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Einsatz Der Ibalink-Vme Im Sm128 Kompatibilitätsmodus - IBA ibaLink-VME Handbuch

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Handbuch
ibaLink-VME
Abbildung 6: DIP-Schalter, Adresseinstellung für bis zu 4 ibaLink-VME-Karten in ALSPA C80
HPC
8.2.3
Einsatz der ibaLink-VME im SM128 Kompatibilitätsmodus
Übertragung der Messwerte in den VME-Bereich
Um Daten in den (die) Speicherbereich(e) der ibaLink-VME-Karte(n) schreiben zu kön-
nen, muss ein Unterprogramm, der so genannte Parameterbaustein "IBA_SM128V", im
Funktionsplan verwendet werden. Je eingesetzter Karte ist ein solcher Parameterbau-
stein zu verwenden. Als Eingangsparameter erhält er die Nummer des entsprechenden
VME-Blocks, des VMEB1-Blocks und des Slots, in dem die Karte steckt. Eine Bei-
spielapplikation ist bei GE Energy Berlin auf Anfrage erhältlich. Wenn ibaLink-VME im
SM128-kompatiblen Modus verwendet wird, dann werden die "Analogwerte" (Float) in
den VME-Block gelegt, die Binärwerte (Merker) in den VMEB1-Block.
Bei Verwendung der ibaLink-VME im 32Mbit Flex-Modus ist die Verwendung anderer,
evtl. noch zu entwickelnder, Parameterbausteine notwendig.
Verwaltung im HPC (LogiCAD)
Für den Betrieb einer oder mehrerer ibaLink-VME-Karten sind ein Verwaltungsbaustein
und eine Zeitführung zu projektieren.
Linkanweisung (LogiCAD)
Im Programm ist eine Linkanweisung zur Library SM128\IBA.lib zu projektieren.
Signalbelegung für Messkanäle (LogiCAD)
Die zu übertragenden Analog- und Digitalwerte sollten aus Gründen der Übersichtlichkeit
gemäß der Modulstruktur von ibaPDA gekennzeichnet werden.
Hardwarekonfiguration im HPC
Die ibaLink-VME-Karte wird als OEM-Baugruppe in der HW-Konfiguration eingetragen.
Einstellungen für Hardwarebaugruppen (WINRDTM):
28
Ausgabe 1.7

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Diese Anleitung auch für:

14.132000Ibalink-vme-16bit14.132001

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