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3. Installation der Heizpatrone
3.1 Installation in einem Behälter
A. Behälterart
Der Behälter samt Anschlüsse muss aus Metall angefertigt sein. Die Konstruktion der
Heizpatrone stellt einen Schutzkreis sicher, indem die Schutzleitung des Netzkabels mit dem
Einschraubkopf verbunden ist.
B. Arbeitslage
Die Heizpatrone darf nur horizontal oder in einer nahezu horizontalen Lage betrieben
werden.
Das Heizelement und das Temperaturfühlerröhrchen müssen während des Betriebes voll
im Wasser mit einer ungestörten, thermisch aufgezwungenen Wasserströmung eingetaucht sein.
Die Behältermuffe, in die die Heizpatrone eingeschraubt wird, sollte nicht länger als ca. 100
mm sein, damit sie nicht außerhalb der nicht beheizten Zone des Heizelements reicht. Das
Gehäuse der Heizpatrone darf nicht bedeckt oder wärmeisoliert werden, denn es würde die
korrekte Arbeitsweise des im Gehäuse montierten Wärmereglers und Temperaturbegrenzers
stören. Bei der Montage der Heizpatrone muss sichergestellt werden, dass das Heizelement auf
der ganzen Länge in den Behälter hineingeht und keine inneren Behälterteile, solche wie
Wärmetauscher oder thermometrische Röhrchen berührt.
C. Druckbehälter
Die Heizpatrone ist zur Montage in Druckbehältern mit einem zulässigen Druck von
max.
10
bar
ausgelegt.
Bedienungsbedingungen für diese Behälter
Montagepflicht eines Sicherheitsventils mit einem Öffnungsdruck, der nicht höher ist, als in
den Betriebsparametern für den Behälter vorgegeben. Das Ventil ist hinsichtlich der
Durchlassfähigkeit unter Berücksichtigung der Leistung von allen das Wasser in dem Speicher
erwärmenden Heizpatronen und Wärmetauschern, entsprechend den Vorschriften der
Technischen Überwachungsbehörde unter Hinzuziehung der von den einzelnen Herstellern der
Sicherheitsventile veröffentlichten technischen Daten zu wählen.
Der Öffnungsdruck des Sicherheitsventils bei der Verwendung des Heizpatrone Typ EJK
darf nicht höher als 10 bar sein.
Bei der Montage der Elektro-Heizpatrone in einem Druckbehälter müssen Sie ebenfalls
daran denken, dass diese Geräte hinsichtlich des Betriebes unterschiedlichen Regelungen einer
technischen Überwachung laut der Richtlinie 97/23/CE unterliegen. Diese besagt u.a.:
1. Elektrische Warmwasserspeicher mit einer Arbeitstemperatur von max. 100ºC und
einem Volumen von nicht mehr als 300 L, sowie wassergefüllte Behälter (darunter
Wärmetauscher) mit einer Arbeitstemperatur von max. 100ºC und einem Volumen von max.
500 L unterliegen dem vereinfachten Überwachungsverfahren, d.h. sie müssen nicht bei der
Technischen Aufsichtsbehörde angemeldet werden.
2. Elektrische Warmwasserspeicher mit einem Volumen von über 300 L und
wassergefüllte Behälter (darunter Wärmetauscher) mit einem Volumen von über 500 L
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Es
müssen
dabei
eingehalten werden, darunter die absolute
5
alle
Montage-,
Installations-
und
EJK 3,0-9,0
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