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Frischwasserstationen: Perfekt · Perfekt Plus 45 ·
Perfekt Plus 60 · Maxi 75 · Maxi 100
DE
Montageanleitung
Perfekt
Perfekt Plus 45
Perfekt Plus 60
Maxi 75 / Maxi 100

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Inhaltszusammenfassung für KaMo Perfekt

  • Seite 1 Frischwasserstationen: Perfekt · Perfekt Plus 45 · Perfekt Plus 60 · Maxi 75 · Maxi 100 Montageanleitung Perfekt Perfekt Plus 45 Perfekt Plus 60 Maxi 75 / Maxi 100...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Hygienemodus.................. 34 Perfekt ....................7 Rückschichtmodus (RS Funktion) ............ 35 Anschlussbeispiel mit Pufferspeicher ..........7 Nachheizung..................35 Perfekt Plus 45 ................... 9 Kaskadenfunktion ................35 Anschlussbeispiel mit Pufferspeicher ..........9 Störausgang R0................35 Perfekt Plus 60 ..................11 Schutzfunktionen einstellen .............. 35 Anschlussbeispiel mit Pufferspeicher ..........11...
  • Seite 3: Allgemeine Hinweise

    Allgemeine Hinweise Verehrter Kunde, DIN 18381 Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil C: Allgemeine Vor der Montage der Anlage muss der Monteur diese Montage-/ technische Vertragsbedingungen für Bedienungsanleitung lesen, verstehen und beachten. Technische Bauleistungen (ATV) – Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen innerhalb von Änderungen behalten wir uns vor.
  • Seite 4: Verbrennungs- Und Verbrühungsgefahr Vermeiden

    Hinweise zum Einsatz der Geräte 6.2 Verbrennungs- und Verbrühungsgefahr vermeiden Vor dem Einsatz der Geräte ist eine Wasseranalyse vom Ein- • Die Oberflächen einzelner Bauteile und das am Wasser- satzgebiet einzuholen. Im Falle von Gewährleistungsansprüchen hahn austretende Wasser können sehr heiß werden. ist eine Wasseranalyse zwingend vorzulegen.
  • Seite 5 Bestimmungsgemäße Verwendung 13 Aufbewahrung der Unterlagen Das Gerät ist ausschließlich zur Trinkwassererwärmung, • Bewahren Sie diese Anleitung sowie alle mitgeltenden Regelung der nachgeschalteten Wohnungsheizung und der Ver- Unterlagen gut auf, so dass sie jederzeit zur Verfügung brauchsmessung von Heizung, des Kaltwassers, einer Wohnung stehen.
  • Seite 6: Geräte- Und Funktionsbeschreibung

    Geräte- und Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Technische Daten Primärkreis: Die Frischwasserstation versorgt mehrere Wohneinhei- Werkstoffe ten, Altersheime, Krankenhäuser usw. mit frischen Warmwasser. Bei Armaturen: Trinkwassergeeignete Werkstoffe gemäß einer Kaskadierung von 2-3 Stationen können auch mehr Wohnein- Richtlinien DVGW, UBA, WRAS heiten versorgt werden. Aus einem Pufferspeicher wird über einen Dichtungen DVGW zertifiziert Plattenwärmetauscher Warmwasser mit konstanter Temperatur...
  • Seite 7: Perfekt

    B. TWW Wohnung C. HZ-VL-PR C. HZ-VL-PR D. HZ-RL-PR D. HZ-RL-PR E. BWZ E. BWZ 1. Pufferspeicher 1. Pufferspeicher 2. FWS-V300-30 HE-22 mit BWZ 2. Perfekt mit BWZ Vorlauf Vorlauf Kessel Kessel Rücklauf Rücklauf Kessel Kessel Frischwasserstationen l Montageanleitung l 7...
  • Seite 8: Hydraulikschema Ausstattungsbeispiel

    Hydraulikschema Ausstattungsbeispiel TW vom Strang TWW Wohnung HZ-VL-PR HZ-RL-PR Plattenwärmetauscher Regelung Pumpe Fühler Entleerung Volumenstromzähler Absperrkugelhahn Freiströmventil Sicherheitsbaugruppe (optional) Anschluss Potentialausgleich Erdung bauseits Zirkulationspumpe Rückflussverhinderer Freiströmventil mit Rückflussverhinderer Maßzeichnung 8 l Frischwasserstationen l Montageanleitung...
  • Seite 9: Perfekt Plus 45

    B. TWW Wohnung B. TWW Wohnung C. HZ-VL-PR C. HZ-VL-PR D. HZ-RL-PR D. HZ-RL-PR E. BWZ E. BWZ 1. Pufferspeicher 1. Pufferspeicher 2. Perfekt Plus 45 mit BWZ 2. FWS-V400-40 HE-28 mit BWZ Vorlauf Vorlauf Kessel Kessel Rücklauf Rücklauf Kessel Kessel...
  • Seite 10 Hydraulikschema Ausstattungsbeispiel TW vom Strang TWW Wohnung HZ-VL-PR HZ-RL-PR BWZ (optional) Plattenwärmetauscher Regelung Pumpe Fühler Entlüftung Turbine Absperrkugelhahn (mit Thermometer) Freiströmventil Sicherheitsbaugruppe (optional) Probeentnahmeventil mit Abflammrohr Anschluss Potentialausgleich Erdung bauseits Zirkulationspumpe Rückflussverhinderer Freiströmventil mit Rückflussverhinderer Kaltwasser-Schmutzfänger Maßzeichnung Legende: A. TW vom Strang B.
  • Seite 11: Perfekt Plus 60

    B. TWW Wohnung B. TWW Wohnung C. HZ-VL-PR C. HZ-VL-PR D. HZ-RL-PR D. HZ-RL-PR E. BWZ E. BWZ 1. Pufferspeicher 1. Pufferspeicher 2. Perfekt Plus 60 mit BWZ 2. FWS-V450-40 HE-28 mit BWZ Vorlauf Vorlauf Kessel Kessel Rücklauf Rücklauf Kessel Kessel...
  • Seite 12 Hydraulikschema Ausstattungsbeispiel TW vom Strang TWW Wohnung HZ-VL-PR HZ-RL-PR BWZ (optional) Plattenwärmetauscher Regelung Pumpe Fühler Entlüftung Turbine Absperrkugelhahn (mit Thermometer) Freiströmventil Sicherheitsbaugruppe (optional) Probeentnahmeventil mit Abflammrohr Anschluss Potentialausgleich Erdung bauseits Zirkulationspumpe Rückflussverhinderer Freiströmventil mit Rückflussverhinderer Kaltwasser-Schmutzfänger Maßzeichnung Legende: A. TW vom Strang B.
  • Seite 13: Maxi 75/Maxi 100

    Maxi 75/Maxi 100 TW vom Strang (1 1/4”) TWW Wohnung (1 1/4”) HZ-VL-PR (1 1/2”) HZ-RL-PR (1 1/2”) BWZ (optional) (1”) Plattenwärmetauscher Regelung Pumpe Fühler Entleerung Turbine Absperrkugelhahn (mit Thermometer) Freiströmventil Sicherheitsbaugruppe Probeentnahmeventil mit Abflammrohr Anschluss Potentialausgleich Erdung bauseits Zirkulationspumpe Rückflussverhinderer Freiströmventil mit Rückflussverhinderer Achtung:...
  • Seite 14 Anschlussbeispiel mit Pufferspeicher TW vom Strang TWW Wohnung HZ-VL-PR HZ-RL-PR BWZ (optional) Plattenwärmetauscher Regelung Pumpe Fühler Entleerung Turbine Absperrkugelhahn (mit Thermometer) Freiströmventil Sicherheitsbaugruppe Probeentnahmeventil mit Abflammrohr Anschluss Potentialausgleich Erdung bauseits Zirkulationspumpe Rückflussverhinderer Freiströmventil mit Rückflussverhinderer Kaltwasser-Schmutzfänger Anschlussmöglichkeit für TW-Ausdehnungsgefäß Anschlussbeispiel mit Pufferspeicher Legende: Legende: A TW vom Strang...
  • Seite 15: Montage Der Station Und Verrohrung

    Montage der Station und Verrohrung Die Frischwasser-Station ist vor der Montage auf Transportschä- den zu überprüfen. Bei Transportschäden ist unverzüglich der Lieferant zu informie- ren und diese anzuzeigen. Alle flachdichtenden Verschraubungen sind nach dem Transport nachzuziehen. Standfüße der Frischwasser-Station umstecken. Einbauzustand Station mit den höhenverstellbaren Füßen gerade ausrich- ten.
  • Seite 16: Montage Der Verkleidung

    Montage der Verkleidung Hängen Sie die Seitenteile A in den Rahmen I ein und Setzen Sie zuerst die Schaumstoffisolierung B von oben ein. verschrauben Sie sie in den unteren Bohrungen mit den Diese ist richtig positioniert, wenn sie unterhalb der Schellen Schrauben G.
  • Seite 17: Montage

    Montage Verkabelung Perfekt A. T B. T C. H D. H Vorlauf E. B Kessel III RL Puffer mitte 1. P II RL Puffer unten I RL- FWS 2. F 3. U 4. S 5. F Rücklauf Kessel Anschlussschema - Verkabelung...
  • Seite 18: Verkabelung Perfekt Plus / Maxi

    Verkabelung Perfekt Plus / Maxi RL Puffer mitte Vorlauf Kessel RL- FWS RL Puffer unten Rücklauf Kessel Anschlussschema - Verkabelung Netz Frischwasserregler 230V ~ S12 S14 5V PE PE S13 S15 Blau Braun Schwarz Stellmotor Legende: Legende: A. TW vom Strang A.
  • Seite 19: Montage Sicherheitsanschlussgruppe (Bauseits)

    Montage Sicherheitsanschlussgruppe (bauseits) • Das Sicherheitsventil kann als Sicherheitsanschlussgruppe mitbestellt werden. • Die Lieferung beinhaltet ein Sicherheitsventil (10 bar), DVGW geprüftes Schrägsitzventil sowie Anschlusszubehör (siehe Ab- bildung). • Die Sicherheitsanschlussgruppe wird an den Kaltwasserabgang montiert. • Alle Verbindungen fest anziehen Thermisches Vormisch-Regelset (TVR) bauseits in den wandhängenden Stationen.
  • Seite 20: Umschaltventil (Nur Bei Zirkulationsbetrieb)

    Umschaltventil (nur bei Zirkulationsbetrieb) Abb. je nach Stationstyp: 1 Perfekt • 3-Wege-Umschaltventil inkl. Stellmotor (Laufzeit 3 Sek.) und 2 Perfekt Plus elektrischer Verdrahtung. 3 Maxi Wird in den RL-Heizung eingebaut und ermöglicht eine bessere Schichtung im Puffer und verhindert im Zirkulationsbetrieb eine 1020721 Durchmischung.
  • Seite 21: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss • Um ein Trockenlaufen der Pumpen zu vermei- den, darf die Frischwasserstation erst dann an die Spannung angeschlosssen werden, wenn die Anlage gefüllt und entlüftet ist! • Die Frischwasserstation wird funktionsfähig verkabelt ausgeliefert. Der Anschluss an das elektrische Netz erfolgt durch das montierte Netzanschlusskabel.
  • Seite 22: Kaskadierung

    Kaskadierung Kaskadierung der Frischwasserstation • Die Frischwasserstation kann mit bis zu drei Stationen kaskadiert werden. • Eine Station mit Zirkulation als Führungsstation. • Die Stationen werden durch je einen Rückflussverhinderer im Kaltwasserzulauf eingebunden. • Öffnungsdruck der Rückflussverhinderer (3) auf 0,13 bar eingestellt. •...
  • Seite 23: Kaskade Mit Parallelschaltung

    Kaskade mit Parallelschaltung Legende: A. TW vom Strang Legende: B. TWW Wohnung A. TW vom Strang C. HZ-VL-PR Vorlauf B. TWW Wohnung Vorlauf D. HZ-RL-PR Kessel Kessel C. HZ-VL-PR D. HZ-RL-PR E. BWZ E. BWZ 1. Pufferspeicher 2. Maxi 75/100 mit BWZ 1.
  • Seite 24: Beschreibung Des Reglers

    Beschreibung des Reglers Der Regler dient zur energiesparenden Bereitung von Warmwasser ACHTUNG mit möglichst konstanter Temperatur. Mit dem Regler kann die Anlage Beschädigung und Fehlfunktionen durch unsachgemäße Lage- entsprechend der örtlichen Gegebenheiten und den Bedürfnissen des rung vor dem Anschließen. Anwenders eingestellt werden.
  • Seite 25: Regler Anschließen

    Regler anschließen Pos. Beschreibung GEFAHR Klemmen Kleinspannungsbereich  Sicherung Tödlicher Stromschlag durch Arbeiten am geöffneten Regler.  Klemmen 230 V-Bereich  ● Stellen Sie vor dem Abnehmen der Klemmenabdeckung Klemmen Schutzleiter  sicher, dass der Regler von der Netzspannung getrennt ist. Klemmen Relaiskontakt ...
  • Seite 26: Zuordnung Der Klemmen Zu Den Anlagenkomponenten

    Zuordnung der Klemmen zu den Anlagenkomponenten Klemme Verwendungszweck Die Anschlüsse in der folgenden Tabelle sind Optionen, die bei allen L- N - PE / HE1- M HE1: PWM Leistungssteuerung Heizmittelpumpe L-N-PE: 230V~ Versorgung, nicht geschaltet Hydraulikschemen verwendet werden können: L - N - PE / HE2 HE2: PWM Leistungssteuerung Zirkulationspum- pe (wenn Zirkulation aktiv) L-N-PE: 230V~ Versorgung, nicht geschaltet R2...
  • Seite 27: Die Bedientasten Verwenden

    Hauptmenü Bedientasten Funktion Symbol Beschreibung In der Liste nach oben bewegen. Den angezeigten Wert erhöhen. Menü „Info“ Mess- und Ertragswerte sowie Statusmeldungen anzei- gen. In der Liste nach unten bewegen. Menü „Programmieren“ Gewähltes Menü aufrufen. Parameter anzeigen und ändern. Den angezeigten Wert verringern. Menü...
  • Seite 28: Werte In Den Menüs Anzeigen Und Ändern

    Frischwasser Der Wert hört auf zu blinken. Das OK-Symbol  wird angezeigt und blinkt In diesem Menü können Sie alle Messwerte im Frischwasserkreis ● Um die Eingabe zu verwerfen, wählen Sie ˂. anzeigen. Dabei wird die Klemmenbezeichnung der Bezeichnung des Fühlers vorangestellt (z.
  • Seite 29: Meldungen

    Meldungen Nachheizung (nur sichtbar, wenn Nachheizung aktiv) In diesem Menü werden Stör- und Fehlermeldungen angezeigt. Mit Menüpunkt Beschreibung Rechtsklick können Sie die zugehörige Uhrzeit und das Datum anzei- Betriebsart Hier können Sie für die Nachheizung gen. Wenn der Fehler nicht mehr vorliegt, wird Fehler i.O. angezeigt. zwei verschiedene Betriebsarten Durch „quittieren“...
  • Seite 30: Nachlaufzeit

    Zeitfenster (nur sichtbar, wenn Zirkulation und Warmhalten WT Nachlaufzeit Nach dem Verlassen des Menüs wechselt – zeitgesteuert aktiv) der Regler nach Ablauf der Nachlaufzeit in den Automatik-Betrieb. Steht in einem Zeitfenstern die gleiche Start- und Stoppzeit wird das Während der Nachlaufzeit sind alle Aus- Zeitfenster nicht aktiv.
  • Seite 31 Das Menüsymbol wird mit einem geöffneten Schloss angezeigt. Der Funktion R0 Bearbeitungs-Modus ist aktiviert. Menüpunkt Beschreibung Zur Tabelle der Menüpunkte im Menü „Grundeinstellungen“ beachten Hier können Sie den Ausgang R0 mit einer Funktion belegen. Sie folgende Informationen: Folgende funktionen sind dabei möglich: ●...
  • Seite 32: Hygiene

    Regelung Wenn Dauerzirkulation gewählt ist, kann Modbus Timeout Nur, wenn Bus Typ Modbus: Pausenlänge hier die Regelung der Zirkulationspumpe zwischen 2 Nachrichten (0 bis 300 min) aktiviert werden. - Wenn nach eingestellter Zeit (0 für aus) keine Kommunikation stattfand, werden die Pumpe min/max Wenn die Zirkulationspumpe geregelt wird, Ausgänge abgeschalten.
  • Seite 33: Regelfunktionen Einstellen

    Regelfunktionen einstellen Gleitender Sollwert Der Regler erkennt eine Zapfung im Sekundärkreis und regelt die Um auch bei geringer Speichertemperatur noch eine Warmwasser- Leistung der Primärpumpe in Abhängigkeit von der zur Verfügung regelung hoher Qualität zu erreichen, ist es zu empfehlen im Menü stehenden Vorlauf- und Kaltwassertemperatur, um die Warmwasse- „Grundeinstellung“...
  • Seite 34: Zirkulationsmodus

    Im Menü „Programmieren“ können Sie folgende Parameter einstellen: Impuls- bzw. Bedarfsgesteuert ● Programmieren/Regelung/Warmhalten WT. In der Betriebsart „Impuls-„ oder „Bedarfsgesteuert“ wird immer dann, wenn ein Entnahme-Impuls erkannt wird, die Zirkulationspumpe für die programmierte Laufzeit-Dauer (Menü „Programmieren/Zirkulation/ Zirkulationsmodus Laufzeit“) eingeschaltet. Zusätzlich zur Frischwasserbereitung kann im Menu „Grundeinstel- Für eine Impulserkennung muss eine kurzzeitige Wasserentnahme lungen“...
  • Seite 35: Abgleich Zirkulation (Nur Bei Aktiviertem Zirkulationsmodus)

    Hygienesolltemperatur vorhanden sein muss. Da der Speicher für die Verwendete Ausgänge Hygienefunktion eine höhere Temperatur zur Verfügung stellen muss, Primärpumpe (230 V-Versorgung) gibt es noch eine „Vorwärmzeit“. Diese schließt sich unmittelbar vor Primärpumpe (PWM-Ansteuerung) Start der Hygienefunktion an. Zirkulationspumpe (230 V) Bei Erreichen der Startbedingung wird die Zirkulationspumpe gestar- PWM-Ansteuerung, falls HE-Zirkulationspumpe tet und die Warmwassertemperatur auf eine Temperatur von Hygie-...
  • Seite 36: Nachheizung

    Nachheizung Firmware-Update Im Grundeinstellungsmenü kann die Zusatzfunktion „Nachheizen“ Sie können den Regler auf zwei verschiedene Arten updaten aktiviert werden, wenn vorher bei „Funktion R0“ Nachheizung gewählt wurde. Manueller Firmwareupdate Mit dieser Funktion wird bei Unterschreitung eines einstellbaren ● Auf der ersten Ebene der micro SD-Karte einen Ordner Sollwertes für den Pufferspeicher eine externe Wärmequelle aktiviert, namens PROG erstellen die den Pufferspeicher auf das Sollniveau nachheizt.
  • Seite 37: Störungsmeldungen Anzeigen

    Störungsmeldungen anzeigen Störungen ohne Störungsmeldung ● Um die Störungsmeldung anzuzeigen, wechseln Sie ins Menü Die folgende Tabelle zeigt die Störungen ohne Störungsmeldung: „Info“ - „Meldung“. Störung Mögliche Maßnahme Ursache Keine Anzeige auf Es ist keine Schalten Sie den Reg- dem Display. Netzspannung ler ein bzw.
  • Seite 38: Widerstandstabelle

    Kommunikationsschnittstelle Technische Daten Regler entsorgen Autonomer elektronischer Temperaturdifferenzregler, Die umweltgerechte Entsorgung von Elektronik-Baugruppen, wieder- Dauerbetrieb verwertbaren Werkstoffen und weiteren Gerätebestandteilen, wird durch nationale und regionale Gesetze geregelt. Gehäusematerial 100 % recyclingfähiges ABS-Gehäuse Maße L x B x T 151 x 107 x 44 mm ●...
  • Seite 39 Update / Firmware manuell durchführen Stömeldekontakt Nach dem Umschalten des Grundfunktion-Menüs in den Bearbei- Verwendung des potentialfreien Ausgangs R0 als Störmeldekontakt. tungsmodus muss zunächst ein Firmware Update durchgeführt Der Ausgang kann verwendet werden für eine der Funktionen werden. Die zu ladende Firmware (Updatedatei) muss dazu im Ver- ●...
  • Seite 40 0079 Status Rückschich- 1 Aus/Ein Modbus Timeout Pausenlänge zwischen zwei Nachrichten (0 für aus) – Wenn nach eingestellter Zeit (0 für aus) 007A Status Zeitfenster 1 1 Aus/Ein keine Kommunikation stattfand, werden Status Zeitfenster 2 1 Aus/Ein die Ausgänge abgeschalten. Status Zeitfenster 3 1 Aus/Ein * Für S1 bis S6 gilt: 250 °C entspricht Unterbrechungsfehler und...
  • Seite 41: Fehlerbehandlung

    0050 Zirkulation 120 min Fehlercode Fehlercode Ruhezeit Verwendung eines nicht unterstützten Funktions- 0051 FW Desinfektion 95 °C codes Sollwert am RL Verwendung eines unerlaubten Speicherregisters: 0052 FW Desinfektion 10 K Ungültige Adresse oder schreiben auf ein schreib- Sollwert Über- geschütztes Register höhung WW-Ist Fühler Verwendung unerlaubter Datenwerte, z.B.
  • Seite 42: Kennliniendiagramme

    Kennliniendiagramme Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Druckverluste Perfekt (10-45  ° C / 10-50  ° C) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 0,80 0,80 Roter Balken = Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min Roter Balken = Maximaler 0,80 0,80 0,80 Maximaler 0,70 0,70 Roter Balken =...
  • Seite 43 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Druckverluste Perfekt (10-50  ° C / 10-60  ° C) Heizungsseite (Primär)   Sanitärseite (Sekundär)   Heizungsseite (Primär)   Sanitärseite (Sekundär)   Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 0,80 0,80 Roter Balken = Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min...
  • Seite 44 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: FWS-V-400-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 45. Verrohrung TW-TWW 22x1,2/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Druckverluste Perfekt Plus 45 (10-45  ° C / 10-60  ° C) Kennliniendiagramme für: FWS-V-400-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 45. Verrohrung TW-TWW 22x1,2/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) 1,30 1,00 1,20 Heizwasserbedarf Liter/h...
  • Seite 45 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: FWS-V-400-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 45. Verrohrung TW-TWW 22x1,2/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Druckverluste Perfekt Plus 45 (10-50   ° C / 10-60  ° C) Kennliniendiagramme für: FWS-V-400-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 45. Verrohrung TW-TWW 22x1,2/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) 1,30 1,00 1,20 Heizwasserbedarf Liter/h...
  • Seite 46 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: Druckverluste Perfekt Plus 60 (10-45  ° C / 10-60   ° C) FWS-V-450-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 60. Verrohrung TW-TWW 28x1,5/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Kennliniendiagramme für: FWS-V-450-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 60. Verrohrung TW-TWW 28x1,5/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) 1,30 1,00 Roter Balken =...
  • Seite 47 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: Druckverluste Perfekt Plus 60 (10-50  ° C / 10-60  ° C) FWS-V-450-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 60. Verrohrung TW-TWW 28x1,5/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Kennliniendiagramme für: FWS-V-450-40 bzw. FWS-Perfekt Plus 60. Verrohrung TW-TWW 28x1,5/HZ in 28x1,5 mm Edelstahlr. Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) 1,30 1,00 1,20 Heizwasserbedarf Liter/h...
  • Seite 48 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: Kennliniendiagramme für: Druckverluste Maxi 75 (10-45  ° C / 10-60  ° C) Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 1,30 1,50 Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min Roter Balken = 1,20 1,30 1,40...
  • Seite 49 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: Kennliniendiagramme für: Druckverluste Maxi 75 (10-50  ° C / 10-60  ° C) Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 1,30 1,50 Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 1,20 1,40 Roter Balken = 1,30 1,50...
  • Seite 50 Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: Druckverluste Maxi 100 (10-45  ° C / 10-60  ° C) Kennliniendiagramme für: Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Heizungsseite (Primär) Zapfleistung Liter/min Sanitärseite (Sekundär) 1,30 1,50 Heizwasserbedarf Liter/h 1,20 1,40 Zapfleistung Liter/min Roter Balken = 1,30 Maximaler...
  • Seite 51: Leistungskurven Und Rücklauftemperaturen Leistungskurven Und Rücklauftemperaturen

    Delta Systemtechnik GmbH Delta Systemtechnik GmbH Kennliniendiagramme für: Druckverluste Maxi 100 (10-50  ° C / 10-60  ° C) Kennliniendiagramme für: Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizungsseite (Primär) Sanitärseite (Sekundär) Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 1,30 1,50 Heizwasserbedarf Liter/h Zapfleistung Liter/min 1,20 1,40 Roter Balken = 1,30 1,50...
  • Seite 52: Störungsmeldung - Einstellprotokoll

    Störungsmeldung – Einstellprotokoll Störungen ohne Störungsmeldung Die folgende Tabelle zeigt die Störungen ohne Störungsmeldung Störung Mögliche Ursache Maßnahme Keine Anzei- Es ist keine Schalten Sie den Regler ge auf dem Netzspannung ein bzw. schließen Sie Display. vorhanden. den Regler an die Net- zspannung an.
  • Seite 53: Bedienfunktionen Und Einstellungen

    Immer auf AUS lassen !!! aus/ein Durchfluss DFGS 14 Durchflussgeber 1 … 100 DFGS 15 Impulse: 40 Impulse Perfekt; 65 Impulse bei Perfekt Plus 45, Perfekt Plus 60, Maxi 75/100 RS Funktion (Rücklaufumschaltung) Rücklaufumschaltung Rücklaufumschaltung nach fester Rücklauftemperatur aus/absolut abs. Zirkulation...
  • Seite 54 KaMo GmbH Max-Planck-Straße 11 89584 Ehingen Germany KaMo behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen 1031419 10.2020 an der Spezifikation von integrierten Komponenten vorzunehmen, die mit der Produktion KeL www.kamo.de Politik der kontinuierlichen Verbesserung und Entwicklung übereinstimmen.

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