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Suntrol STL800 Installations- Und Bedienungsanleitungen

Die anlagenüberwachung für ihre photovoltaikanlage
Inhaltsverzeichnis

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STL800
Die AnLAgenüberwAchung für ihre PhoTovoLTAikAnLAge
installations- und
bedienungsanleitung
www.solarworld.de

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Inhaltszusammenfassung für Suntrol STL800

  • Seite 1 STL800 Die AnLAgenüberwAchung für ihre PhoTovoLTAikAnLAge installations- und bedienungsanleitung www.solarworld.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1.2 Sicherheitshinweise 1.3 Suntrol-Portal 1.3.1 registrierung im Suntrol-Portal 1.3.2 registrierung einer Solaranlage im Suntrol-Portal 1.3.3 e-Mail-Service einrichten 1.4 Lieferumfang inSTALLATion 2.1 Anschlussmöglichkeiten 2.2 Anschluss an wechselrichter 2.3 klemmleistenstecker 2.4 SMA 2.4.1 bluetooth-betrieb 2.4.2 wichtige hinweise zur installation 2.4.3 installation...
  • Seite 3 2.6.4 klemmleiste – Powador-Modelle 2.6.5 klemmleiste – Pvi-bluePlanet-Modelle 2.7 SolarMax – Serie S, c und e mit rS485-Schnittstelle 2.7.1 S- und c-Serie 2.7.2 cx-Serie 2.7.3 e-Serie 2.7.4 verkabelung 2.8 fronius – ig15-60 (hv) und ig35+ bis ig150+ mit comcard 2.8.1 installation fronius-comcard 2.8.2 kommunikationsadresse 2.8.3 verkabelung 2.9 Solarworld Sunplug/Danfoss wechselrichter...
  • Seite 4 2.17 Mastervolt mit rS485 2.17.1 verkabelung 2.18 Suntension (Sunville)/Phoenixtec (rS485) 2.18.1 verkabelung 2.19 Diehl Ako mit rS485-Schnittstelle 2.19.1 verkabelung 2.20 Anschluss SMA-Sensorbox 2.20.1 verkabelung 2.20.2 weitere Sensoren 2.20.3 inbetriebnahme 2.21 Anschluss externer Stromzähler 2.22 Anschluss großdisplay 2.23 verkabelung rS485 2.24 verkabelung S0-Ausgang 2.24.1 Stromgesteuerter S0-Ausgang 2.24.2 kontaktgesteuerter S0-Ausgang 2.24.3 impulsfaktor...
  • Seite 5 3.4 Display Menüführung 3.4.1 grafik 3.4.2 Diagnose 3.4.3 uSb 3.4.4 konfiguration 3.4.5 internet 3.4.6 erweitert 3.4.7 intern 3.5 konfiguration über Pc 3.5.1 basis-konfiguration 3.5.2 erweitert 3.5.3 intern 3.6 Automatische benachrichtigungen 3.6.1 Ausfallmeldung wechselrichter – e-Mail 3.6.2 Störmeldung aus Leistungsüberwachung – e-Mail 3.6.3 Störmeldung aus Status-/fehlercodeüberwachung –...
  • Seite 6: Einleitung

    Der STL800 ist ein gerät, das eine vielfalt von wechselrichtern gleichzeitig direkt an seinen beiden Datenschnittstellen unterstützt. umweltdaten wie einstrahlung und Temperaturen, sogar windmessungen können erfasst werden. Die Daten können Sie bei bedarf auch auf einen uSb-Stick abziehen und am Pc in ruhe grafisch analysieren.
  • Seite 7: Vorgehensweise

    Das handbuch besteht aus zwei Teilen. zuerst wird der installationsvorgang be schrieben, also die Montage des Suntrol sowie die verkabelung der wechselrichter zum Suntrol. An- schließend folgt das benutzerhandbuch, in dem die konfiguration und weitere bedienung ausführlich beschrieben werden.
  • Seite 8 Sie ausschließlich das beigelegte netzteil. > Der STL800 besitzt Schutzart iP20 und ist ausschließlich für die Montage im trockenen, staubfreien innenbereich geeignet. > Das relais darf mit maximal 24VoltDC und 5A belastet werden.
  • Seite 9: Suntrol-Portal

    Standleitung oder Ähnliches. Sie sind auch nicht auf ein zugangsportal angewiesen. voraus- setzung ist lediglich, dass Sie über einen internetzugang verfügen. Anschließend müssen Sie den STL800 noch entsprechend konfigurieren, damit das gerät „weiß“, wohin die Daten regelmäßig zu überspielen sind.
  • Seite 10 Sie kommen nun zu folgender Seite: bitte füllen Sie die felder vollständig aus, die oberen beiden klickboxen können Sie frei wählen, die unterste klickbox muss angeklickt sein. einen Link zu den Allgemeinen ge- schäftsbedingungen finden Sie rechts von den eingabefeldern. klicken Sie anschließend mit der Maus auf „registrieren“.
  • Seite 11 haben Sie alle Daten korrekt ausgefüllt, erscheint folgende Meldung:...
  • Seite 12 Sie erhalten innerhalb sehr kurzer zeit eine e-Mail mit folgendem inhalt in das Postfach ihres oben angegebenen e-Mail-Accounts. Diese e-Mail ist nun 2 Tage gültig, das exakte Ablaufdatum sehen Sie in der 5. zeile der e-Mail. klicken Sie jetzt auf den 2. Link in der e-Mail, um ihren Account zu aktivieren. Sie werden nun wieder auf die internetseite des Portals geleitet und müssen ihr persönliches Passwort festlegen und im 2.
  • Seite 13 Sie gelangen zu folgender Seite, indem Sie auf die blau markierte Schaltfläche „anmelden“ klicken. Mit ihren nun erstellten Daten können Sie sich hier oder direkt über die Startseite des Por- tals über die Schaltfläche einloggen, dazu geben Sie ihre Mail adresse und ihr kennwort ein und klicken anschließend auf die Schaltfläche „einloggen“.
  • Seite 14: Registrierung Einer Solaranlage Im Suntrol-Portal

    1.3.2 regiSTrierung einer SoLArAnLAge iM SunTroL-PorTAL Melden Sie sich zunächst, wie in der registrieranleitung beschrieben, im Portal an oder, wenn Sie sich bereits registriert haben, loggen Sie sich im Portal ein. klicken Sie im nun auf den Link . Sie gelangen auf die Seite „Anlagen ver- walten“...
  • Seite 15 Sollte eine eingabe nicht den vorgaben entsprechen, wird ihnen direkt unter dem feld ein hinweis zur korrektur angezeigt. ihre Anlage ist nun registriert.
  • Seite 16 für die kommunikation mit ihrem Datenlogger erhalten Sie im Anschluss ihre persönlichen zugangsdaten. geben Sie diese in ihren Datenlogger ein, damit das Portal mit ihrer Anlage kommunizieren kann. Sie haben am rechten rand nun stets die Möglichkeit, ihre Daten zu verwalten .
  • Seite 17: E-Mail-Service Einrichten

    1.3.3 e-MAiL-Service einrichTen im Suntrol-Portal enthalten ist eine e-Mail-funktion, die auf wunsch bei bestimmten Situationen versendet. hierzu gehen sie ins internet auf www.suntrol-portal.com > login > Meine Anlagen und klicken auf folgendes Symbol folgen Sie den Anweisugen und klicken Sie anschließend auf speicheren.
  • Seite 18: Installation

    2 inSTALLATion Die installation des STL800 muss im innenbereich und staubgeschützt erfolgen. für den Außenbereich und staubige umgebungen muss der Suntrol in entsprechende Schutzge- häuse eingebaut werden. Die Montage erfolgt über 4 befestigungspunkte an der rückwand des gehäuses. Dazu müssen die beiden gehäuseschalen oben und unten abgenommen werden.
  • Seite 19: Anschluss An Wechselrichter

    2.2 AnSchLuSS An wechSeLrichTer Da der STL800 direkt mit jedem einzelnen wechselrichter kommunizieren muss, sind ent- sprechende Datenkabel erforderlich. für den Anschluss STL800 mit dem ersten wechsel- richter liegen grüne klemmleistenstecker bei. Da jeder wechselrichterhersteller unterschiedliche verkabelungs- und Anschlussverbindun- gen verwendet, müssen also die entsprechenden Datenkabel korrekt angepasst werden.
  • Seite 20: Sma

    Stecken kann Schäden am STL800 und den Schnittstellenkarten verursachen. 2.4.1 bLueTooTh-beTrieb Hinweis: Der bluetooth-betrieb ist nur möglich, wenn das optionale bluetooth-Modul im STL800 eingebaut ist. Derzeit unterstützen nur die wechselrichter SMA-Sb3000/4000/5000-20 den drahtlosen bluetooth-betrieb (Stand Mai 2009). für den bluetooth-betrieb ist keinerlei vorbereitung seitens der wechselrichter nötig.
  • Seite 21: Wichtige Hinweise Zur Installation

    Die erkennung sollte möglichst in dem raum vorgenommen werden, in dem die wr mon- tiert sind. Dadurch werden erkennungsfehler durch mangelnde reichweite ausgeschlossen. Anschließend kann dann der Suntrol testweise auch weiter entfernt ausprobiert werden. eine Anzeige der Signalstärke ist leider nicht möglich.
  • Seite 22: Kostal Piko/Solar-Fabrik Convert T (Rs485)

    Suntrol mit dem ersten wechselrichter können Sie entweder ein vorkonfektioniertes Datenkabel (zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten) oder ein eigenes kabel verwenden. ziehen Sie die freiliegenden Adern durch die kabelöffnung des wechselrichters und ver- binden Sie: Suntrol Klemmleiste im Wechselrichter weiß...
  • Seite 23: Verkabelung

    10-poligen Anschlussklemmleiste des wechselrichters. Die klemmleiste befindet sich direkt unterhalb des Displays. verbinden Sie jeweils die klemme 1, 2 und 3 („A“, „b“, „gnD“) miteinander. für die verbindung des STL800 mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel.
  • Seite 24: Multistringtechnik

    Die Piko/convert wechselrichter sind mit mehreren MPP-Trackern ausgestattet, das bedeu- tet: Jeder String-eingang wird separat überwacht und optimal an die angeschlossenen Mo- dule angepasst. Der Suntrol kann die Daten von bis zu 3 einzelstrings auslesen, was aber von einer evtl. Parallel-verschaltung im innern des wechselrichters abhängt und möglicherweise reduziert wird.
  • Seite 25: Powador

    2.6.2 Pvi-bLuePLAneT Die Pvi-bluePlanet-Modelle wurden bis etwa Mitte 2005 ausgeliefert und ab werk wahlweise mit einer rS232 oder mit der rS485-option ausgestattet. für den betrieb mit dem STL800 ist die rS485-option zwingend notwendig. Die umrüstung der Schnittstelle ist über die fa.kaco möglich.
  • Seite 26: Klemmleiste - Powador-Modelle

    Master-wr muss der Jumper gezogen werden, die beiden Slaves müssen den Jumper gesetzt haben. > Das Datenkabel des Suntrol wird an die klemmleiste „Logger“ des „Master“-wechsel- richters angeschlossen. > Die 3 wechselrichter werden zusätzlich untereinander über die klemmleiste „SyM“ an- geschlossen.
  • Seite 27: Klemmleiste - Pvi-Blueplanet-Modelle

    Sie jeweils die klemme A mit der klemme A des nächsten wechselrichters und entsprechend die klemmen b. für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter können Sie entweder ein teilkonfektioniertes Datenkabel (zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten) oder ein eigenes kabel verwenden.
  • Seite 28: Solarmax - Serie S, C Und E Mit Rs485-Schnittstelle

    (ab werk voreingestellt), nicht die ebenfalls eingebaute ethernet-Schnittstelle. Hinweis: Die werkseinstellung des wechselrichters ist Adresse 255, was keine gültige Adressnummer darstellt. Selbst wenn also nur ein wechselrichter an den Suntrol geschaltet wird, muss die kommunikationsadresse unbedingt manuell auf „1“ umgesetzt werden.
  • Seite 29: Cx-Serie

    Auf wechselrichterseite werden für den Anschluss des rS485-Datenkabels Stecker im rJ45-format verwendet. Dies sind die gleichen Stecker wie bei herkömmlichen netzwerk- Patchkabeln. Achtung! Der Suntrol verfügt ebenfalls über eine rJ45-buchse. Auf keinen fall darf diese buchse mit den rJ45-buchsen des wechselrichters verbunden werden. Dies könnte den Suntrol zerstören! Hinweis: wir empfehlen das fertig vorkonfektionierte SolarMax-Datenkabel, das als zubehör er-...
  • Seite 30 Sie wechselrichter nummer 2 mit wechselrichter nummer 3 usw. An die noch freie buchse des letzten wechselrichters stecken Sie nun das konfektionierte Suntrol-Datenkabel mit dem rJ45-Stecker. SolarMax E-Serie: wechselrichter stromlos machen oder bis zum Abend warten. (Die eingaben über das Display...
  • Seite 31: Fronius - Ig15-60 (Hv) Und Ig35+ Bis Ig150+ Mit Comcard

    Suntrol. Stecken Sie das kabel vom vorherigen wr in die linke buchse mit der Aufschrift „rS-485 in“ und das kabel zum nächsten wr in die rechte buchse mit der Aufschrift „rS-485 out“.
  • Seite 32: Kommunikationsadresse

    Datenaustausch zustande. Achtung! Der Suntrol verfügt ebenfalls über eine rJ45-buchse. Auf keinen fall darf diese buchse mit den rJ45-buchsen des wechselrichters verbunden werden. Dies könnte den Suntrol zerstören!
  • Seite 33 3 und 4 5 und 6 über das konfektionierte kabel mit dem 6-pol. Stecker verbinden Sie nun den Suntrol rS422-b mit der in-buchse des ersten wechselrichters. verbinden Sie nun alle wechselrichter jeweils wr1-ouT mit wr2-in, wr2-ouT mit wr3-in, usw.
  • Seite 34: Solarworld Sunplug/Danfoss Wechselrichter

    1. uniLynx 2. TripleLynx 2.9.1 rS485-SchniTTSTeLLe für die Datenüberwachung mit dem Suntrol wird eine rS485-Schnittstelle benötigt. Diese Schnittstelle ist für uniLynx-wechselrichter ab 02/2007 bereits ab werk in allen wechsel- richtern eingebaut. früher ausgelieferte Modelle wurden wahlweise mit rS485 oder mit einer funk-Schnittstelle bestückt.
  • Seite 35: Verkabelung

    2.9.2 verkAbeLung Die verkabelung der einzelnen wechselrichter untereinander erfolgt durch herkömmliche netzwerk-kabel, die mit einem rJ45-Stecker ausgerüstet sind. Die beiden rJ45-buchsen befinden sich rechts in der seitlichen Abdeckung, die abgeschraubt werden kann. bitte beachten Sie dazu die Anweisungen im Danfoss-handbuch. verbinden Sie nun alle wechselrichter untereinander über handelsübliche netzwerkkabel.
  • Seite 36: Mitsubishi Mit Rs485-Schnittstelle

    RJ45-Pin Suntrol-RS485 4-unbenutzt 5-unbenutzt 7-unbenutzt 8-unbenutzt Abschlussstecker: Der Abschlussstecker besteht aus einem 8-pol. rJ45-blindstecker, in dem folgende Adern gebrückt sind: rJ45-Pin gebrückt 3 und 4 5 und 6 2.10 MiTSubiShi MiT rS485-SchniTTSTeLLe Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht.
  • Seite 37: Verkabelung

    Sie wechselrichter nummer 2 mit wechselrichter nummer 3 usw. Am letzten wechselrichter setzen Sie den DiP-Schalter für den endwiderstand auf Position „on“. Das verbindungskabel zwischen Suntrol und dem ersten wechselrichter kann nach folgen- den vorgaben gefertigt werden: Anschlussbelegung Mitsubishi:...
  • Seite 38: Power-One/Aurora

    über die rS485-klemmleisten. verbinden Sie jeweils die klemme „+T/r“ mit der klemme „+T/r“ des nächsten wechselrichters und entsprechend die klemmen „-T/r“ und „rTn“. für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel.
  • Seite 39: Sunways - At/Nt

    +T/r braun (4) -T/r grün (3) zusätzlich muss der Abschlusswiderstand an dem vom Suntrol entferntesten wechselrichter gesetzt werden. Dazu muss der kleine Schalter auf Position „on“ gesetzt werden. 2.12 SunwAyS – AT/nT Wichtiger Hinweis: öffnen Sie niemals das gehäuse des wechselrichters, wenn dieser unter Spannung steht.
  • Seite 40: Klemmleiste 850V - Modelle

    Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel. ziehen Sie die freiliegenden Adern durch die kabelöffnung des wechselrichters und ver-...
  • Seite 41: Vaillant - Auropower Vpi/1 Und Vpi (Rs485)

    2.13.2 vAiLLAnT – AuroPower vPi Die auroPower vPi-Modelle wurden bis etwa Mitte 2005 ausgeliefert und ab werk mit einer rS232-option ausgestattet. für den betrieb mit dem STL800 ist die rS485-option zwingend notwendig. Die umrüstung der Schnittstelle ist über die fa.vaillant möglich. bitte fragen Sie dazu ihren installateur oder direkt bei vaillant an.
  • Seite 42: Verkabelung

    Sie jeweils die klemme A mit der klemme A des nächsten wechselrichters und entsprechend die klemmen b. für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel. ziehen Sie die freiliegenden Adern durch die kabelöffnung des wechselrichters und ver-...
  • Seite 43: Solutronic (Rs485)

    Adressen fort laufend bei 1 beginnend festzulegen, also 1, 2, 3, usw. Diese einstellung wird am be diendisplay (Parameter 230) durchgeführt. weiterhin muss über Parameter 265 die coM-Schnittstelle auf „Protokoll 9 – Suntrol“ eingestellt werden. folgen Sie dazu den Anweisungen des Solutronic-handbuches.
  • Seite 44: Verkabelung

    2.14.1 verkAbeLung verbinden Sie die wechselrichter untereinander über ein 3-poliges, geschirmtes Datenkabel an der Anschlussbuchse X2 des wechselrichters: für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter verwenden Sie ein eigenes, konfektioniertes kabel. Suntrol Klemmstecker am Wechselrichter (jeweils von links) weiß...
  • Seite 45: Verkabelung

    Schüco verwendet hier spe- zielle iP65-taugliche netzwerkstecker, die im outdoor-bereich notwendig sind. werden die wechselrichter im innenbereich montiert, können aber durchaus auch normale netzwerk- kabel verwendet werden. Das dem Suntrol beiliegende Datenkabel ist iP20 und nur für den innenbereich geeignet. RJ45-Stecker Schüco-Pin Suntrol-Pin (rJ45-Stecker) (4-pol.
  • Seite 46: Refusol

    > zahlenwert 72555 eingeben, enTer drücken > Parameternummer 0407 einstellen, enTer drücken > unterparameter 0407,3 wählen, enTer drücken > zahlenwert 2 eingeben [kommunikationsart rS485: Suntrol], enTer drücken > Parameternummer 0406 einstellen, enTer drücken > unterparameter 0406,3 wählen, enTer drücken > zahlenwert xx [Adresse] eingeben, enTer drücken weiterhin muss die Schnittstellengeschwindigkeit auf 9600 baud eingestellt werden: >...
  • Seite 47: Verkabelung

    Stecker in die ouT-buchse des einen wechselrichters (X14b) und den anderen Stecker in die in-buchse (X15b) des anderen wechselrichters. für die verbindung des Suntrol mit dem ersten wechselrichter fertigen Sie ein kabel nach folgender beschreibung: verbinden Sie die Pins am grünen 4/6-poligen klemmstecker des Suntrol und am 4-poligen...
  • Seite 48: Mastervolt Mit Rs485

    Auf wechselrichterseite werden für den Anschluss des rS485-Datenkabels Stecker im rJ45-format verwendet. Dies sind die gleichen Stecker wie bei herkömmlichen netzwerk- Patchkabeln. Achtung! Der Suntrol verfügt ebenfalls über eine rJ45-buchse. Auf keinen fall darf diese buchse mit den rJ45-buchsen des wechselrichters verbunden werden. Dies könnte den Suntrol zerstören!
  • Seite 49 Der Suntrol erkennt automatisch während der wechselrichtererkennung, wie viele wechsel- richter und Strings aktiv sind. Wichtiger Hinweis: Die reihenfolge, wie die wechselrichter nach der erkennung im Suntrol angezeigt werden, ist zufällig. es wird dringend empfohlen, direkt nach der erkennung eine neuordnung der wechselrichter im Dialog „konfiguration/basis/wechselrichter“ durchzuführen. über die...
  • Seite 50: Suntension (Sunville)/Phoenixtec (Rs485)

    Strings aktiv sind. Wichtiger Hinweis: Die reihenfolge, wie die wechselrichter nach der erkennung im Suntrol angezeigt werden, ist zufällig. es wird dringend empfohlen, direkt nach der erkennung eine neuordnung der wechselrichter im Dialog „konfiguration/basis/wechselrichter“ durchzuführen. über die...
  • Seite 51: Diehl Ako Mit Rs485-Schnittstelle

    Auf wechselrichterseite werden für den Anschluss des rS485-Datenkabels Stecker im rJ45-format verwendet. Dies sind die gleichen Stecker wie bei herkömmlichen netzwerk- Patchkabeln. Achtung! Der Suntrol verfügt ebenfalls über eine rJ45-buchse. Auf keinen fall darf diese buchse mit den rJ45-buchsen des wechselrichters verbunden werden. Dies könnte den Suntrol zerstören!
  • Seite 52: Anschluss Sma-Sensorbox

    Dialog „konfiguration/basis/wechselrichter“ durchzuführen. über die angezeigte Seriennummer können die wechselrichter identifiziert werden. 2.20 AnSchLuSS SMA-SenSorboX Der STL800 ist über die Sensorbox der firma SMA in der Lage umweltdaten zu erfassen und zu speichern. Die umweltdaten umfassen: > einstrahlsensor >...
  • Seite 53: Verkabelung

    2.20.1 verkAbeLung Die verkabelung der Sensorbox ist einfacher als mit original-SMA-Datenloggern, da auf den rS485-Power-injector verzichtet werden kann. Die Sensorbox wird über den STL800 mit der erforderlichen betriebsspannung von 12 v mitversorgt. Das bedeutet, dass die verkabelung zur Sensorbox 4-polig durchgeführt werden muss.
  • Seite 54: Inbetriebnahme

    Sie den Anweisungen dort. 2.20.3 inbeTriebnAhMe Mit dem einschalten des STL800 wird automatisch auch die Sensorbox mit Strom ver sorgt. es dauert etwa 1 Minute, bis die Sensorbox daraufhin komplett initialisiert ist. Die Sensorbox wird über den Display-Dialog „wechselrichtererkennung“ in das System eingebunden, so wie ein ganz normaler wechselrichter auch.
  • Seite 55: Anschluss Großdisplay

    Der impulsfaktor steht standardmäßig auf 1000 impulsen/kwh, was sich aber am Suntrol- Display im Dialog „konfig./basis/wechselrichter“ am wechselrichter 1 ändern lässt. 2.22 AnSchLuSS groSSDiSPLAy es gibt grundsätzlich 2 verschiedene Arten, um großdisplays an den STL800 anzuschließen: 1. über rS485 2. über S0-impuls-Ausgang generell sollte der Anschluss über rS485 bevorzugt werden, wenn die wahl besteht.
  • Seite 56: Verkabelung Rs485

    2.23 verkAbeLung rS485 wird der Anschluss über rS485 gewählt, stehen auch hier wieder beide rS485-Schnittstellen des STL800 zur Auswahl. An beide Schnittstellen kann ein großdisplay angeschlossen wer- den, u.u. auch dann, wenn dort bereits wechselrichter angeschlossen sind. bevorzugt sollte das Display mit einer freien rS485-Schnittstelle verbunden werden.
  • Seite 57: Verkabelung S0-Ausgang

    Sie auf jeden fall auch die herstellerangaben des Display-herstellers. Display Suntrol-S0-In/Out gebrückt 2.24.2 konTAkTgeSTeuerTer S0-AuSgAng (z.b. Displays von rico-electronic / Solarworld Suntrol-Display) benötigt wird ein 2-pol. geschirmtes kabel, 2x0,6mm², Länge max. 100 m. berücksichtigen Sie auf jeden fall auch die herstellerangaben des Display-herstellers. Display Suntrol-S0-In/Out...
  • Seite 58: Impulsfaktor

    2.24.3 iMPuLSfAkTor Der STL800 gibt standardmäßig 1000 impulse/kwh auf den S0-Ausgang aus. Dieser wert lässt sich aber beliebig am Suntrol-Display im Dialog „konfig./erweitert/großdisplay“ än- dern. Der impulsfaktor muss in Abhängigkeit der Anlagengröße (kwp) konfiguriert werden. beachten Sie, dass der impulsfaktor im Suntrol und am Display identisch eingestellt sein...
  • Seite 59: Anschluss-Relais

    2.25 AnSchLuSS-reLAiS Der STL800 verfügt über ein potentialfreies Steuerrelais, das im Alarm- oder Störfall ein- geschaltet wird. belastet werden darf es mit maximal 24 volt und 5 Ampere, so dass ein 220-volt-verbraucher nicht direkt, sondern über ein weiteres Lastrelais geschaltet werden muss.
  • Seite 60: Anschluss-Alarmkontakt

    2.26 AnSchLuSS-ALArMkonTAkT Der STL800 verfügt über einen Alarmkontakt, der auslöst, wenn die verbindung unterbro- chen wird. für die verkabelung am Montagegestänge bzw. den Modulen sollte ein witte- rungsbeständiges, dünnes kabel verwendet werden, das bei belastung reißt. Die maximale kabellänge liegt bei 1000 Meter.
  • Seite 61: Anschluss An Pc/Netzwerk

    „netzwerkkabel über Stromnetz“. Die Stromstecker sollten möglichst nicht in einer Mehrfachsteckdose betrieben werden, da andere Steckernetzteile die Datenqualität stören. Die iP-Adresse des Suntrol kann bequem über das Display konfiguriert werden. Dieser vor- gang ist im kapitel „inbetriebnahme“ des benutzerhandbuchs beschrieben.
  • Seite 62: Benutzerhandbuch

    3 benuTzerhAnDbuch nachdem alle kabel und alles zubehör an den STL800 angeschlossen wurden, kann das gerät in betrieb genommen werden, d.h. die konfiguration kann nun durchgeführt werden. Der STL800 ist so konzipiert, dass die Anfangskonfiguration ohne Pc direkt am Display durchgeführt werden kann.
  • Seite 63 Aktionsknöpfe Aktionsfläche, Aufruf des Hauptmenüs Aktionsknöpfe hiermit können gezielt funktionen aufgerufen werden, die von Dialog zu Dialog verschie- den sind. Aktionsfläche über den Druck auf die Aktionsfläche kann das hauptmenü aufgerufen werden, um in andere Dialoge zu wechseln. Es gibt generell zwei Arten von Dialogen: >...
  • Seite 64 Textdialoge dienen in aller regel als konfigurationsdialoge. in diesen Dialogen gibt es keine Aktionsflächen, sondern ausschließlich Aktionsknöpfe: Aktionsknöpfe Textdialoge haben am unteren Display-rand immer ein oder mehrere Aktionsknöpfe. Der linke knopf lautet immer „Menü“, die weiteren knöpfe variieren je nach Dialog. Das hauptmenü...
  • Seite 65 Texteingaben über das Touchscreen-Display werden über eine sogenannte „virtuelle Tastatur“ gemacht: Die virtuelle Tastatur wird bei bedarf im Display eingeblendet, und Sie können nun ähnlich einer echten Tastatur die entsprechenden eingaben durchführen. Je nach Art der eingabe wird eine kleinere, numerische Tastatur oder eine komplette alphanumerische Tastatur angezeigt.
  • Seite 66: Menüstruktur Touchscreen-Display

    3.1.1 MenüSTrukTur TouchScreen-DiSPLAy Die folgende Menüstruktur gibt eine übersicht der verfügbaren Dialoge am Touchscreen-Display: Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Grafik übersicht Monat Jahr gesamt großdisplay Diagnose Meldungen wr-ereignisprotokoll Alarmkontakt Datenabzug Datensicherung komplette Daten sichern eintragsdaten einspielen konfiguration einspielen firmware-updates Konfiguration Start Anfangskonfiguration...
  • Seite 67: Pc-Darstellung

    3.2 Pc-DArSTeLLung für die bedienung des STL800 am Pc muss keine zusätzliche Software installiert werden. Der STL800 verfügt über einen integrierten web-Server, der die gesamte Software beinhaltet. Alle grafischen Auswertungen und konfigurationen können bequem am Pc durchgeführt werden, es ist lediglich ein beliebiger web-browser notwendig.
  • Seite 68: Inbetriebnahme

    STL800 angeschlossen wurde, kann das gerät in betrieb genommen werden, d.h. die konfiguration kann nun durchgeführt werden. Der STL800 ist so konzipiert, dass die gesamte konfiguration auch ohne Pc direkt am Display durchgeführt werden kann.
  • Seite 69: Startkonfiguration

    Dennoch sollten Sie Datum und uhrzeit gegebenenfalls korrigieren. Die iP-Adresse des STL800 lässt sich ebenfalls bereits einstellen, um einen schnelleren zugriff per Pc auf den STL800 zu bekommen. Die Adresse kann aber auch erst später konfiguriert werden, siehe kapitel „Anschluss an Pc/netzwerk“.
  • Seite 70: Wechselrichtererkennung

    Daten um. Dieser vorgang kann je nach Anzahl bereits vorhandener Daten und wechselrichter relativ lange dauern. in dieser zeit darf der Suntrol nicht gestört oder gar abgeschaltet werden, ein Datenverlust wäre die folge. Daher wird grundsätzlich empfohlen vor einer wechselrichter- nacherkennung eine komplette Datensicherung entweder auf uSb-Stick oder über den...
  • Seite 71: Wechselrichterkonfiguration

    3.3.3 wechSeLrichTerkonfigurATion Die wechselrichterkonfiguration erscheint auf den ersten blick sehr umfangreich. Aller- dings sind lediglich die Angaben zur angeschlossenen generatorleistung abzuändern, alle anderen Parameter zur überwachung sind bereits mit sinnvollen werten voreingestellt und können daher in aller regel unverändert übernommen werden. Auch die Sensorbox und der S0-eingang wird als „wechselrichter“...
  • Seite 72 Ansicht angezeigt wird (nur bei Multistring-wechselrichtern) in Dialog 3 und den folgenden Dialogen werden die Daten der Anlagenüberwachung kon- figuriert. Der STL800 hat bereits alle Angaben mit sinnvollen werten vordefiniert, so dass im rahmen der inbetriebnahme hier nichts geändert werden sollte.
  • Seite 73: Display Menüführung

    3.4 DiSPLAy Menüführung Die bedienung desSTL800 am Display erfolgt über viele Dialoge, die über das hauptmenü ausgewählt werden können. es wurde bei der entwicklung wert darauf gelegt, dass der STL800 auch ohne Pc komplett bedient und konfiguriert werden kann. 3.4.1 grAfik 3.4.1.1...
  • Seite 74 Darunter zeigt die Legende die wichtigsten Parameter als zahlenwert an: Momentane einspeiseleistung Momentane Modulleistung wirkungsgrad nach der formel Pac/Pdc*100 energie Summierter Tagesertrag in kwh espez Spezifische energie = Tagesertrag kwh/Anlagengröße kwp Pmax höchster erreichter Leistungswert im 5-Minuten-Mittel Der Status zeigt immer die aktuellen wechselrichter-Statistik und fehlercodes an. wech- selrichter mit gleichem Status werden zusammengefasst.
  • Seite 75 WR Auswahl welche wechselrichter in der Tagesan- sicht gezeigt werden, kann über diese Auswahl gesteuert werden. Jeder wr kann an- oder abgewählt werden, oder über „Alle wr“ können alle auf einmal selektiert werden. in diesem beispiel werden die wr 2,3,6 und 7 für die berechnung der grafik und der Legende herangezogen.
  • Seite 76 Einstrahlsensor Der einstrahlsensor liefert einen genormten referenzwert der momen- tanen Sonneneinstrahlung. Der wert ist direkt vergleichbar mit der Anlagen-Dc-Leistung umge- rechnet auf 1 kwh/kwp. Die grafik zeigt den referenzwert als schraf- fierten bereich an, innerhalb dessen sich die tatsächliche Dc-Leistung bewegen sollte.
  • Seite 77 Tag getroffen, aber man kann dann schnell über den „vor/ zurück“-knopf in den richtigen Tag schalten. Die Legende zeigt die wichtigsten Parameter als zahlenwerte an: esoll Der STL800 errechnet für jeden Monat einen Soll-ertrag, der über den Jahreswunsch-ertrag ermittelt wird. eist/esoll zeigt den erzielten Soll-/ist-ertrag in Prozent an...
  • Seite 78 3.4.1.4 JAhreSgrAfik Die Jahresgrafik zeigt die Monatswerte an. Auch hier errechnet sich die y-Skalierung auto- matisch aus den selektierten wechselrichtern. Die navigation erfolgt wie bei der Tagesgrafik auch über die Schaltflächen im oberen bild- schirmbereich. Auswahl und Selektion der wechselrichter kann über die Schaltfläche „Jahres- grafik“...
  • Seite 79 3.4.1.5 geSAMTgrAfik Die gesamtgrafik zeigt alle gespeicherten Jahreswerte an. es werden bis zu 6 Jahre innerhalb einer grafik angezeigt. Ab dem 7. Jahr kann über die vor-/zurück-Schaltfläche weiterge- schaltet werden. Die navigation erfolgt wie bei der Tagesgrafik auch über die Schaltflächen im oberen bild- schirmbereich.
  • Seite 80: Diagnose

    „Diagnose“ kann der Anlagenzustand im Detail abgefragt werden. 3.4.2.1 MeLDungen Der STL800 erzeugt Meldungen je nach konfiguration bei fehlersituationen und Störungen oder auch nur, um den aktuellen Tagesertrag mitzuteilen. Jede Meldung kann als e-Mail versendet werden. zusätzlich werden alle Meldungen in einem Speicher zwischengelagert und stehen am Display zur Abfrage bereit.
  • Seite 81 3.4.2.2 wechSeLrichTer-ereigniSProTokoLL Das ereignisprotokoll zeichnet alle Status-Änderungen der wechselrichter in einem separaten Protokoll auf. Alle 15 Sekunden (abhängig von Anzahl und Typ der wr auch länger) werden die Status- und fehlercodes aus den wechselrichtern ausgelesen. ergab sich eine Änderung, wird dies im Protokoll gespeichert. Pro wr stehen 200 Speicherplätze zur verfügung. Der momentane Status steht immer ganz oben auf der Liste auf Dialoge-Seite 1.
  • Seite 82 3.4.2.3 ALArMkonTAkT Der STL800 überwacht ständig seinen internen Alarmkontakt. Sobald dieser unterbrochen wurde, wird Alarm ausgelöst. was hierbei passiert, kann im Display-Dialog „konfig/erweitert/ Alarmkontakt“ konfiguriert werden (benachrichtung per e-Mail/relais). Sobald Alarm ausgelöst wurde, bleibt dieser maximal 20 Minuten aktiv stehen, anschlie- ßend wird er automatisch quittiert.
  • Seite 83: Usb

    Pc kann an diese Schnittstelle nicht angeschlossen werden. 3.4.3.1 DATenAbzug hier werden alle Daten des STL800 auf den uSb-Stick kopiert. Das einzigartige daran ist, dass anschließend über einen Pc die gesamte visualisierung mit allen optionen offline, d.h. ohne direkte netzwerkverbindung, angezeigt werden kann. Die visualisierung erfolgt mit hilfe des web-browser, es muss daher keinerlei Software auf dem Pc installiert werden.
  • Seite 84 öffnen Sie den Dateimanager „explorer“ und selektieren das Laufwerk des uSb-Sticks. Dort sehen Sie nun die Datei „index.htm“ und auch den ordner „STL800“, der alle Daten enthält. bitte doppelklicken oder öffnen Sie die „index.htm“. Dadurch öffnet sich nun die...
  • Seite 85: Datensicherung

    über den uSb-Stick gemacht werden. Dazu einfach die aktuelle firmware von der www.suntrol-portal.com laden und in das hauptverzeichnis des uSb-Sticks kopieren. Der STL800 verfügt auch über die Möglichkeit firmware-updates automatisch einzuspielen. Diese funktion kann im Display-Dialog „konfig/intern/firmware“ aktiviert werden bzw. ist bei DSL-verbindungen bereits voreingestellt.
  • Seite 86: Konfiguration

    Pc angeschlossen werden soll. Des weiteren gibt es die Möglichkeit die netzwerkadresse automatisch beziehen zu lassen. Das ist nur möglich, wenn der STL800 an einem internet-router angeschlossen ist, der die funktion ermöglicht („DhcP“). nach dem Speichern und dem damit ver bundenen neustart wird die neue iP-Adresse entsprechend dargestellt.
  • Seite 87 S0-eingang angeschlossener Stromzähler aktiviert. Diese Angabe ist wichtig, da der Stromzähler wie ein virtueller „wechselrichter“ vom STL800 verwaltet wird. ein „Stromzähler-wechselrichter“ hat später immer die nummer 1, alle weiteren „echten“ wechselrichter folgen danach.
  • Seite 88 Anzahl und Typ der geräte werden nun hier automatisch erfasst. Anhand von Anzahl und Typ der geräte wird der Speicher im STL800 optimal aufgeteilt, um eine möglichst langfristige Datenspeicherung zu erzielen. Ändert sich später die Anzahl der wechselrichter, muss die interne Datenbank umformatiert werden, je nach bereits eingelagerten Daten ein recht aufwendiger und langwieriger vorgang.
  • Seite 89 Jede Schnittstelle wird mit dem vordefinierten wechselrichter-Typ dargestellt, und es wird nun der reihe nach alles durchsucht. Dieser vorgang kann relativ lange dauern, z.b. wird bei Sputnik/SolarMax ein Adressbereich von 253 Adressen durchsucht. Wichtig: für die wechselrichtererkennung müssen alle wechselrichter aktiv sein. Die erkennung kann also nicht bei Dunkelheit durchgeführt werden.
  • Seite 90 3.4.4.3 wechSeLrichTerkonfigurATion Die wechselrichterkonfiguration besteht aus 5 unterdialogen, aber nur die ersten 2 sind wichtig für die erstkonfiguration. Die weiteren einstellungen beziehen sich auf die Anlagen- überwachung und die grafikskalierung, die alle bereits mit „guten“ werten voreingestellt sind. hier muss also in aller regel nichts verändert werden. Alle Dialoge beziehen sich immer auf einen einzigen wechselrichter.
  • Seite 91 im 2. Dialog muss nun die angeschlossene generatorleistung des wechselrichters konfigu- riert werden. Diese Angabe ist sehr wichtig in hinblick auf eine korrekte Anlagenüberwa- chung. bitte akribisch die werte ermitteln und fehlerfrei eingeben. Dialog für Multistring-wechselrichter (z.b. SMA Sb5000TL, Solarworld Sunplug oder Power- one, je nach Modell): Dialog für Standard-wechselrichter (in denen die einzelstrings intern zusammen geschaltet sind):...
  • Seite 92 3.4.4.4 neTzwerkeinSTeLLungen Die netzwerkeinstellungen sind immer dann zu konfigurieren, wenn man > mit einem Pc über das netzwerk auf den STL800 zugreifen möchte. > den STL800 über einen router an das internet anschließen möchte. > ein Analog-Modem oder gPrS-Modem zur fernüberwachung an den STL800 anschließen möchte.
  • Seite 93 DSL-router, aber auch zunehmend router über ein Tv-kabelmodem. wichtig ist, dass die einwahl für den STL800 immer möglich ist. Der router darf also nicht ausgeschaltet sein, ansonsten werden im Störfall eine ordentliche benachrichtigung oder die homepage nicht korrekt mit Daten versorgt.
  • Seite 94 0 vorzuwählen ist, kann so schnell und einfach getestet werden. bei verwendung eines Analog-Modems ist der STL800 grundsätzlich einwahlfähig. Das heißt, der STL800 kann von „außen“ mit einem Pc und einem weiteren Modem angewählt werden. Der STL800 erkennt das und baut eine Datenverbindung auf.
  • Seite 95 Dialog 4 – GPRS-Modem in vielen fällen, in denen kein DSL-und auch kein Telefonanschluss verfügbar ist, ist die Anbindung an das internet über das Mobilfunknetz die einzige Möglichkeit. kostenseitig ist es mittlerweile so, dass insbesondere über den Mobilfunk-Provider „Simyo“ sehr güns- tige Datenverbindungen möglich sind.
  • Seite 96: Internet

    Der Server ist bereits fest vorgegeben. „benutzername“ und „Passwort“ sind die zugangs- daten aus dem Suntrol-Portal. Sie finden sie im internet unter www.suntrol-portal.com > login > Meine Anlagen (siehe Seite 16) .
  • Seite 97: Erweitert

    Alarmfunktion ausgelöst werden soll. es empfiehlt sich als abschließende konfigu- ration diese Parameter zu setzen. LED „E“: im Störfall beginnt die LeD „e“ am STL800 zu blinken. Diese funktion ist dann hilfreich, wenn der STL800 ohne internetanbindung eingesetzt wird, aber dennoch dem Anlagenbesitzer eine einfache Art der überwachung gegeben werden soll.
  • Seite 98 3.4.6.3 rS485-funk-PAkeT Das rS485-funk-Paket ist ein optionales zubehörpaket um entfernte wechselrichter, die nur schwierig per kabel anzuschließen wären, mit dem STL800 zu verbinden. Da funk- verbindungen nie vorhersehbar 100%ig funktionieren, gibt es hier eine Test-funktion um die verbindung zu prüfen. wichtig ist, dass die zu testende rS485-Schnittstelle bereits im Dialog „konfig / Start / Anfangskonfig.“...
  • Seite 99: Intern

    Die „Slide-Show“ funktion wechselt, ähnlich einem bildschirmschoner, nach einer bestimm- ten wartezeit zwischen den einzelnen grafik-funktionen durch. weiterhin kann hier das Display gegen unrechtmäßigen zugriff per Pin-code geschützt wer- den. im letzten unterdialog kann der STL800 auf werkseinstellung zurückgesetzt werden.
  • Seite 100: Konfiguration Über Pc

    über Pc zusätzliche konfigurationen müssen über den web-browser am Pc durchgeführt werden. um in die konfigurationsdialoge zu gelangen, geben Sie bitte die netzwerkadresse des STL800 ein. Hinweis: Die Adresse oben ist nur ein beispiel. bitte verwenden Sie stattdessen die netzwerkadresse,...
  • Seite 101: Basis-Konfiguration

    STL800: bitte wählen Sie nun rechts oben den Punkt „konfiguration“ aus. 3.5.1 bASiS-konfigurATion Die basis-konfiguration umfasst die wichtigsten einstellungen. für einen betrieb ohne internet-Anschluss sind diese einstellungen in der regel ausreichend. 3.5.1.1 LAn – neTzwerkeinSTeLLungen...
  • Seite 102 Internetzugang bitte stellen Sie hier ein, über welche Art der STL800 an das internet angeschlossen ist. Je nach einstellung öffnen sich unterschiedliche optionen im unteren bereich des bildschirms. wird netzwerk-router angewählt, leitet der STL800 alle internet-bezogenen Daten über die netzwerkschnittstelle an die gateway-Adresse.
  • Seite 103 Anlage mit ursprünglich 5 wr und 30 kwp aus dem Jahr 2004, die im Jahr 2007 um 3 wr und 20 kwp erweitert wurde, kann also mit dem STL800 über Anlagengruppen bequem getrennt verwaltet werden. vergütungssatz und Jahressoll werden im Dialog Prognose konfiguriert, derzeit nur über das Display direkt.
  • Seite 104 Angeschlossene Generatorleistung Die angeschlossene generatorleistung an dem wr entspricht der Anzahl der Module multi- pliziert mit der Modulnennleistung (nicht zu verwechseln mit der gesamten generator- leistung). Pac-Korrekturfaktor wenn man die Stromerträge, die der wechselrichter anzeigt, mit dem geeichten Stromzähler vergleicht, stellt man eine Abweichung fest. entweder zeigt der wechselrichter zu viel oder zu wenig an.
  • Seite 105 Bezeichnung kurze beschreibung des wechselrichters, bei nicht-Multistring-wr evtl. die Lage der ange- schlossenen Module. Überwachung Die überwachung der einzelnen wechselrichter, deren Strings und der daran angeschlos- senen Module sind eine wichtige funktion des STL800. fehlfunktionen können per e-Mail gemeldet werden.
  • Seite 106 überwacht und erkannt werden: 1. Ausfall eines wechselrichters 2. Leistungsabfall eines Modulfeldes Die überwachung beruht auf dem ständigen Leistungsvergleich aller wechselrichter inklu- sive der einzelstrings bei Multistring-wechselrichtern. weicht die Soll-Leistung über eine gewisse Toleranz von der ist-Leistung ab, kann nach einer wählbaren verzögerung eine Meldung ausgelöst werden.
  • Seite 107 Alle angeschlossenen Strings lassen sich gegenseitig überwachen, die Strings aus Modulfeld 1 mehrfach, die beiden Strings aus Modulfeld 2 jeweils gegenseitig. verliert ein einzelnes Modul an Leistung, wird bei gleicher einstrahlung die String leistung abfallen und damit erkannt und gemeldet. Der Leistungsvergleich arbeitet immer zuverlässig auch bei bewölkung.
  • Seite 108 Damit anfallende Störungen nicht zu oft gemeldet werden, kann eine maximale Anzahl Meldungen pro Tag definiert werden. Grafische Skalierung normalerweise muss hier nichts geändert werden, da der STL800 bei der eingabe der ge- neratorleistung die werte automatisch berechnet. Aber natürlich können die werte auch auf eigene Angaben angepasst werden.
  • Seite 109 Monat „verhagelt“, aber in der regel ist die Jahresprognose im September bereits erstaunlich genau. Der STL800 errechnet den Soll-wert immer auflaufend tagesgenau. D.h. am Anfang des Monats wird nicht bereits das gesamte Monats-Soll „eingefordert“, sondern nur die bereits vergangenen Tage einschließlich des aktuellen. Der STL800 berücksichtigt in der Prognose auch die erträge aller vorjahre und kann so lokale wetter ereignisse (z.b.
  • Seite 110: Erweitert

    STL800 also nicht über einen internet-router angebunden, kann dieser Punkt der konfiguration übersprungen werden. es wird aber auf jeden fall empfohlen, den STL800 an das internet anzubinden, um zumin- dest die automatischen benachrichtigungen per e-Mail zu gewährleisten.
  • Seite 111 3.5.2.1 inTerneT über diesen Dialog können die Daten der Pv-Anlage konfiguriert werden.
  • Seite 112 Der „fTP-Server“ ist bereits fest vorgegeben. „benutzername“ und „Passwort“ sind die zugangs- daten aus dem Suntrol-Portal. Sie finden sie im internet unter www.suntrol-portal.com > login > Meine Anlagen. Siehe auch Seite 16. ein „verzeichnis“ muss nicht angegeben werden, das feld kann komplett leer gelassen werden.
  • Seite 113 10 Minuten erfolgt dann auch die Datenübertragung. gibt es Probleme mit der Datenübertragung, kann im feld „Letzte übertragung“ und „Status“ kontrolliert werden, wann der STL800 das letzte Mal versucht hat Daten zu kopieren. Mögliche Statuscodes: 1 – K ann IP-Adresse nicht auflösen...
  • Seite 114 3.5.2.3 STörung Der STL800 kann bei eintreten eines bestimmten Status- oder fehlercodes eine nachricht per e-Mail auslösen. über diesen Dialog können beliebige Status-/fehlercodes frei konfiguriert werden, ab wel- cher fehlerdauer eine nachricht verschickt werden soll. Auch die maximale Anzahl der zu verschickenden nachrichten kann angegeben werden.
  • Seite 115: Status- Und Fehlercodes Der Solarmax-Wechselrichter

    3.5.2.4 STATuS- unD fehLercoDeS Der SoLArMAX-wechSeLrichTer Der bereich von 1 bis 31 betrifft fehlermeldungen. Der bereich von 32 bis 49 betrifft Statusmeldungen. 3.5.3 inTern Die „interne konfiguration“ umfasst die Punkte Datensicherung, Datenimport aus Anfangs- bestand und update der STL800-Software.
  • Seite 116 Datei direkt in ein beliebiges verzeichnis auf den Pc ge- speichert. ebenfalls kann eine alte Datensicherung wieder eingespielt werden. Dies kann z.b. bei einem Software-update notwendig sein. zum einladen der Datensicherung fragt der STL800 nach benutzername und kennwort. geben Sie hier benutzername:...
  • Seite 117 Tageswert. Datenimport alter Tagesdaten ebenso kann ein Anfangsbestand an bereits manuell erfassten Tagesdaten in den STL800 eingespielt werden. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn sehr viele Daten nachträglich erfasst werden sollen, was mit der funktion „Datenkorrektur“ zu lange dauern würde.
  • Seite 118 Daten neu initialisiert wurden, also gelöscht sind. ist dies der fall, dann spielen Sie nach dem firmware-update als erstes wieder eine Systemsicherung ein. während des einladens der Systemsicherung fragt der STL800 nach benutzer name und kennwort. geben Sie hier benutzername:...
  • Seite 119 Datum / Uhrzeit Der STL800 verfügt über eine integrierte echtzeituhr, die auch bei Stromausfall oder netz- trennung über sehr lange zeit (100 Tage) die uhrzeit fortführt. besteht Anschluss an das internet, wird die uhr außerdem täglich neu gestellt, so dass ein manuelles einstellen der uhr nie erforderlich sein dürfte.
  • Seite 120 Dieses kennwort wird dann beim erstmaligen zugriff auf die konfiguration abgefragt. Der Suntrol erlaubt nun einsicht und Änderungen der konfiguration. 5 Minuten nach dem letzten zugriff auf die konfiguration wird der zugang wieder gesperrt und man muss sich erneut anmelden.
  • Seite 121: Automatische Benachrichtigungen

    Daher unbedingt immer alle Daten sichern!! neueste updates sind immer auf der internetseite www.suntrol-portal.com abrufbar. 3.6 AuToMATiSche benAchrichTigungen ein wichtiger Punkt des STL800 sind die automatischen benachrichtigungen, die per e-Mail versendet werden können. es stehen folgende benachrichtigungen zur verfügung: 1. Ausfallmeldung wechselrichter 2.
  • Seite 122: Ausfallmeldung Wechselrichter - E-Mail

    3.6.1 AuSfALLMeLDung wechSeLrichTer – e-MAiL Betreff: Suntrol - Ausfallmeldung Wechselrichter vom 29.12.05 - 11:50:00 Inhalt: WR1 ‚Garage‘ (Seriennr. 1100046563) ist offline, evtl. ausgefal- len! Unbedingt prüfen! 3.6.2 STörMeLDung AuS LeiSTungSüberwAchung – e-MAiL Betreff: Suntrol - Störmeldung aus Leistungsüberwachung vom 01.01.06 - 11:05:00 Inhalt: Modulfeld 1 - WR1 ‚WR 1‘ (Seriennr. 1100046563) String 2: Psoll = 931 W, Pist = 534 W, Abw = 43% 3.6.3 STörMeLDung AuS STATuS-/fehLercoDeüberwAchung – e-MAiL Betreff: Suntrol - Störmeldung aus Status-/Fehlercodeüberwachung vom 02.01.06 - 15:47:30 Inhalt: WR1 ‚Garage‘ (Seriennr. 1100046563) auf Störung! Status=8-Stoer., Fehler=55-Shutdown,...
  • Seite 123: Alarmmeldung Durch Alarmkontakt - E-Mail

    3.6.4 ALArMMeLDung Durch ALArMkonTAkT – e-MAiL Betreff: Suntrol - Alarmkontakt ausgelöst vom 02.01.06 - 15:47:30 Inhalt: Anlage: Solaranlage der Familie ... Betreiber: Familie ... Achtung! Der Alarmkontakt der Diebstahlsicherung wurde ausge- löst. Bitte schnellstens prüfen!
  • Seite 124: Ertragsübersicht - E-Mail

    3.6.5 erTrAgSüberSichT – e-MAiL (Summe aller wechselrichter) Betreff: Suntrol - Ertragsübersicht vom 01.01.06 - 20:00:00 Inhalt: Tag: S umme 7.10 kWh Spez. 1.58 kWhp Max 3.13 kW Soll 2.55 kWh Ist-Ertrag 278 % Monat: S umme 7.1 kWh Spez. 1.5 kWhp Max 0.0 kWhMax Mittel 0.0 kWh Soll 2.5 kWh Ist-Ertrag 278 % Jahr: S umme 7 kWh Spez.
  • Seite 125: Statusanzeige Led

    STATuSAnzeige LeD LED 1 LED 2 LED E Status Bedeutung Lösung initiali- Suntrol startet. warten. sierung blinken fehler. Strom aus/an – > 5 Minuten erneut versuchen. uhrzeit per internet lesen fehler kann uhrzeit uhrzeit manuell stellen nicht lesen internetzugang prüfen...
  • Seite 126: Reset-Taster

    Solar-LogT einen „geordneten“ neustart, ähnlich dem herunterfahren unter windows. ein bloßes ziehen des Stromsteckers sollte auf jeden fall vermieden werden. nach 20 Sekunden, leuchtet LeD1+2 auf. wird jetzt der Taster losgelassen, wird der STL800 auf werkseinstellung zurückgesetzt. hinweis: wird der Taster innerhalb von 5 Sekunden nochmals kurz gedrückt, wird doch nicht auf werkseinstellung gesetzt, quasi als Sicher-...
  • Seite 127: Technische Daten

    0,33 kg brutto inkl. verpackung 1,13 kg inTerneT-PorTS wird der Suntrol über einen router mit dem internet verbunden, muss sichergestellt sein, dass auf dem router folgende Ports für den Suntrol freigeschaltet sind: Port 21 fTP-Datentransfer (Passiv-Modus) Port 25...
  • Seite 128: Zeitschaltuhr

    Suntrol in der nachtzeit vom Stromnetz zu trennen, kann dies in der zeit von 00:00 uhr bis 03:30 uhr erfolgen. es ist erforderlich, dass der Suntrol um 4:00 uhr eingeschaltet ist, da hier der uhrzeitabgleich und die Sommer-/ winterzeit-umschaltung erfolgt.
  • Seite 129: Änderungsprotokoll

    4.4 ÄnDerungSProTokoLL Version Datum Beschreibung 1.0.0 25.05.09 STL800...
  • Seite 132 SolarWorld AG Martin-Luther-king-Str. 24 53175 bonn, Deutschland Telefon: +49 - 228 - 55920 - 0 Telefax: +49 - 228 - 55920 - 99 service@solarworld.de www.solarworld.de...

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