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Chemische Verfahrenstechnik
Eingebrachte Verschmutzung
Wirkung
Folgende Stoffe können die Elastomere
(Schläuche und Dichtungen) und ggf.
Kunststoffe des Reinigungsautomaten
schädigen:
- Öle, Wachse, aromatische und ungesät-
tigte Kohlenwasserstoffe,
- Weichmacher,
- Kosmetika, Hygiene- und Pflegemittel wie
Creme (Bereich Analytik, Abfüllung).
Folgende Stoffe können zu einer starken
Schaumentwicklung beim Reinigen und
Spülen führen:
- Behandlungsmittel z. B. Desinfektionsmit-
tel, Spülmittel usw.
- Reagenzien für die Analytik z. B. für Mi-
krotiterplatten
- Kosmetika, Hygiene- und Pflegemittel wie
Shampoo und Creme (Bereich Analytik,
Abfüllung)
- allgemein schaumaktive Stoffe wie Tensi-
de
Folgende Stoffe können zu einer Korrosion
des Edelstahls der Spülkammer und des
Zubehörs führen:
- Salzsäure
- sonstige chloridhaltige Stoffe z. B. Natri-
umchlorid usw.
- konz. Schwefelsäure
- Chromsäure
- Eisenpartikel und -späne
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Maßnahmen
- In Abhängigkeit der Nutzung des Reini-
gungsautomaten periodisch untere Tür-
dichtung mit einem fusselfreien Tuch oder
Schwamm abwischen. Spülraum und Zu-
behör ohne Spülgut mit Programm
Lang
oder
reinigen.
- Zur Aufbereitung des Spülgutes das Pro-
gramm
Lang
verwenden und zusätzlich
pulverförmigen Reiniger auf die Tür dosie-
ren.
- Spülgut vorher ausreichend mit Wasser
aus- bzw. abspülen.
Lang
- Programm
(Vorreinigen mit Kalt-
oder Warmwasser) wählen.
- Unter Berücksichtigung der Anwendung
Zugabe von Entschäumer, wenn möglich
frei von Silikonölen.
- Spülgut vorher ausreichend mit Wasser
aus- bzw. abspülen.
- Spülgut nur tropftrocken auf die Wagen,
Körbe, Module und Einsätze stellen und
möglichst zeitnah nach dem Einbringen in
den Spülraum ein Aufbereitungspro-
gramm starten.
Mittel
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Fehlerbehebung
