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BSW SECURITY FSZ-BASIS Anleitung

BSW SECURITY FSZ-BASIS Anleitung

Feststellanalgen-zentrale
Inhaltsverzeichnis

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Verfügbare Sprachen

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Feststellanlagen-Zentrale FSZ-BASIS
Anleitung
Centrale d'alimentation et de déclenchement
FSZ-BASIS
Manuel
version française p. 27
Änderungen vorbehalten / Sous réserve de modification
bsw.swiss / bsw.at
AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf

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Inhaltszusammenfassung für BSW SECURITY FSZ-BASIS

  • Seite 1 Feststellanlagen-Zentrale FSZ-BASIS Anleitung Centrale d’alimentation et de déclenchement FSZ-BASIS Manuel version française p. 27 Änderungen vorbehalten / Sous réserve de modification bsw.swiss / bsw.at AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf...
  • Seite 2 Impressum Impressum Hinweis Die vorliegende Dokumentation AF02A1_fsz-basis_de_fr ist nur für das unter Kapitel 1 beschriebene Produkt gül- tig. Die vorliegende Dokumentation kann ohne Vorankündigung geändert oder zurückgezogen werden. Die Gültigkeit der gemachten Aussagen in dieser Dokumentation ist solange gültig bis die Aussagen durch eine Neuausgabe der Dokumentation (T Nummer mit neuem Index) geändert werden.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Sofern das Produkt von geschultem Fachpersonal gemäss der Technischen Dokumentation AF02A1_fsz-basis_de_fr einge- setzt wird und die Gefahren-, Sicherheits-, sowie die allgemeinen Hinweise in dieser Technischen Dokumentation beachtet werden, besteht im Normalfall und bei sachgerechter Anwendung keine Gefahr für Personen und Sachen. Nationale und länderspezifische Gesetze, Vorschriften und Richtlinien müssen in jedem Fall beachtet und eingehalten werden.
  • Seite 4: Dokumenthistorie

    Dokument-Historie Dokument-Historie Erstausgabe Datum 18.03.2014 Index „a“ Datum 19.03.2019 Wichtigste Änderungen gegenüber Erstausgabe: Kapitel Neu (n) / geändert (c) / gelöscht (d) Was / Grund  7.6.3 Kommentar hinzugefügt  7.6.4 Anschlussplan aktualisiert  7.6.5 Anschlussplan aktualisiert bsw.swiss / bsw.at AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    7.6.4   Anschluss mit Leitungsüberwachung (DIP 1 ON)       7.6.5 Anschluss mit Leitungsüberwachung (DIP 1 ON) und zwei Melderstichen (DIP 2 ON)   Signalisierung an der FSZ-BASIS   7.7.1   Blinksequenzen     Inbetriebnahme und Abnahme    ...
  • Seite 6: Allgemeine Sicherheitshinweise Und Schutzmassnahmen

    Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmassnahmen Allgemeine Sicherheitshinweise und Schutzmassnahmen Das vorliegende Dokument beschreibt die Funktionen der FSZ-BASIS mit dem zum Ausgabedatum dieses Dokuments gültigen Stand der Hard- und Software. Bestimmungsgemässe Verwendung sicherstellen!  Die auf den Betriebsmitteln angegebenen technischen Daten sind zu beachten.
  • Seite 7: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang Die FSZ-BASIS wird mit folgenden Komponenten ausgeliefert: 1 x FSZ-BASIS 1 x Anleitung 1 x Montageset bestehend aus 2 Schrauben und 2 Dübeln 1 x Kabelverschraubungsset bestehend aus:  einer Kabelverschraubung M20 für die Netzzuleitung  drei Verschraubungen M16 für den Anschluss der Peripheriegeräte z. B. RM-ORS142, Türhaftmagnete, usw.
  • Seite 8: Stromberechnung

    Stromberechnung Stromberechnung Die FSZ-BASIS stellt einen Gesamtausgangsstrom von 400 mA zur Verfügung. Dieser Ausgangsstrom kann komplett für die benötigten Komponenten der Feststellanlage verwendet werden. Der benötigte Strom für die Feststellanlage bildet sich aus der Summe aller Ströme der angeschlossenen Komponenten.
  • Seite 9: Montage Fsz-Basis

    Für eine sichere Montage der FSZ-BASIS ist eine 2-Lochmontage ausreichend. Hierfür werden zwei Schrauben und Dübel mit der FSZ-BASIS mitgeliefert. Die Einbaulage ist frei wählbar. Für die Montage des FSZ-BASIS im Schaltschrank, bzw. auf einer Hutschiene, sind im Zube- hörset FSZ (muss als Zubehör separat bestellt werden) zwei Montageadapter enthalten. Diese können auf der Rückseite des FSZ-BASIS an den dafür vorgesehen Stellen, montiert werden.
  • Seite 10: Elektrische Installation

    Die Zahl der Leitungsverbindungen soll so gering wie möglich sein. Jede notwendige Verbindung muss durch zuverlässige Methoden hergestellt werden. Bei Klemmverbindungen dürfen nur Klemmen mit Quetschschutz verwendet werden. Hinweis Leitungen dürfen nicht direkt über die Leiterplatte der FSZ-BASIS verlegt werden. bsw.swiss / bsw.at AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf...
  • Seite 11: Feststellanlagenzentrale Fsz-Basis

    Elektrische Installation Feststellanlagenzentrale FSZ-BASIS 7.2.1 Platine mit Anschlussklemmen Abb. 2 Klemmenbelegung FSZ-BASIS Klemme X1 Klemme X2 Beschriftung Anschluss Beschriftung Anschluss Netz-Phase +24 V Ausgangspannung +24 V DC Netz-Neutralleiter Ausgangsspannung 0 V DC Netz-Schutzleiter Rückmeldung Alarmschleife ORS Relais NC Stützpunktklemme COM1 Relais COM1 Stützpunktklemme...
  • Seite 12: Abschlussmodul Am-142

    Spannung in den letzten Betriebszustand zurück. Stand zuletzt ein Alarm an, wird dieser auch wieder signalisiert. Stand eine Störung oder Betrieb an, wird eine Störung angezeigt. Nach einem Netzausfall muss die FSZ-BASIS über einen Reset wieder in Betrieb gesetzt werden.
  • Seite 13: Feststellanlage Nach Din En 14637

    Elektrische Installation Feststellanlage nach DIN EN 14637 Jede Feststellanlage, die nach der DIN EN 14637 aufgebaut und betrieben wird, muss vom Errichter klassifiziert werden. Die Klassifizierung erfolgt anhand einer 6-stelligen Codierung, wobei die 2. und die 6. Stelle vor Ort in Abhängigkeit der verwende- ten Feststellvorrichtung eingetragen werden müssen.
  • Seite 14: Anschlussvarianten Nach Dibt Und Din En 14637

    Elektrische Installation Anschlussvarianten nach DIBt und DIN EN 14637 7.6.1 Anschluss ohne Leitungsüberwachung (DIP 1 OFF) Die Anlage wird mit einem Rauchschalterstich, einem externen Handauslösetaster und einem externen Resettaster betrieben ORS/TDS BU S RESET Ö Ö = OFF 1 2 3 = ON FSZ Basis Abb.
  • Seite 15: Anschluss Mit Leitungsüberwachung (Dip 1 On)

    Elektrische Installation   7.6.3 Anschluss mit Leitungsüberwachung (DIP 1 ON) Die Anlage wird mit einem Rauchschalterstich und einem externen Handauslösetaster betrieben. Nach DIN EN 14637 ist eine Leitungsüberwachung mit Abschlussmodul (AM-142) installiert. Der DIP-Schalter 1 muss auf ON gesetzt werden. Alternativ zum Abschlussmodul AM-142 kann auch ein Magnet im Sockel des ORS installiert werden.
  • Seite 16: Anschluss Mit Leitungsüberwachung (Dip 1 On)

    Elektrische Installation 7.6.4 Anschluss mit Leitungsüberwachung (DIP 1 ON) Die Anlage wird mit einem Rauchschalterstich (mehrere Rauchschalter) und ohne externem Handauslösetaster betrieben. Nach DIN EN 14637 ist eine Leitungsüberwachung mit Magnet im Meldersockel aktiviert. Das Magnet ist im Lieferumfang des Meldersockels enthalten.
  • Seite 17: Anschluss Mit Leitungsüberwachung (Dip 1 On) Und Zwei Melderstichen (Dip 2 On)

    Elektrische Installation 7.6.5 Anschluss mit Leitungsüberwachung (DIP 1 ON) und zwei Melderstichen (DIP 2 ON) Die Anlage wird mit zwei Rauchschalterstichen mit externem Handauslösetaster betrieben. Nach DIN EN 14637 ist eine Lei- tungsüberwachung mit Abschlussmodul (AM-142) resp. ein Magnet im Meldersockel installiert. Das Magnet ist im Lieferum- fang des Meldersockels enthalten.
  • Seite 18: Signalisierung An Der Fsz-Basis

    Elektrische Installation Signalisierung an der FSZ-BASIS Auf der Folientastatur befinden sich drei LEDs, die den Zustand der Anlage signalisieren .  LED grün LED orange LED rot Abb. 9 Folientastatur FSZ-BASIS 7.7.1 Blinksequenzen Unterschiedliche Zustände werden durch unterschiedliche Blinksequenzen der LEDs angezeigt.
  • Seite 19 Alarm Hand- Betätigung des externen auslöser Handauslösetasters, Fehler extern beim Abschlussmodul AM-142 Störung an der Störung an der Gerät austauschen FSZ-BASIS FSZ-BASIS Blinkt Störung im Anlage mit Leitungsüberwa- Anlage mit Leitungsüberwa- Rauchschalter chung: Fehlendes Abschluss- chung: Abschlussmodul AM-142 Stich (ORS)
  • Seite 20: Inbetriebnahme Und Abnahme

    Inbetriebnahme und Abnahme Inbetriebnahme und Abnahme Abnahmeprüfung Nach dem betriebsfertigen Einbau einer Feststellanlage am Anwendungsort sind deren einwandfreie Funktion und vor- schriftsmässige Installation - einschliesslich ggf. angeordneter Sicherheitseinrichtungen der Schliessbereichsüberwachung - durch eine Abnahmeprüfung festzustellen. Auf diese Prüfung ist vom Antragsteller der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulas- sung hinzuweisen.
  • Seite 21: Funktionsprüfung

    Inbetriebnahme und Abnahme Funktionsprüfung Die Funktionsprüfung einer Feststellanlage muss mindestens folgende Elemente umfassen: Überprüfung der Handauslösung (Handauslösetaster oder wenn zulässig durch manuelles Ausdrücken); Überprüfung der Auslösung der Feststellanlage durch die Prüfung der Brandmelder mit dem vom Hersteller der Brand- melder festgelegten Prüfverfahren (z. B. Rauchmelder mittels Rauchmelderprüfgerät oder Wärmemelder mittels Wärmemelderprüfgerät).
  • Seite 22: Wartung

    Wartung Wartung Die Wartung einer Feststellanlage muss die Elemente einer Funktionsprüfung nach 6.1.1 (DIN 14677) und zusätzlich folgende Elemente umfassen: Überprüfung auf die Übereinstimmung mit der Dokumentation und der bauaufsichtlichen Zulassung; Reinigen der funktionsrelevanten Bestandteile einer Feststellanlage, sofern deren Verschmutzung zur Beeinträchtigung führen kann;...
  • Seite 23: Technische Daten Fsz-Basis

    „I“ Anerkennungen DIBT-Zulassung. Z-6.5-1725 VdS Anerkennung G 213091 Farbe Gehäusefarbe: weiss RAL 9003 Abmessungen FSZ-BASIS (L x B x T): 146 x 146 x 60,5 mm Gewicht: 420g Kabeleinführungen: 6 x M16 und 2 x M20 bsw.swiss / bsw.at AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf...
  • Seite 24: Anhang

    Anhang Anhang 11.1 Artikelnummer / Ersatzteile Bezeichnung Artikel-Nummer FSZ-BASIS Feststellanlagen-Zentrale FSZ-BASIS FSZ-BASIS-ZB Zubehörset für FSZ-BASIS AM-142 Abschlussmodul AM-142 Abb. 12 Bohrvorlage bsw.swiss / bsw.at AF02A1_fsz-basis_de_fr.pdf...
  • Seite 25: Abbildungsverzeichnis

    Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis   Abb. 1 Montagepunkte für Hutschienenadapter ............................9   Abb. 2 Klemmenbelegung FSZ-BASIS ..............................11   Abb. 3 Abschlussmodul AM-142 ................................12   Abb. 4 Anschlussbeispiel ohne Leitungsüberwachung ..........................14   Abb. 5 Anschlussbeispiel ohne Leitungsüberwachung ..........................14  ...

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