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Lokale I/O Geräte auf dem Gerät /I2C1/ 5.1.5 RTOS-UH Sumpfzellen I/O - Geräte ......................19 6.1.1 Belegung des EEPROM1 6.1.2 Belegung des EEPROM2 (optional) 6.1.3 Belegung des PWREG 6.1.4 Serielle Schnittstellen SPI-Geräte 6.2.1 ADC Mode Write 6.2.2 ADC Read 6.2.3 DAC Write 6.2.4 PEN Read...
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Revisionsliste: Rev. Datum Na. Änderung 23.10.2017 Ko Erstellung 14.12.2017 Ko Beschreibung analoge Eingänge korrigiert 08.06.2018 Ko Dig. Eingänge korrigiert 30.12.2018 Ko Analoge Ausgänge GND bei ST7 korrigiert 05.12.2018 Ko Beschreibung erweitert 27.05.2019 Kr SPI-IO Geräte / Terminalemulation 04.06.2019 Ko Ergänzungen 4/37...
2 Technische Daten 2.1 Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur (Betrieb) 0-50° C Umgebungstemperatur (Lagerung) -20-85° C rel. Luftfeuchte max. 95%, nicht kondensierend Höhe -300m bis +3000m 2.2 Abmessungen 200 x 110 mm 2.3 Anschlüsse 5 Volt DC 5%, max. 3 A incl. Ausgänge Versorgungsspannung: 15 Volt DC 5%, max.
3 Inbetriebnahme 3.1 Einbau Der RTP1 ist zum Einbau in Schaltschränke oder ähnliche EMV-dichte Gehäuse bestimmt. Die Verkabelung ist EMV-gerecht mit abgeschirmten Kabeln durchzuführen. 3.2 Ansichten 7/37...
3.3 Einbaumaße 3.4 Beschreibung der Jumper Die Löt-Jumper werden folgendermaßen gezählt: JU1 – JU16: Beim Schliessen dieser Jumper wird der entsprechende AI-Kanal auf 0..20 mA Eingangs- bereich gestellt. Die Zuordnung ist folgendermaßen: AI1-JU1, AI4-JU2, AI7-JU3 AI2-JU4, AI5-JU5, AI8-JU6 AI3-JU7, AI6-JU8 AI9-JU9, AI12-JU10, AI15-JU11 AI10-JU12, AI13-JU13, AI16-JU14...
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JU17 / JU18: Wenn keine galvanisch getrennten Analogausgänge benötigt werden, kann die entspre- chende Bestückung weg gelassen werden (insbesonders U25/U47). Über den geschlos- senen Jumper wird der jeweilige Ausgang (AO7/AO8) versorgt. JU26 / JU27: Hiermit wird die galvanische Trennung des jeweiligen analogen Ausgangs aufgehoben, indem die Massen verbunden werden.
4 Hardwarebeschreibung 4.1 Steckerbelegungen 4.1.1 DIO 1-64 DIO 34 DO 02 DIO 33 DO 01 DIO 36 DO 04 DIO 35 DO 03 DIO 38 DO 06 DIO 37 DO 05 DIO 40 DO 08 DIO 39 DO 07 DIO 42 DO 10 DIO 41 DO 09...
4.1.2 AIO 1-16 AI 1+ AI 9+ AI 1- AI 2+ AI 10+ AI 2- AI 10- AI 3+ AI 11+ AI 3- AI 11- AI 4+ AI 12+ AI 4- AI 12- AI 5+ AI 13+ AI 5- AI 13- AI 6+ AI 14+ AI 6-...
Eine weitere serielle Schnittstelle steht auf dem CORE5125 zur Verfügung: 4.1.3.2 CAN-Bus ST10 CAN L CAN H 4.1.4 Spannungsversorgung +15V AGND -15V GND und AGND sind intern verbunden! 4.1.5 Diagnoseanschluß ST11 +15V AGND IGND1 -15V I-15V1 I+15V1 I+15V2 IGND2 I-15V2 RS+5V RS_GND 12/37...
4.2 LED Die Spannungen werden über folgende LED angezeigt: Spannung Bedeutung Versorgung CORE5125, dig. I/O +15V Analoge Ein-/Ausgänge I+15V1 Galvanische Trennung AO7 I+15V2 Galvanische Trennung AO8 RS+5V Serielle Schnittstelle ST8 -15V Analoge Ein-/Ausgänge I-15V1 Galvanische Trennung AO7 I-15V2 Galvanische Trennung AO8 4.3 Reset-Taster Auf beiden Seiten der Platine kann ein Reset-Taster (TA1/2) bestückt werden.
5.1.4 Vector-Tabelle beim MPC5125 Die Vectortabelle bei einem PowerPC liegt unter RTOS-UH ab der Adresse $4000. Die Zuordnung der einzelnen Vectoren für die interne Peripherie beginnt ab $4120. Die voll- ständige Liste ist dem Referenzmanual für den MPC 5125 zu entnehmen. Hier für die digitale I/O Adresse Hardwarefunktion...
6.1.1 Belegung des EEPROM1 Die ersten 48 Byte im EEPROM sind für das System reserviert: Adresse Belegung $0000-$0005 Physikalische Ethernetadresse (MAC) $0006-$003F 42 Byte reserviert für das System $0030-$07FF 2000 Byte frei für Anwenderdaten 6.1.2 Belegung des EEPROM2 (optional) /I2C/C0D168A0 I²C-Bus 1, Gerät 168 ($A8) lesen/schreiben ab Adresse 0 Adresse Belegung...
6.3 NandFlashDisk /FD/ Die resetfeste NandFlashDisk /FD/ liegt im lokalen Nand-Flash, sie ist maximal 110 MB groß. Der Formatbefehl lautet: FORM D /FD/FULL 6.4 Autostart Ist auf der µSD-Card /H0/ eine Datei AUTO.EX vorhanden, so wird diese beim Programm- start mit der EX-Shell abgearbeitet, d.h. alle Zeilen dieser Datei werden der Reihe nach als Befehl interpretiert und ausgeführt.
7 RTOS-UH im FLASH ablegen Nachdem das RTOS-UH als S-Record auf die Adresse $800000 geladen wurde und der Befehl START_RTOS ausgeführt wurde, kann das dann laufende neue RTOS mit dem Be- fehl NAND S System wird im Nand-Flash abgelegt. NAND B schreibt den Booter in das Nand-Flash NAND F schreibt den SafeBooter und das SafeRTOS in das Nand-Flash.
8 Terminalemulation 8.1 Allgemeines Die Terminalemulation ermöglicht den Anschluß Displays an einem RTOS-UH-Rechner. Unter den mnemotechnischen Bezeichnungen /AT, /BT und /CT ist die Terminalemulati- on in der A-, B- oder C-Betriebsart unter der LDN 4 mit den Drives 0, 2 und 6 erreichbar. Unter der Bezeichnung /DT wird der Ausgabekanal im Vollduplex-Betrieb mit der LDN 14 angesprochen.
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Define Visual attributes ESC G Ps < > Underline Reverse Blinking Invisible Operating Modes Enable invers Disable invers Autoscroll off Autoscroll on Grafics mode on Grafics mode off Monitor mode on Monitor mode off [=7h Auto Wrap on [=7l Auto Wrap off c >= ‚A‘: Schreibfarbe, c<‘A‘: Hintergrundfarbe setzen [ Pc ;...
Delete to end of screen Delete Screen CTRL Z Die Befehlssequenz zur Änderung der Schreibfarbe (ESC ! c) ist nicht zu gängigen Ter- minalemulationen kompatibel. Neben der einfachen Änderung der Schreibfarbe kann durch Änderung des Grundwertes der Farbangabe folgendes Verhalten erzeugt werden: Grundwert Verhalten 32 (Leerzeichen)
8.3.2 Allgemeines Zum Verständnis der Funktionsbeschreibung sind Kenntnisse über die folgenden Begriffe erforderlich: Farbe Farben werden in RGB-Notation angegeben. Die Angabe kennzeichnet die Intensität, in der der jeweilige Farbanteil dargestellt wird. Pixel Kennzeichnet einen Bildpunkt. Je nach verwendetem Grafiksystem kann ein Bildpunkt unterschiedliche Farben annehmen.
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FIXED(15), y). Die Adresse im ROM wird mit zeichen_adr ange- zeichen_adr FIXED(31) geben. Sie hängt von der Größe des auszugebenden ) GLOBAL; Zeichens ab: xhöhe ybreite zeichen BOX: PROC( Zeichnet einen rechteckigen Rahmen in der Farbe col (x, y) FIXED(15), mit den diagonalen Punkten (x, y) (linke obere Ecke) (Xend, Yend ) FIXED(15),...
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wird der folgende Speicher auf den Bildschirm geschrie- ben. Der Parameter mode ist bei der Prozedur BOX_MOVE beschrieben. CIRCLE: PROC( Zeichnet geschlossene Kreislinien auf den Bildschirm. (Xmitte, Ymitte) FIXED(15), Radius FIXED(15), FIXED(15) ) GLOBAL; CLEAR: PROC GLOBAL; Löscht den sichtbaren Bildschirmbereich mit der Farbe COLOR_CLEAR: PROC( Löscht den sichtbaren Bildschirmbereich mit der ange- FIXED(15)
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GLOBAL; GET_TEXT_FONT: PROC Gibt die Nummer des aktuellen Textfonts zurück (von RETURNS( FIXED(15) ) SELECT_FONT oder SELECT_TEXT_FONT gesetzt). GLOBAL; Anzahl und Art der verfügbaren Fonts sind abhängig vom eingesetzten Grafiksystem. GET_TEXT_WIDTH: PROC( Liefert die Größe eines Zeichens des gewählten Zei- Xhoehe FIXED(15) IDENT, chensatzes in den Variablen xhoehe und ybreite zu-...
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[---- ---- ---r rr-- ---g gg-- ---b bb--] veranschaulichen. PLINIT: PROC GLOBAL; Initialisiert den Display-Prozessor. Muß vor Benutzung der Grafik-Routinen einmal aufgerufen werden. POLYGON: PROC( Zeichnet einen (nicht geschlossenen) Linienzug mit cnt (x,y) FIXED(15) IDENT, Stützpunkten in der Farbe col. FIXED(15, X und y müssen in getrennten, eindimensionalen Fel- FIXED(15)
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WIDTH: PROC( Gibt in den Variablen Xwidth und Ywidth die Größe Xwidth FIXED(15) IDENT, des Bildschirms in Pixel zurück. Ywidth FIXED(15) IDENT ) GLOBAL; 34/37...
8.3.4 Zeichensatzgrößen Die Terminalemulation stellt verschieden große Zeichensätze zur Verfügung. Zeichensatz Zeichengröße in Pixel 8x16 6x11 7x14 10x18 12x22 5x12 6x10 7x12 7x12 B 8x12 8x14 10x16 12x16 12x20 16x26 22x36 24x40 32x53 8.3.5 Zeichensatz einstellen Mit der Funktion SELECT_TEXT_FONT( FontNr FIXED(15) ) wird die Zeichensatzgröße eingestellt.
8.3.6 Zeichensatz auslesen Der aktuell eingestellte Zeichensatz, kann mit der Funktion GET_TEXT_FONT RETURNS( FIXED(15) ) ausgelesen werden. Die Zeichengröße eines Zeichens kann mit der Funktion GET_TEXT_WIDTH( b FIXED(15) IDENT , h FIXED(15) IDENT ) abgefragt warden. 8.3.7 Zeichensatz Farben Die zum Zeichen der Zeichen benutze Farbe kann mit der Funktion PEN( fcolor FIXED(15) ) eingestellt werden.