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Einbauschema Förderschnecke:
1. Beide Rohre (1) und (2) mit Hilfe von Schrauben M8 (3) und Muttern M8 (4)
verbinden;
2. Bolzen (6) in die Wellenöffnung (8) stecken, anschließend Spirale (5) auf Bolzen (6)
eindrehen und mit Hilfe der Muttern (7) anziehen;
3. Auf den Bolzen des Motors (9) Verschlussscheibe der Förderschnecke (10)
aufsetzen;
4. Die Welle (8) einschließlich angeschraubter Spirale auf den Motorbolzen (9) schieben
und mit Hilfe der Druckschraube (11) sichern
5. Spirale in den Innenraum des Rohrs so einschieben, dass diese in der Hälfte der
Einlassöffnung endet (siehe Bild unten) und mit Hilfe der Schrauben (12) und Muttern
(13) den Motor (9) mit dem Rohrflansch zusammenschrauben.
Die Dosierung des Brennstoffs erfolgt automatisch. Der Betrieb der Förderschnecke erfolgt
zyklisch und wird durch das externe Steuergerät gesteuert. Die Förderschnecke ist mit einer
Steigung von maximal 45º zum Untergrund aufzustellen. Elastisches antistatisches PU-Rohr
muss in einem Abstand von der Brennerachse von mindestens 30 cm liegen. Bei Überhitzung des
Rohrs (Flammenrückschlag) und bei Rohrzerschmelzung wird Pellet nicht in den Brenner
gelangen können. Ein Brennstoffmangel führt dann zum Auslöschen des Brenners. Das
Verhindert die Ausbreitung des Feuers auf den Brennstoffbehälter und somit den Brand im
Kesselraum.
HINWEIS: Vor der Inbetriebnahme des Brenners muss der Brennstoffbehälter mit Pellet
gefüllt und der Förderschnecke solange beschickt werden, bis der Pellet in den
Brenner zu fallen beginnt.
Der Pelletbrenner ist über einen Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) im Kessel anzuschließen.
Der
Brenner
wird
Kesseltemperatursensors ist die Überwachung der Anheiz- und Auslöschprozesse des Brenners.
14
FP26-70R
Bild 6. Montage der Fördererspirale.
2.5. STB Absicherung
2.6. Kesseltemperatursensor
mit
dem
Kesseltemperatursensor
geliefert.
Die
Aufgabe
des
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