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Medion MD 99119 Bedienungsanleitung
Medion MD 99119 Bedienungsanleitung

Medion MD 99119 Bedienungsanleitung

43,9 cm / 17,3‘‘ notebook
Inhaltsverzeichnis

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43,9 cm / 17,3'' Notebook
®
®
MEDION
ERAZER
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 99119

  • Seite 1 43,9 cm / 17,3‘‘ Notebook ® ® MEDION ERAZER Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen................7 2.2.
  • Seite 3 Dateneingabe .................... 31 8.1. Tastatur ........................31 8.2. Touchpad .........................33 Festplatte....................35 9.1. Wichtige Verzeichnisse ..................35 Optisches Laufwerk ................... 36 10.1. Einlegen einer Disc ....................36 10.2. Discs abspielen / auslesen .................37 10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........38 10.4. Themen rund um den Brenner ................38 Soundsystem ....................
  • Seite 4 FAQ - Häufig gestellte Fragen ..............58 Kundendienst ..................... 59 19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............59 19.2. Lokalisieren der Ursache ..................59 19.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............60 19.4. Treiberunterstützung ..................60 19.5. Transport ........................61 19.6. Wartung ........................61 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 62 20.1.
  • Seite 5 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen. Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 6: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    1.3. Konformitätsinformation Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN (optional) • Bluetooth (optional) Hiermit erklärt die Medion AG, dass das Produkt mit den folgenden europäischen Anforderungen übereinstimmt: • R&TTE Richtline 1999/5/EG • Öko-Design Richtlinie 2009/125/EG • RoHS-Richtlinie 2011/65/EU.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 9 • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 11: Datensicherung

    2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs- kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung.
  • Seite 12: Ergonomie

    • Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungs- schutzes, um Ihr Notebook vor Be schädigung durch Spannungs- spitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange- nommen hat.
  • Seite 13: Anschließen

    gen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamel- len- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Beleuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden. 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge- mäß...
  • Seite 14: Verkabelung

    2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darü- ber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 15: Hinweise Zum Touchpad

    2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. •...
  • Seite 16: Maßnahmen Zum Schutz Des Displays

    • Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktio- nen führen. • Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand. 2.12.
  • Seite 17: Lieferumfang

    3. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen-Akku •...
  • Seite 18: Ansichten

    4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Mikrofon Display Stereo Lautsprecher Tastatur Touchpad Funktionstasten (optional) Ein/Ausschalter Webcam 17 von 68...
  • Seite 19: Vorderseite

    4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich Betriebs- und Statusanzeigen 4.3. Linke Seite 15 15 10 15 11 13 12 14 (Abbildung ähnlich) Multimedia Kartenleser Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* Audioeingang* Audioausgang* USB 3.0-Anschluss * Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 18 von 68...
  • Seite 20: Rechte Seite

    4.4. Rechte Seite 16 16 (Abbildung ähnlich) USB 2.0-Anschluss Optisches Laufwerk 4.5. Rückseite 18 19 20 21 22 23 (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Mini-Display-Port Netzadapteranschluss Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschlus 19 von 68...
  • Seite 21: Betriebs- Und Statusanzeigen

    4.6. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Bluetooth-Anzeige (optional) Leuchtet, wenn die Bluetooth-Funktion aktiviert ist. WLAN-Anzeige (optional) Leuchtet, wenn die WLAN-Funktion aktiviert ist. Akkuladeanzeige Nachfolgend wird erklärt, wie sich diese LED in den unterschiedlichen Situationen verhält:...
  • Seite 22: Erste Inbetriebnahme

    Benutzerdefinierte Taste P1/P2 Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die be- nutzerdefinierte Taste P1/P2. Zur Programmierung der Taste lesen Sie den nachfolgenden Abschnitt „Programmierung der benutzerdefinier- ten Taste P1/P2“. 5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“...
  • Seite 23: Stromversorgung

    HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken. Schalten Sie das Notebook erst dann aus, wenn die Installati- on erfolgreich abgeschlossen wurde und der Startbildschirm erscheint.
  • Seite 24: Notebook Starten

    ACHTUNG! Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzan- schlusskabel. 6.2.1. Notebook starten  Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den Ein/ Ausschalter.  Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklä- ren die durchzuführenden Schritte.
  • Seite 25: Akkubetrieb

    6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hin- tereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfäl- tigen Handhabung.
  • Seite 26: Aufladen Des Akkus

    6.3.3. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter ange- schlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook einge- schaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
  • Seite 27: Energieverwaltung (Power Options)

    ACHTUNG! Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook ein- geschaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht herunterge- fahren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann. 6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunk- tionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der ge- samten Betriebskosten verwenden können.
  • Seite 28: Energiespartipps

    6.4.3. Energiespartipps • Mit den Tasten Fn + F12 können Sie in den Energiesparmodus wechseln. • Über die Einstellungen in den Energieoptionen können Sie die Energieverwal- tung Ihres Computers optimieren. • Soll der Computer über einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden, tren- nen Sie in jedem Fall die Stromzufuhr, damit keine Energie verbraucht wird.
  • Seite 29: Display

    7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
  • Seite 30: Darstellung Und Anpassung

    7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
  • Seite 31: Anschluss Eines Externen Monitors

    7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (22), einen Mini-Display- Port (20) sowie über einen HDMI-Anschluss (23) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse oder den Mini-Display-Port des Notebooks an.
  • Seite 32: Duplizieren

    7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf- lösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop an- gezeigt.
  • Seite 33: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Anzeige Fn + F2 Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um Touchpad Fn + F3 Schaltet das Touchpad ein oder aus. Programmierbare Taste P1/P2 Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Fn + F4 benutzerdefinierte Taste P1/P2.
  • Seite 34: Touchpad

    8.1.2. Programmierung der benutzerdefinierten Taste P1/P2 (optional) Um die benutzerdefinierte Taste P1/P2 zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F4. Es öffnet sich ein Fenster:  Um die Taste mit einer Funktion zu belegen, klicken Sie auf Durchsuchen. ...
  • Seite 35: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    8.2.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem...
  • Seite 36: Festplatte

    9. Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Versi- ® on** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerk- male des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks be- reits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne ®...
  • Seite 37: Optisches Laufwerk

    C:\Windows ® Das Hauptverzeichnis von Windows 8. Hier speichert das Betriebssystem seine Da- teien. D:\Drivers In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook erforderlichen Treiber (bereits ins- talliert). D:\Tools Hier finden Sie Zusatzprogramme zu Ihrem Notebook. 10. Optisches Laufwerk 10.1.
  • Seite 38: Notentnahme Einer Blockierten Disc

     Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig hinunter. Die Disc liegt nun flach auf der Lade auf und rastet hörbar auf der Disc-Halterung ein.  Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vor- sichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet.
  • Seite 39: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    10.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro- grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 40: Soundsystem

    11. Soundsystem 11.1. Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen An- schlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Mit Hilfe der Tastenkombination Fn +← und Fn+→ haben Sie die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
  • Seite 41: Dolby® Home Theater® (Optional)

    Zur Soundausgabe mit einem externen Raum- Audio Ausgang / klangdecoder über ein optisches Kabel (separat Digitaler im Fachhandel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogerä- (11) te wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen (12) Raumklangsystem für ext.
  • Seite 42: Netzwerkbetrieb

    12. Netzwerkbetrieb 12.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 43: Voraussetzungen

    12.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universi- täten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 44: Flugzeugmodus

    muss WLAN aktiviert sein, und die Gegenstelle muss ebenfalls den High Speed Mo- dus unterstützen.  Drücken Sie die Tastenkombination Fn + , um das Menü zu öffnen. ACHTUNG! Betreiben Sie die Bluetooth-Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Gerä- te stehen.
  • Seite 45: Speicherkarte Einlegen

    13.1. Speicherkarte einlegen HINWEIS! Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Be- achten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.  Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein. 13.2. Speicherkarte entfernen  Um SD/MMC-Karten zu entfernen, drücken Sie diese zunächst in den Anschluss hinein, um die Sicherung zu lösen.
  • Seite 46: Windows ® 8 Kennen Lernen

    16.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benut- zung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet. ACHTUNG! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit, dieses zu löschen.
  • Seite 47: Windows - Aktivierung

    17.2. Windows - Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung einge- führt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook geliefer- ® ® te Windows 8-Version muss aktiviert werden, um alle Funktionen von Windows nutzen zu können. Hierzu bedarf es lediglich einer Internetverbindung.
  • Seite 48 • Sie können auf Ihre Fotos, Dokumente und anderen Dateien über SkyDrive, Fa- cebook und Flickr zugreifen und diese freigeben. • Ihre persönlichen Einstellungen, einschließlich Designs, Spracheinstellungen, In- ® ternetfavoriten und Apps, werden mit jedem PC synchronisiert, der Windows ausführt und bei dem Sie sich anmelden. ®...
  • Seite 49: Verbesserter Desktop

    In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgeru- fen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop ®...
  • Seite 50: Übersicht

    Raum darauf zugreifen. Ebenso wird auch der Drucker im Arbeitszimmer automa- tisch für alle PCs im Haus freigegeben, wenn er sich einmal in der Heimnetzgruppe befindet. 17.4. Übersicht ® Die große Neuerung bei Windows 8 ist der Startbildschirm. Dieses zentrale Ele- ®...
  • Seite 51: Pin Für Windows Festlegen

    17.4.3. PIN für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf PIN Erstellen und folgen Sie den Anweisungen. 17.4.4.
  • Seite 52: Windows ® 8 Startbildschirm

    17.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare Programme. ® ® Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer HINWEIS! Apps sind Anwendungsprogramme, welche durch eine Miniaturabbil-...
  • Seite 53: Windows

    17.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Miniaturabbil- Desktop dung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Apps Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln.
  • Seite 54: Arbeiten Mit Windows

    17.7.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
  • Seite 55: Verwenden Der Suchfunktion

     Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer App Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 56: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet. Wählen Sie die Kategorie (Apps, Einstellungen oder Dateien) unter der sich die gesuchte Datei befindet. 17.9. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Energiesparmodus zu versetzen oder herunterzufahren.
  • Seite 57: Notebook In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    Für einige dieser Elemente wird eine Liste mit ausführbaren Aufgaben sowie eine Auswahl einzelner Systemsteuerungselemente geöffnet. Um die Systemsteuerung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.
  • Seite 58: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    ACHTUNG! Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die Rück- sicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesichert, die sich in dem Ordner C:\USER befinden. Alle weiteren Daten wer- den gelöscht. Führen Sie daher immer regelmäßig eine Daten- sicherung auf externen Datenträgern durch. Die Geltendma- chung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
  • Seite 59: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    18. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ord- nern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 60: Kundendienst

    19. Kundendienst 19.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 61: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
  • Seite 62: Transport

    19.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einen sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 63: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

     Benutzen Sie zur Reinigung Ihres optischen Laufwerks keine CD-ROM-Reini- gungsdiscs oder ähnliche Produkte, welche die Linse des Lasers säubern. 20. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks aus- schließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent- sprechenden Service-Techniker.
  • Seite 64: Recycling Und Entsorgung

    Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist folgen- des zu beachten: • Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur War- tung oder Reparatur vorgesehenen Teile. • Die Reparatur der optischen Laufwerke ist ausschließlich dem Her- steller vorbehalten. • Blicken Sie nicht in den Laserstrahl, auch nicht mit optischen Instrumenten.
  • Seite 65: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 66: Auflösung Typ

    Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Das Copyright liegt bei der Firma: Medion AG Am Zehnthof 77 45307 Essen Deutschland Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
  • Seite 67 QR Code www.medion.com/at/service/start/ www.medion.com/be/nl/service/start/ www.medion.com/ch/de/service/start/ www.medion.com/lu/de/ 66 von 68...
  • Seite 68: Index

    Home Group ..........48 24. Index In Windows anmelden ......49 Akkubetrieb ..........24 Bildkennwort für Windows festlegen .. Aufladen des Akkus ......25 Einsetzen des Akkus ......24 Passwort für Windows festlegen ..49 Entladen des Akkus....... 25 PIN für Windows festlegen ....50 Akkuleistung ..........
  • Seite 69 Sprunglisten ..........47 Stromversorgung ........12 Systemsteuerung ........55 Taskleiste ............47 Tastatur ............17 Touchpad..........17, 33 Zweifingerbedienung des Touchpads ........... 34 Transport ............61 Treiberunterstützung ........ 60 USB 3.0-Anschluss ........19 Verbesserter Desktop ....... 48 Verkabelung ..........13 Wartung ............

Diese Anleitung auch für:

Erazer x7833

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