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1. Allgemeine Informationen
Die Heizpatronen Typ EJK sind zur Wassererwärmung in offenen und geschlossenen
Metallbehältern,
insbesondere
vorgesehen. In solchen Speicher, die mit Hilfe der Kathodenmethode über die
Magnesiumanoden oder mit Fremdstrom gegen Korrosion geschützt werden, sollten die
Heizelemente von den Behälterwänden ganz oder teilweise elektrisch abisoliert werden.. Dies
erhöht bedeutend die Beständigkeit des Heizelementes und die Lebensdauer der
Magnesiumanode.
In den
Heizpatronen Typ EJK mit einem Metalleinschraubkopf wurde die Isolierung
des Heizelements so ausgeführt, dass er in einem Kunsthoffgehäuse montiert wurde. Zwischen
dem Heizelement und den Behälterwänden gibt es keine metallische Verbindung, so dass sich
auf der Heizpatrone kein Metall von der Magnesiumanode absetzt.
Die Heizpatrone Typ EJK darf nicht in Wasserspeicher aus Edelstahl oder
säurebeständigem Stahl montiert werden.
2. Aufbau und technische Daten
Die EJK
eingebauten Widerstandsdraht, einem Isoliergehäuse und einem Außengehäuse gebaut, in dem
sich die Baugruppe der Dreiphasenstromversorgung von 400V befindet, darunter der
Wärmeregler mit stufenloser Temperatureinstellung und einem nicht automatischen
Sicherheitstemperaturbegrenzer, der die Heizpatrone vor Überhitzung schützt. Der Drehknopf
des Wärmereglers und die Leuchtanzeige sind in dem oberen Deckel des Gehäuses platziert.
Der untere Teil des Gehäuses ist mit einem Sechskant-kopf für den S-60 Drehschlüssel und
einem 1½" Gewinde abgeschlossen. Die Bauweise der Heizpatrone und die technischen Daten
wurden in Abb. 1 und Tabelle 1 dargestellt.
Version 01/18
in
emaillierten
Heizpatronen sind aus einem rohrförmigen Heizelement mit einem
Speicher
zur
3
Warmwasseraufbereitung
EJK 3,0-9,0
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