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Begriffe Und Funktionen - Tekmar 1873-ESM Montage- Und Einstellanleitung

Eis- und schneemelder
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Begriffe und Funktionen

Eismeldekanal
Als Eismeldekanal wird eine Einheit aus einem
Heizkreis mit seinem Ausgangsrelais, einem Kom-
bisensor und der zugehörigen Auswertelogik be-
zeichnet.
Funktionen eines Eismeldekanals:
 Steuerung und Überwachung von einem Sen-
sor und einem Heizkreisausgang
 ständige Überwachung der Temperatur im be-
heizten Bereich
 Aktivierung der Feuchtemessung bei Unter-
schreitung der Aktivierungstemperatur
 Start der Mindestheizzeit bei Überschreitung
der Feuchteschwelle auf dem Sensor (alternativ
durch externes Signal am Steuereingang)
 Abschalten der Heizung unterhalb der unteren
Abschalttemperatur
 Überwachung des Heizkreisausgang auf Unter-
brechungen im Heizkreis und interne Fehler
des Relais
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Betriebsart
Über die Betriebsart kann die grundsätzliche Ar-
beitsweise eines Eismeldekanals ausgewählt wer-
den.
Temp.  Feuchte
Dies ist der normale Betriebsmodus eines Eis-
meldekanals, in der zunächst die Temperatur
unter den Aktivierungspunkt fallen muss und
dann eine ausreichend hohe Feuchtemessung
den Heizkreis aktiviert.
Temperatur
Beim Temperaturbetrieb erfolgt eine reine
Temperaturregelung ohne Feuchtemes-
sung. Die Heizung ist eingeschaltet, sofern die
Temperatur des Heizbereichs unterhalb der Ak-
tivierungstemperatur liegt.
Notbetrieb
Neben der automatischen Aktivierung des
Notbetriebs kann dieser auch bei Störun-
gen im Umfeld der Anlage manuell aktiviert wer-
den. Siehe auch die Erläuterungen unter „Not-
betrieb" auf Seite 8.
Aus
Der Eismeldekanal ist ausgeschaltet.

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