Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Werbung

Eis- und Schneemelder
1873-ESM, Konfiguration Einzelgerät
Montage- und Einstellanleitung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Tekmar 1873-ESM

  • Seite 1 Eis- und Schneemelder 1873-ESM, Konfiguration Einzelgerät Montage- und Einstellanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Installation und Inbetriebnahme ....10 Für die Konfigurationen „Anlage“ und „Mehrka- Anschlussschema .......... 11 nal“ siehe die komplette Dokumentation „Eis- Notwendige Einstellungen ......12 und Schneemelder 1873-ESM und 1875-ESM“ Weitere Grundeinstellungen ......12 (ME-1873~5-ESM) Benutzeroberfläche ........14 Einstellungen ..........19 Behebung von Problemen......
  • Seite 3 Lieferumfang Eis- und Schneemelder 1873-ESM Montage- und Einstellanleitung: Eis- und Schneemelder 1873-ESM Konfiguration Einzelgerät Sicherheitshinweise tekmar-Bleistift (Radiergummi kann zur Bedienung des Touch-Displays genutzt werden)
  • Seite 4: Übersicht

    Werkseinstellungen Wassers, ggf. in Form von Eis oder Schnee, das von und eine übersichtliche Inbetriebnahme-Funktion tekmar entwickelt wurde und sich bereits langjährig aus. Die Sensoren und die Steuergeräte sind frei bewährt hat. Hierbei wird nur ein Sensor benötigt, um...
  • Seite 5 Übersicht Dokumentation chen montiert werden. Beide Sensoren zeichnen sich durch einen kompakten und robusten Aufbau aus, Weitere relevante Dokumentation: der durch das Gehäuse aus hochwertigem, korrosi-  Sicherheitshinweise onsbeständigem Messing und das mikrobenfeste,  Eis- und Schneesensoren: längswasserdichte Kabel erreicht wird. Montageanleitung (M-MES-Sensorik) Durch ein umfangreiches Angebot an Zubehör für den Einbau und die Befestigung der Sensoren wird...
  • Seite 6: Begriffe Und Funktionen

    Begriffe und Funktionen Betriebsart Über die Betriebsart kann die grundsätzliche Ar- Eismeldekanal beitsweise eines Eismeldekanals ausgewählt wer- Als Eismeldekanal wird eine Einheit aus einem den. Heizkreis mit seinem Ausgangsrelais, einem Kom- Temp.  Feuchte bisensor und der zugehörigen Auswertelogik be- Dies ist der normale Betriebsmodus eines Eis- zeichnet.
  • Seite 7 Begriffe und Funktionen Aktivierungstemperatur (obere Temperatur) Falls die Anlage das Heizsystem zu früh einschaltet, d. h. bei sehr geringer Feuchte oder bei trockenem Wenn die Temperatur des Kombisensors – und da- Sensor, muss die Feuchtschwelle erhöht werden. mit des beheizten Bereichs – unter die eingestellte Sollte die Anlage das Heizsystem zu spät einschal- Aktivierungstemperatur sinkt, wird die Feuchtemes- ten, sollte die Feuchteschwelle reduziert werden.
  • Seite 8 Begriffe und Funktionen Die Zeitdauer eines Messzyklus wird je nach Sen- Über einen Taster am Tasteingang A, der auf L ge- sortyp und -temperatur vom System automatisch schaltet ist, kann die eingestellte Mindestheizzeit von optimiert. extern aktiviert werden. Bei einmaliger Betätigung des Tasters wird der Heizkreis für die Dauer der Min- Abschalttemperatur (untere Temperatur) destheizzeit eingeschaltet.
  • Seite 9 Begriffe und Funktionen nur unterhalb der Aktivierungstemperatur. Ist auch tion nicht gewährleistet, und es kann zu einer Feh- die Temperatureinheit defekt, so wird der Notbetrieb lermeldung kommen. unabhängig von der Außentemperatur aktiviert, je- Alarmmanagement doch nur wenn dies im Menü explizit freigegeben Über das Alarmmanagement des 1873 erfolgt die wurde.
  • Seite 10: Installation Und Inbetriebnahme

    Installation und Inbetriebnahme Vorgehensweise bei Montage und Installation Die Installation des Gerätes darf nur durch Bestimmungsgemäße Verwendung ausgebildetes Fachpersonal (Elektroinstalla- Das Gerät ist ausschließlich zur Steuerung teur oder artverwandte Qualifikation) erfolgen. Hier- von elektrischen Heizungssystemen und bei sind unbedingt die einschlägigen Regeln der wassergeführten Heizanlagen zu verwenden.
  • Seite 11: Anschlussschema

    TGN-Bus zur Verbindung des 1873 mit den an- deren Geräten des Systems genutzt und der Witte- rungsfühler für die Außentemperatur-Information der Betriebsoptionen Sockelbetrieb und Vorheizbe- trieb. Für weitere Informationen siehe die komplette Do- kumentation zum 1873-ESM und 1875-ESM (ME- 1873~5-ESM).
  • Seite 12: Notwendige Einstellungen

    Die Anwendung muss auf „Einzelgerät“ stehen. Service → ESM-Kanal → Feuchtemessung starten? Zu den Anwendungen „Anlage“ und „Mehrkanal“ 3. Zum ermittelten Feuchtewert je nach gewünschter siehe vollständige Dokumentation „1873-ESM Empfindlichkeit 1,0 bis 2,0 hinzuaddieren und die- und 1875-ESM“ sen Wert als Feuchteschwelle einstellen. Moduleinstellung →...
  • Seite 13 Installation und Inbetriebnahme Temperaturgrenze oben Ruhebildschirm Einzelgerät: Bedienung Einstellung der für Eismelder bzw. den ausgewähl- ten Eismeldekanal gültigen oberen Temperatur- grenze, siehe auch Aktivierungstemperatur, Seite Passwortschutz Menü → Information → Passworte einstellen Bei Bedarf kann ein Passwortschutz für verschiede- ne Menüebenen eingestellt werden. Für weitere In- formationen siehe Seite 28.
  • Seite 14: Benutzeroberfläche

    Benutzeroberfläche Menü Aufruf des Menüs >> eine Menüebene weiter Touch-Display mit Softkey-Tasten << eine Menüebene zurück Das Touch-Display des 1873 kann durch die bis zu weiter (zum Auswählen von Parame- > vier am unteren Rand des Bildschirms angezeigten tern bei mehreren Möglichkeiten) Funktionstasten mit dem Finger oder dem weichen zurück (zum Auswählen von Parame- <...
  • Seite 15 Benutzeroberfläche Menüaufbau Zehnertastatur Die einzelnen Menüpunkte werden in den Kapiteln Einstellung und Bedienung im Detail erläutert. Die Menüpunkte unter Menü → Installateur sind der Installationsfachkraft vorbehalten. Einige Einstel- lungen erscheinen unter mehreren Menüpunkten, da dies während der Installation ein Hin-und-Her- Springen zwischen den Menüebenen erspart.
  • Seite 16 Benutzeroberfläche Menü Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Seite Bedienung Betriebsart Temperaturgrenze oben Feuchteschwelle Mindestheizzeit Mindestheizzeit starten? Information Kanalzustand Temperatur Heizbereich Letzter Feuchte-Messwert Restdauer Heizzeit Betriebszeit Energieverbrauch Gerätedaten Seriennummer Version Passworte setzen Ebene 1 setzen Passwort für E1 setzen Ebene 2 setzen Passwort für E2 setzen Ebene 3 setzen...
  • Seite 17 Benutzeroberfläche Information Kanalzustand Fehlercode Temperatur Heizbereich Letzter Feuchte-Messwert Restdauer Heizzeit Restdauer Sperrzeit Feuchte Betriebszeit Betriebszeit gesamt Energieverbrauch Energieverbrauch gesamt Gerätedaten Seriennummer Version Moduleinstellung Betriebsart Sensortyp Temperaturgrenze oben Temperaturgrenze unten Feuchteschwelle Mindestheizzeit Nachlaufzeit Heizleistung PWM Basiszeit Notbetrieb Steuerwert Alarm Verzögerung Alarmrelais invertiert...
  • Seite 18 Benutzeroberfläche Notbetrieb auch bei Fehler Temperatur Blockierschutz Hydraulik aktiviert Betriebszeit: Zähler zurück- setzen Service ESM-Kanal Mindestheizzeit starten? Heizung stoppen? Feuchtemessung starten? Sensor-Temperatur Letzter Feuchte-Messwert Restdauer Sperrzeit Feuchte Neustart Werkseinstellung...
  • Seite 19: Einstellungen

    Einstellungen Betriebsart Bedienung | Installateur → Moduleinstellung Einstellung der Betriebsart für den Eismelder bzw. den ausgewählten Eismeldekanal. Für weitere Informationen zu den Betriebsarten siehe auch Betriebsart, Seite 6. Werkseinstellung: Temp.Feuchte, Einstellmöglichkeiten: Aus, Temp.Feuchte, TFeuchte+Sockel (nicht in der Anwendung „Einzelgerät“), Temperatur, Notbetrieb Temperaturgrenze oben Bedienung | Installateur →...
  • Seite 20: Kanalzustand

    Einstellungen Mindestheizzeit Bedienung | Installateur → Moduleinstellung Einstellung der Mindestheizzeit für den Eismelder bzw. den ausgewählten Eismeldekanal. Die Mindestheiz- zeit wird bei der ersten Erkennung von Feuchte im Bereitschaftsbetrieb gestartet, siehe auch Mindestheiz- zeit, Seite 8. Werkseinstellung: 90 min, Einstellbereich: 30 bis 600 min Mindestheizzeit starten Bedienung | Installateur →...
  • Seite 21: Letzter Feuchte-Messwert

    Einstellungen Letzter Feuchte-Messwert Information | Installateur → Information | Installateur → Service → ESM-Kanal Anzeige des letzten gemessenen Feuchtewertes. Je höher der Wert ist, desto feuchter war die Sensorober- fläche bei der Messung. Siehe auch Feuchtemessung, Seite 7. Mögliche Werte: undefiniert, 0,0 bis 10,0. Restdauer Heizzeit Information | Installateur →...
  • Seite 22: Version

    Einstellungen Version Information → Gerätedaten | Installateur → Information Anzeige der Software-Version und Build-Nummer (vierstellig) der Software. Passworte setzen Information Möglichkeit, einen Passwortschutz einzurichten. Für eine detaillierte Beschreibung siehe Passwortschutz einstellen, Seite 28. Werkseinstellung: 0000 für Ebene 1, 2 und 3 Sprache Einstellung Einstellung der Menüsprache.
  • Seite 23: Fehlercode

    Anwendung Installateur → Inbetriebnahme Die Anwendung muss auf „Einzelgerät“ stehen. Zu den Anwendungen „Anlage“ und „Mehrkanal“ siehe voll- ständige Dokumentation „1873-ESM und 1875-ESM“ Sensortyp Installateur → Inbetriebnahme | Installateur → Moduleinstellung Einstellung des Typs des Kombisensors, der am jeweiligen Eismeldekanal angeschlossen ist Der Sensortyp muss bei der Inbetriebnahme für jeden Eismeldekanal eingestellt werden.
  • Seite 24: Betriebszeit Gesamt

    Einstellungen Betriebszeit gesamt Installateur → Information Anzeige der gesamten, seit der letzten Werkseinstellung des Gerätes aufgelaufenen Betriebsstunden des Heizkreises. Energieverbrauch gesamt Installateur → Information Anzeige der gesamten, seit der letzten Werkseinstellung des Gerätes verbrauchten Heizenergie. Dieser Wert ist das Produkt aus der Heizleistung und dem Wert des Gesamt-Betriebsstundenzählers (in kWh). Alarm Verzögerung Installateur →...
  • Seite 25: Temperaturgrenze Unten

    Einstellungen Temperaturgrenze unten Installateur → Moduleinstellung Einstellung der für den Kanal eingestellten unteren Temperaturgrenze, siehe auch Abschalttemperatur, Seite 8. Werkseinstellung: -15 °C, Einstellbereich: -30 bis -5 °C Nachlaufzeit Installateur → Moduleinstellung Einstellung der Nachlaufzeit. Dies ist die Zeit, während der weiter geheizt wird, wenn die reguläre Heizzeit abgelaufen ist und der Feuchtemesswert wieder unter die eingestellte Schwelle gefallen ist.
  • Seite 26: Notbetrieb Steuerwert

    Einstellungen Notbetrieb Steuerwert Installateur → Moduleinstellung Einstellung des Steuerwertes (d. h. der Einschaltdauer bezogen auf die Basiszeit) der Pulsweitenmodulati- on im Notbetrieb. Weitere Hinweise zum Notbetrieb siehe Notbetrieb, Seite 8. Werkseinstellung: 0 %, Einstellbereich: 0 bis 100 % Bei > 0% erheblicher Energieverbrauch möglich! Notbetrieb auch bei Fehler Temperatur Installateur →...
  • Seite 27 Einstellungen Heizung stoppen? Installateur → Service → ESM-Kanal Möglichkeit, das Heizkreisrelais während einer laufenden Mindestheizzeit auszuschalten. Werkseinstellung: Nein, Einstellmöglichkeiten: Nein, Ja Feuchtemessung starten? Installateur → Service → ESM-Kanal Aktivierung einer Feuchte-Testmessung des dem Eismeldekanal zugehörigen Kombisensors unabhängig von der aktuellen Bodentemperatur. Siehe auch Feuchtemessung, Seite 7. Werkseinstellung: Nein, Einstellmöglichkeiten: Nein, Ja Sensor-Temperatur Installateur →...
  • Seite 28 Passworte können für drei Menüebenen gesetzt langt werden. Das Superpasswort ist im Fachhan- werden (die Ebene 0, Information, ist immer frei delsbereich der tekmar-Webseite über die Eingabe zugänglich). Dies ist zum Beispiel sinnvoll, damit der Seriennummer abrufbar. Bei Problemen hilft die Konfiguration des Gerätes nur von Fachperso-...
  • Seite 29: Behebung Von Problemen

    Behebung von Problemen Anzeige Codes Fehlercodes und Alarmmeldungen Stelle 1 - 4 Stelle 1 - 4 Installateur → Information Im Falle eines Fehlers wird das Alarm-Relais aktiviert und ein Alarm ausgelöst. Der entsprechende Fehler- code wird auf dem Ruhebildschirm im Display ange- zeigt und kann auch unter den o.a.
  • Seite 30 Fehler Span- Spannung am Sensor kann nicht gemessen werden  Anschluss des Sensors prüfen. Falls nicht erfolgreich, Gerät zur nungsmessung Überprüfung an den tekmar-Service senden. E xx1x Fehler Strom- Strom durch den Sensor kann nicht gemessen werden oder Strom zu messung niedrig für den eingestellten Sensortyp...
  • Seite 31 Mes- sung wiederholen sung zu hoch E x1xx Feuchte konnte Feuchtebestimmung während der Messung nicht möglich  Anschluss/Widerstandswerte des Sensors prüfen. Falls nicht erfolg- nicht bestimmt werden reich, muss der Sensor vor Ort oder bei tekmar überprüft werden (Wi- derstandsmessung).
  • Seite 32 Behebung von Problemen Fehlercode Bedeutung Erläuterung/Maßnahme E x2xx Fehler Heizaus- Überwachung des Heizausgangs meldet Fehler, d. h. das Heizelement gang kann möglicherweise nicht geschaltet werden. Parallel zu dem Relais im Gerät existiert eine elektronische Schaltung, die den Ausgang dau- ernd überwacht (auch im ausgeschalteten Zustand). Ein Fehler tritt auf, wenn der Ausgang nicht oder fehlerhaft beschaltet ist.
  • Seite 33 Behebung von Problemen Probleme am Gerät Probleme am Sensor Wenn der Regler einen internen Fehler erkennt, wird Der angeschlossene Sensor wird kontinuierlich dieser über das Display angezeigt und das Relais für überwacht. Der Notbetrieb wird automatisch aktiviert, wenn der Parameter „Notbetrieb auch bei Fehler den Schaltausgang nicht angesteuert.
  • Seite 34 Temperatur zu Widerstand bei einer funktionsfähigen 3354 77 bis 94 Temperatureinheit. 3356 71 bis 81 Ω Ω Ω °C °C °C Weitere Informationen zur Fehlersuche finden sich 32.197 8.941 2.970 auch unter: www.tekmar.de. 24.532 7.070 2.431 18.851 5.634 2.000 14.616 4.520 1.657 11.383 3.652 1.379...
  • Seite 35: Technische Daten

    Schließer, maximale Last 16 A Meldeausgang/Alarmrelais potentialfreier Wechsler, maximale Last 2 A Anschlussklemmen Käfigzugklemmen für 2,5 mm² Kombisensor tekmar Typ 3354, 3356 (bzw. 3355 mit Umrüstkit) optionaler Temperaturfühler tekmar Serie 31, z. B. 3154 Gehäuse Reiheneinbaugehäuse 3 TE nach DIN 43880 Schutzart...
  • Seite 36 Technische Daten Weitere Angaben gemäß DIN EN 60730-1: Wärme- und Feuerbeständigkeit: Kategorie B/D Kugeldruckprüfung: +125 °C Bemessungs-Stoßspannung: 4 kV Wirkungsweise: Typ 1B Anschlusswerte für EMV- 230 V~, Last 0,5 A Störemissionsmessung:...
  • Seite 37 Technische Daten Abmessungen Richtlinien Das Produkt entspricht den folgenden Richtlinien und Vorschriften: EMV-Richtlinie Funkanlagenrichtlinie Niederspannungsrichtlinie RoHS-Richtlinie WEEE-Reg.-Nr.: DE 75301302...
  • Seite 38: Lieferbares Zubehör

    Messung von Feuchte- und Temperaturwerten in Freiflächen Bodeneinbauhülse für Sensor 3355/3356 Dachrinnensensor 3354 für die kombinierte Messung von Feuch- te- und Temperaturwerten Montageblech für Sensor 3354 (Kupfer oder Zink) Umrüstkit für Bodensensor 3355 bei Austausch eines alten tekmar-Eis- und Schneemeldesystems 1773...
  • Seite 39 Notizen...
  • Seite 40 Regelsysteme GmbH Möllneyer Ufer 17 D-45257 Essen mail@tekmar.de www.tekmar.de <ME-1873E-ESM> Stand 2018-09 Änderungen vorbehalten © 2018 tekmar Regelsysteme GmbH...

Diese Anleitung auch für:

1875-esm

Inhaltsverzeichnis