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Messkarten
ACHTUNG!
Handhabungsvorschriften beachten.
Elektrostatisch gefährdete Bauelemente.
LANCIER Monitoring stellt Messkarten für unterschiedliche Messaufgaben zur
Verfügung. Die gängigsten sind:
• Messkarte QE 16 für die Auslesung adressierbarer Sensoren
• Messkarte R 10 für die Auslesung von Isolations- und Schleifenwiderstands-
sensoren
• Messkarte C 32 für die Auslesung des Zustands potentialfreier Kontakte
• Messkarte V 32 für die Auslesung des Zustands potentialbehafteter Kontakte
• Relaisausgangskarte
• Messkarte SP4 für die Auslesung adressierbarer Sparton-Sensoren von Dritt -
anbietern
• Messkarte T36 für die Auslesung 20/40-stufige Druck- und Flusssensoren
• Interfacekarte für optische Schalter
Alle Messkarten (34) liegen im Europa-Format vor und werden auf gleiche Weise
in die Monitoringstation RTU montiert:
• Jede Karte (34) kann in einen beliebigen Steckplatz (12) montiert werden.
Normalerweise werden die Steckplätze von links nach rechts aufgefüllt,
Relaisausgangskarten ganz rechts platziert.
Hinweis: Beim Austausch von Messkarten (z. B. wegen Reparatur) muss der
gleiche Messkartentyp auf den ursprünglichen Steckplatz gesteckt werden,
da sonst die Zuordnung im Monitoringsystem nicht mehr stimmt.
• Messkarte (34) an den oberen und unteren Rändern fassen und mit dem Ste-
ckermodul (35) voran in die Schiene (36) eines Steckplatzes einschieben. Die
unbestückte Platinenunterseite zeigt dabei nach links, Richtung Netzteil.
• Messkarte (34) fest in die Steckverbindung drücken, bis der Sicherungsbügel
(37) spürbar einrastet.
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