Swing wird, während man sich in der Tempoansicht befindet, mit dem Makroregler 2 eingestellt. Dessen
LED leuchtet orangefarben. Beachte, dass du beim abwechselnden Einstellen von Tempo und Swing eine kurze
Verzögerung feststellen kannst, bevor die Reglereinstellung wirksam wird. Dies dient dazu, dass du die aktuellen
Tempo- und Swing-Werte überprüfen kannst, ohne diese zu verändern.
Swing kann genutzt werden, um deinen Patterns zusätzlichen "Groove" zu verleihen. Beachte, dass, da es die
geraden Schritte sind, die mit Swing versehen werden. Diese kann man dabei als 1/16-Noten (Sechzehntelnoten)
interpretieren.
Metronom
Das Metronom kann durch Gedrückthalten von Shift und Drücken der Taste Clear aktiviert oder deaktiviert
werden
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. Clear leuchtet hellgrün, wenn das Metronom aktiviert ist und dunkelrot, wenn es nicht aktiviert ist.
Wenn das Metronom eingeschaltet ist, hörst du auf allen Audioausgängen bei jeder Viertelnote einen Metronom-
Klick, wenn der Sequenzer spielt. Dies ist eine globale Einstellung, daher bleibt das Metronom unabhängig von
den Pack- oder Projektänderungen aktiviert oder deaktiviert. Die Einstellung wird nicht gespeichert, wenn Circuit
Tracks ausgeschaltet wird.
Um die Lautstärke des Metronoms anzupassen, drücke die Taste Tempo/Swing und nutze Makroregler 5
(oberhalb der Click-Taste). Die Metronom-Lautstärke ist ebenfalls eine globale Einstellung, die somit für alle
Packs und Projekte gilt. Der Pegelwert wird gespeichert, wenn das Gerät mit dem Ein-/Ausschalter ausgeschaltet
8
wird
.
Analoger Sync-Ausgang
Es ist sehr einfach, externe Geräte, etwa analoge Synthesizer, über den Sync-Ausgang auf der Rückseite mit
Circuit Tracks zu synchronisieren
zum Tempo (BPM) ist. Das tatsächliche Teilerverhältnis kann dabei in der Setup-Ansicht – siehe Seite 103
eingestellt werden. Der Standardwert ist dabei zwei Pulse pro Viertelnote.
2
. Hier liegt ein Sync-Signal mit einer Geschwindigkeit an, das proportional
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