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Allgemeine Einbauhinweise - BESTE CX 5 Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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D Installation (BESTE-Weichwasseranlage CX 5)
Inhalt
1

Allgemeine Einbauhinweise

1.1 Sanitärinstallation
1 Allgemeine Einbauhinweise.........................................
1.1 Sanitärinstallation.................................................
1.2 Elektroinstallation.................................................
2 Vorbereitende Arbeiten...............................................
3 Anlage anschließen.....................................................
3.1 Sanitäranschluss, Wasseranschluss......................
+
Hinweis: Für die Installation von Anlagen mit optionalen Zusatzausstattungen
(vgl. Kap. C, 5.1) sind zusätzlich die dort beige-fügten Betriebsanleitungen zu be-
achten.
Bei der Installation der BESTE-Weichwasseranlage CX 5 sind bestimmte Regeln
einzuhalten. Zusätzliche Empfehlungen erleichtern die Arbeit mit der Anlage.
Die hier beschriebenen Installationshinweise sind in Abb. D-1 und D-2 illus-
triert.
Verbindliche Regeln
Die Installation einer Weichwasseranlage ist ein wesentlicher Eingriff in die Trink-
wasserinstallation und darf deshalb nur von einem zugelassenen Installationsbe-
trieb durchgeführt werden.
 örtliche Installationsvorschriften und die allgemeinen Richtlinien der DIN
1988 / EN 1717 beachten.
 Feinfilter vorschalten (z. B. BESTE-Feinfilter).
 Für Weichwasserleitung korrosionsbeständige Materialien verwenden.
+
Hinweis: Auszug aus DIN 1988 Teil 7
Anmerkung: Das Korrosionsverhalten von Kupferrohren, verzinkten Stahlrohren
und Rohren aus nichtrostenden Stählen wird durch die Enthärtung im allgemei-
nen nicht beeinflußt. Jedoch kann in verzinkten Stahlrohren bei Umstellung auf
enthärtetes Wasser eine Braunfärbung, oder bei Kupferrohren eine Grünfärbung,
des Wassers auftreten. Dem kann durch eine Korrosionsschutzdosierung entge-
gengewirkt werden.
 Kanalanschluss (mindestens DN 50) zur Ableitung des Regenerationswassers
vorsehen.
 Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf vorhanden sein. Ist dies nicht der
Fall, muss eine entsprechende Wasserstoppeinrichtung installiert werden (vgl.
Kap. C, 5.1).
+
Hinweis: Wenn das Regenerationswasser in eine Hebeanlage geleitet wird, muss
diese salzwasserbeständig sein.
D-1
D-1
D-2
D-3
D-3
D-3

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