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kann, indem kleine Tonabschnitte verlangsamt wiedergegeben
werden. Da zwischen Echoortungsrufen von Fledermäusen im
Vergleich zur Dauer des Rufs viel Zeit vergeht, wird die dazwi-
schenliegende Pause zur Wiedergabe des verlangsamten Rufs
genutzt. Doppeltippen Sie im HET-Modus auf die graue Fre-
quenzbezugs-Schaltfläche, um in den Auto-HET-Modus zu wech-
seln. Hierdurch wird das Gerät fortlaufend auf die energiestärkste
Frequenz oberhalb des mit „Trigger Minimum Frequency" (Min-
destauslösefrequenz, siehe unten) bzw. auf einen Minimalwert
von 10 kHz (EMT1, EMT2 Pro) bzw. 16 kHz (EMT2) festgelegt. Zie-
hen Sie den grauen Schieberegler zur manuellen Einstellung nach
links.
In allen Abhörmodi wird auf Grundlage des Zoomfaktors der Fre-
quenzachse ein Bandpassfilter umgesetzt. Wenn Sie in die Fre-
quenzanzeige hineinzoomen, hören Sie nur die Frequenzen, die
auf dem Display angezeigt werden. Wenn relativ starkes nieder-
frequentes Rauschen auftritt oder der Rekorder sein eigenes
Ausgabesignal aufnimmt, kann der Zoomfaktor so eingestellt
werden, dass das Rauschen auf dem Display nicht erscheint und
dadurch ein sauberer Ton herausgefiltert wird. Sie können auch
das höherfrequente Rauschen beim EMT2 herausfiltern, wenn die
Echoortungsrufe nicht in sehr hohen Frequenzbereichen liegen.
Auto-HET wird nur auf die im Spektrogramm in der gewählten
Zoomstufe sichtbaren Frequenzen abgestimmt.
Tippen Sie auf das Symbol Settings (Einstellungen), um das Fens-
ter für die Spektrogramm-Einstellungen zu öffnen. Hier können
Sie die Helligkeit und den Kontrast des Spektrogramms sowie die
Mindestfrequenz festlegen, bei der eine Aufnahme ausgelöst
wird. Die Hochformatdarstellung entspricht der hier abgebilde-
ten, beim Querformat erscheint die Anzeige oben rechts auf dem
Display.
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