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ALLGEMEINES
• Durch Verwendung dieses integrierten Funktionsbausteins kann
der Benutzer einen Spannungsabfall über einen virtuellen
Innenwiderstand simulieren.
4.22.3
PHOTOVOLTAIC SIMULATION (PHOTOVOLTAIKSIMULATION)
• Der integrierte Funktionsbaustein „PhotoVoltaic Simulation" ist ein
funktionaler, integrierter Softwarebaustein mit einem vordefinierten
Verhalten, das einen Photovoltaikbetrieb simuliert.
OPTIONALE SCHNITTSTELLEN
4.23
• Bis zu 4 Schnittstellen können in die Buchsen auf der Rückseite
des Geräts eingesteckt werden (siehe Abb. 4 - 8).
• Alle Schnittstellen können leicht nachträglich beim Kunden
eingesteckt werden.
• Die folgenden Schnittstellen sind verfügbar:
- Master/Slave-Controller (=INT MOD M/S-2).
- Serielle, USB und differenzielle Programmierung (=INT MOD
SER).
- Digitaler Nutzer-I/O für die Programmierung (=INT MOD DIG).
- Potentialfreie Kontakte, potentialfreies Interlock und
potentialfreies Enable (= INT MOD CON).
- Isolierte analoge Programmierung & Überwachung, Logikstatus-
Ausgänge.
PROGRAMMIERGESCHWINDIGKEIT
4.24
• Die spezifizierten Anstiegs- und Abfallzeiten werden mit einer
Treppenfunktion mithilfe der internen Ablaufsteuerung
gemessen.
• Die Programmierung nach oben und nach unten ist nahezu
lastunabhängig.
4.25
KÜHLUNG
• Drei geräuscharme Gebläse kühlen das Gerät. Die
Lüftergeschwindigkeit hängt von der Temperatur der internen
Kühlkörper ab (siehe Abb. 4 - 9). Normalerweise laufen die Lüfter
bei 50 °C Umgebungstemperatur und Volllast nicht mit voller
Geschwindigkeit.
• Weil die Luft links eintritt und rechts austritt, können die
Netzgeräte übereinandergestapelt werden. Zwischen den Geräten
ist kein Abstand notwendig.
4.26
BETRIEBSTEMPERATUR
• Bei voller Leistung ist der Betriebstemperaturbereich -20 bis +50 °C
Von 50 bis 60 °C muss der Ausgangsstrom (sowohl positiver wie
auch negativer) linear auf 75 % bei 60 °C abgesenkt werden
(siehe Abb. 4 - 10). Diese Temperaturen gelten bei einem
Normalbetrieb, d. h. die Lufteintritt- & -austrittsöffnungen links und
rechts müssen frei bleiben.
4.27
ÜBERHITZUNGSSCHUTZ
• Eine Überhitzungsschutzschaltung schaltet den Ausgang ab,
wenn die Kühlung unzureichend ist. Der Bildschirm zeigt ein
Thermometersymbol und der OT-Status ist aktiv. Nach Abkühlen
beginnt das Gerät wieder zu arbeiten.
4.28
FIRMWARE-UPDATE
• Überprüfen Sie die Delta Elektronika Webseite regelmäßig auf
Firmware-Updates. Wenn ein neues Update verfügbar ist, kann
das Gerät über die Webschnittstelle upgedatet werden.
• Dieses Dokument basiert auf der Firmware-Version P0140.
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DELTA ELEKTRONIKA B.V.
Abb. 4 - 9
Die Lüfter blasen Luft durch die Tunnel
an der Stelle, wo die Kühlkörper sich
befinden.
Abb. 4 - 10
Betriebstemperaturbereiche.
Beachten Sie, dass die Stromabsenkung
für den Betrieb als entweder Stromsenke
oder Stromquelle dieselbe ist.
SM15K
Stand Juni 2019
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