Inhaltsverzeichnis
Werbung
PMSDRP
PMSDR
minus 270° entspricht. Auch dies
lässt
sich
leicht
erkennen.
In den beiden Analog-Signalen I und
Q stecken jetzt also die kompletten
Informationen
der
Frequenz.
Bild-187: I/Q-Koordinatensystem
Eingangssignal wieder rekon-
struieren kann.
Wir wollen hier nur ganz kurz darauf
eingehen, mit welchen Methoden auf
das ursprüngliche Signal zurück-
gerechnet wird. Dazu muss man
zunächst
wissen:
Die Länge des
Zeigers
beinhaltet die
ursprüngliche
Signalamplitude,
während der
Winkel zur
RF INPUT
Abszisse (I-
Achse) die
Momentanphase
enthält.
Für die Demodulation wird dann
berechnet:
AM: Amplitude des Zeigers x Wurzel
2
2
aus (a
+b
).
FM: Phase=arctan x (a/b).
108
SSB: FFT mit einigen Tausend Bins.
im
Bild-184
Hierbei wird das Seitenband in eine
Frequenzdarstellung überführt, und
anschließend der Modulationsinhalt
errechnet.
Eingangs-
Sie
Wiederum ganz viel Mathematik.
Aber zurück zum Mischerausgang:
Das
Frequenz-Bandbreite von I/Q ist das
Der
so genannte „Basisband", das im
Dateninhalt
Bereich zwischen 0 Hz und 96 KHz
dieser beiden
liegen kann.
komplexen
Führt
Signale liegt
Ausgangssignale den Rechts-/Links-
in einem ganz
Eingängen einer
normalen
erhält man als Endresultat einen
Koordinaten-
hochwertigen
System vor,
Eigenschaften im Wesentlichen dann
aus denen die
nur noch von der eingesetzten PC-
PC-Software
Software zur weiteren Verarbeitung
dann das
abhängen. Die Soundkarte „zerlegt"
jetzt dieses Analoge-I/Q-Signal mit
Hilfe ihrer A/D-Wandler in digitale
Häppchen
Datenverarbeitung im PC.
Der Funktionsblock
QSD
OSC
DDS, XTAL
RF HARDWARE
BASEBAND I/Q
(ANALOG AUDIO)
Bild-188: SDR-Baugruppen
Ein SDR besteht somit immer aus
drei Teilen: Mischer, Aufbereitung,
und Steuerung.
ahnen
es
sicher
Misch-Ergebnis,
man
nun
Soundkarte zu,
Empfänger,
für
die
SOUND CARD
LINE
SPKR
(A/D)
(D/A)
INPUT
OUTPUT
CPU
MEM
VID
PC HARDWARE
USER INTERFACE
schon:
also
die
diese
dessen
weitere
DEMODULATED AUDIO
Werbung
Inhaltsverzeichnis
