Inhaltsverzeichnis
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M
ß
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ABLAUF
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3
1
2
Meßverlauf
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9
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12
13
Zeit t
Der Meßablauf
Der Meßablauf bei einem Meßzyklus erfolgt nach
einem vorgegebenen Schema, wobei sich die
Zeiten und Kräfte nach den in der Steuerung pro-
grammierten Parametern richten (siehe "Bedie-
nung und Programmierung").
Kraftverlauf in Abhängigkeit von der Zeit bei
einem Meßzyklus:
(Beispiel Tiefendifferenzmessung)
1 Die Messung beginnt, die Parametereingabe
wird eingelesen.
2 Der Kraftmotor, der die Eindringkräfte steuert,
läuft mit Normalgeschwindigkeit.
3 Die Warnschwelle für die 1. Vorlast wurde
erreicht, der Kraftmotor läuft mit langsamer
Geschwindigkeit weiter.
4 Die 1. Vorlast wurde erreicht und wird kon-
stant gehalten, die Vorlastwartezeit beginnt.
5 Ende der Vorlastzeit, der Kraftmotor läuft mit
Normalgeschwindigkeit auf Hauptlast.
6 Die Warnschwelle für die Hauptlast wurde
erreicht, der Kraftmotor läuft langsam auf
Hauptlast weiter.
7 Die Hauptlast wurde erreicht und wird kon-
stant gehalten, die Hauptlastwartezeit be-
ginnt.
8 Ende der Hauptlastwartezeit, der Kraftmotor
läuft mit Normalgeschwindigkeit auf 2. Vorlast.
9 Der Kraftmotor läuft langsam auf 2. Vorlast.
10 Die 2. Vorlast wurde erreicht und wird kon-
stant gehalten, die Vorlastwartezeit beginnt.
11 Ende der Vorlastwartezeit, der Meßwert wird
eingelesen und verarbeitet.
12 Die Ausgangsposition wird angefahren.
13 Der Meßzyklus ist beendet.
26
B
ESCHREIBUNG
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