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Oki ES5460 MFP Benutzerhandbuch Seite 24

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HINWEIS
1. DHCP-Server: Mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) kann
einem Host jedes Mal, wenn er eine Verbindung zu einem Netzwerk
herstellt, automatisch eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen werden.
Dies vereinfacht den Netzwerkadministratoren das Management der IP-
Adressen. Wenn der DHCP-Server über Ihr Netzwerk verfügbar ist,
müssen Sie die TCP/IP-, Teilnetzmasken-, Gateway- und DNS-
Informationen nicht eingeben. Die Informationen werden automatisch für
das MFP-Gerät angegeben.
2. IP-Adresse: Eine IP- (Internet Protocol-)Adresse weist eine Host-
Verbindung zu einem IP-Netzwerk eindeutig aus. Der
Systemadministrator oder der Netzwerkdesigner weist die IP-Adresse zu.
Die IP-Adresse besteht aus zwei Teilen. Ein Teil weist das Netzwerk aus,
der andere den Knoten. Die IP-Adresse besteht in der Regel aus vier
Zahlen, die durch Punkte getrennt sind. Eine Zahl kann aus dem Bereich
zwischen 0 und 255 stammen. Beispielsweise könnte 10.1.30.186 eine IP-
Adresse sein.
3. SMTP: (Simple Mail Transfer Protocol) ist das
Hauptkommunikationsprotokoll für den Versand und Empfang von E-Mails
über das Internet.
4. DNS: (Domain Name System). Der DNS-Server identifiziert Hosts über
Namen und nicht über IP-Adressen. Wenn der DNS-Server in Ihrem
Netzwerk verfügbar ist, können Sie anstelle von Ziffern den
Domänennamen des SMTP- oder POP3-Server eingeben, z. B.
Pegasus.com.tw anstelle von 120.3.2.23.
5. POP3: POP3 ist das neueste Post Office Protocol 3, ein Dienst, der E-Mails
für diverse Client-Rechner speichert und bedient, die nicht rund um die
Uhr mit dem Internet verbunden sind. Die E-Mails werden in POP3
aufbewahrt, bis Sie sich anmelden.
Netzwerksicherheitsprotokoll
IEEE 802.1x bietet Port-Basierte Authentifizierung. Informationen darüber, wie Sie IEEE
802.1x auf Ihrem Gerät aktivieren, finden Sie unter
Mit dem Netzwerk-Setup-Tool können Sie die folgenden 802.1x-Dateien hochladen:
>
Root Certificate (*.pem), um das Serverzertifikat zu überprüfen (TLS, TTLS und
PEAP werden verwendet).
>
Client Certificate (*.pem), um den Client auszuweisen (TLS wird verwendet).
>
Client Key (*.pem), den privaten Schlüssel für das Client-Zertifikat. Möglicherweise
ist er im Client-Zertifikat enthalten. Wenn dies der Fall ist, laden Sie die gleiche Datei
für beide Elemente hoch (TLS wird verwendet).
>
Client Password (*.*), das Kennwort für das Client-Zertifikat. Geben Sie das
Kennwort in eine Textdatei ein und laden Sie diese Datei hoch (TLS wird verwendet).
>
Random File (*.*), die Random Datei für OpenSSL.
HINWEIS
Wenn der Radius-Server mit OpenSSL arbeitet, finden Sie diese Dateien im
Zertifikateordner oder können Sie dort erstellen.
Konfigurieren des Geräts.... > 24
„Netzwerkeinstellungen" auf Seite
29.

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