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Sortierung; Bedienfeld - Samsung ML-167 Serie Benutzerhandbuch

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Glossar
Das folgende Glossar erläutert die im Benutzerhandbuch
verwendeten Begriffe und Terminologien, um Ihnen das Drucken mit
Ihrem neuen Gerät zu erleichtern.
802.11
802.11 umfasst eine Reihe von Standards für die Kommunikation im
Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN
Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden.
802.11b/g
802.11b/g kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band
verwenden. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu 11 Mbps; 802.11g
bis zu 54 Mbps. 802.11b/g-Geräte können unter Umständen durch
Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und Bluetooth-Geräte gestört
werden.
Access Point
Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein
Gerät, das drahtlose Kommunikationsgeräte über Wireless LANs
(drahtlose lokale Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler
Sender und Empfänger von WLAN-Funksignalen fungiert.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine
Papiervorlage, welche vom Gerät gescannt werden soll, automatisch
einzieht.
AppleTalk
AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite
für den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten
Macintosh-Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten
von TCP/IP-Netzwerken von Apple abgelehnt.
Farbtiefe
In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe
eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je größer der Wert für die
Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren
Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die Anzahl der möglichen Farben
in einer Farbpalette nahezu unendlich groß. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet
monochrom (schwarz und weiß).
BMP
Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft
Windows, das als einfaches Dateiformat für Grafiken unter Windows
verwendet wird.
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem
Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet
wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von
Computern oder auf diesen ausgeführten Betriebssystemen. Die
BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem
Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf
einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation"), bevor ein
erweitertes Betriebssystem geladen wird.
CCD
Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermöglicht den Scanauftrag.
Außerdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport
des Geräts vor Beschädigungen geschützt werden.

Sortierung

Beim Sortieren werden Druckaufträge mit mehreren Exemplaren in
Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerät einen gesamten Stapel
vollständig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden.

Bedienfeld

Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die
Bedien- und Überwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an
der Vorderseite des Geräts angebracht.
Deckung
Dies ist ein Druckbegriff, der für die Dichte des Farbauftrags beim
Drucken verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt
zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem
Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die
Deckung höher und der Tonerverbrauch entsprechend höher.
CSV
Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird für
den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen
verwendet. Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf
anderen Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard
entwickelt.
DADF
Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit,
die eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerät beidseitig
gescannt werden soll, automatisch einzieht und umdreht.
Standard
Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch
Zurücksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden können.
DHCP
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein
Client-Server-Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die
Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen
benötigt, damit er im IP-Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermöglicht
auch die Zuordnung von IP-Adressen für DHCP-Clients.
Glossar_ 72

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Diese Anleitung auch für:

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