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Westaflex 60WDAC Betriebsanleitung Seite 39

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60WDAC-System
7. Anschluss und Steuerung
Nr. Auswahl
5
Funktionszuweisung
digitaler Eingang:
Standardeinstellung -
Disbalance Badlüfter
6
Freigabe Luftstufe Aus
7
LED Helligkeit
8
Darstellung der Betriebs-
stunden
Tabelle 7.8B
Darstellung
Menü
2 = externe Betriebsartenvorgabe
Standardeinstellung - aktiver Eingang = Wärmerückgewinnung
Anpassung nur über Softwaretool möglich
Über den externen Eingang kann auch die Betriebsart vorgegeben werden. Hierbei
Blinkt
bestehen zwei mögliche Verwendungen. Der Eingang kann mit einem Taster be-
schaltet werden. Bei Betätigung des Tasters wechselt das Lüftungsgerät in die zuvor
EIN
mit dem Softwaretool ausgewählte Betriebsart. Alternativ kann ein Schalter einge-
setzt werden. Der Querlüftungsbetrieb ist dann aktiviert, wenn der Eingang aktiv ist.
Blinkt
Wird der Eingang spannungslos geschaltet, schaltet das Lüftungsgerät zurück in den
Wärmerückgewinnungsbetrieb. Manuelle Änderungen der Betriebsart überschreiben
die externe Vorgabe solange bis am Eingang wieder ein Zustandswechsel auftritt.
3 = externe Betriebsarten- sowie Luftstufenvorgabe
Standardeinstellung - aktiver Eingang = Wärmerückgewinnung und Lüfterstufe 3
Anpassung nur über Softwaretool möglich
Betriebsart - sowie Luftstufenvorgabe arbeitet wie die externe Luftstufenvorgabe.
Bei Betätigung des Tasters wird sowohl die Luftstufe als auch die externe Betriebsart
festgelegt.
4 = Lüfterstufen- und Betriebsartenvorgabe über Pulsmuster
Mittels Pulsmustern wird dem Lüftungsgerät vorgegeben welwche Luftstufe und
welche Betriebsart eingestellt aktiviert werden soll. Ist der Eingang dauerhaft deak-
tiviert, so schaltet das Lüftungsgerät in den Wärmerückgewinnungsbetrieb, ist der
Eingang dauerhaft aktiviert, so schaltet das Gerät in den Querlüftungsbetrieb. Als
Ruhepegel wird der Pegel erkannt der länger als 5 Sekunden dauerhaft ansteht. Die
Luftstufe wird über Pulse vorgegeben. Ein Puls hat eine Dauer zwischen 1 Sekunde
und 4 Sekunden. Zwischen den einzelnen Pulsen ist eine Pause zwischen 1 Sekunde
und 4 Sekunden. Die Pulsanzahl bestimmt dabei die einzustellende Luftstufe:
• 1 Puls :
• 2 Pulse:
• 3 Pulse:
• 4 Pulse:
• 5 Pulse:
Die Funktionen können jederzeit manuell überschrieben werden. Die Zeitbegren-
zungen bzgl. der Querlüftung, das ausschalten des Gerätes sowie der Intensivlüftung
wirken dabei weiterhin.
5 = Disbalance Badlüfter
Zum Ausgleich der Volumenströmen beim Betrieb von Badlüftern. Der externe Ein-
gang wird dabei parallel zum Badlüfter geschaltet. Hierbei ist darauf zu achten, dass
Badlüfter und Lüftungsgerät auf der gleichen Phase geschaltet sind! Während der
Badlüfter aktiv ist, wird von den Ventilatoreinheiten mehr Zuluft als Abluft transpor-
tiert. Einschaltverzögerung und Nachlauf (Standardeinstellung = 0,5 Minuten und 15
Minuten). Besitzt der Badlüfter eine Einschaltverzögerung und/oder einen Nachlauf,
kann/können diese(r) mit dem Softwartool am Lüftungsgerät entsprechend nachge-
bildet werden.
0
= Luftstufe Aus gesperrt
Blinkt
1
= Luftstufe Aus freigegeben
Blinkt
Dieser Parameter bestimmt, ob Ventilatoreinheiten ausgeschaltet werden.
EIN
Einstellung der LED Helligkeit.
Blinkt
Blinkt
Blinkt
Betriebsstundenanzeige siehe Seite 40.
EIN
EIN
EIN
Lüfterstufe 1
Lüfterstufe 2 (steht dem Softwartool nicht zur Verfügung!)
Lüfterstufe 3
Lüfterstufe 4
Lüfterstufe 5
(Standardeinstellung)
(Standardeinstellung)
Wohnungslüftung mit System
Bedienung
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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