-2 Schnittstelle kann nur für SM15K-
Geräten benutzt werden, die M/S-Schnittstelle kann nur für
SM3K3-Geräte benutzt werden.
• Siehe auch Datenblatt und Handbuch des IND MOD M/S-2.
7.5.5
ISOLATED-ANALOG-PROGRAMMIERUNG
• Diese Schnittstelle ermöglicht es, die CV- und CC-Einstellungen
mithilfe einer 0 - 5 V oder 0 - 10 V Spannungsquelle zu
programmieren.
• Die CV- und CC-Überwachungssignale können mit einem
Spannungsmesser gemessen werden (0 - 5 V oder 0 - 10 V).
Auch verfügbar sind die 5 V Logik-Statussignale, externe
Abschaltung (RSD = 5 V), eine Hilfsspannung (+12 V) und eine
Referenzspannung von 5,1 V.
• Weil die Schnittstelle vom Leistungsausgang isoliert ist, werden
Erdschleifen zwischen der Programmierungsquelle und dem
Netzgerät vermieden.
• Alle Verbindungen sind pin-kompatibel mit anderen Delta
Elektronika-Netzgeräten wie die ES150, SM3300, SM800,
SM1500, SM6000 usw.
• Anmerkung: Maximal 1 Analog-Schnittstelle ist pro Gerät möglich.
• Lesen Sie auch das Datenblatt und Handbuch des INT MOD ANA.
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DELTA ELEKTRONIKA B.V.
Abb. 7 - 8
Digitales I/O-
Modul.
Abb. 7 - 9
Isolierte
Kontakte
Abb. 7 - 10
Master Slave Schnittstelle M/S-2.
Anmerkung: Die M/S-2 Schnittstellen
können nur im SM15K verwendet werden.
Abb. 7 - 11 Isolierte
Analogschnittstelle.
SM15K
Stand Juni 2019
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