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2 Allgemein
2.2

Wirkungsweise

,
CR, TFS, GL-Serie
Anwendungsgebiet
klebrige und feuchte Stäube, wie z.B. Laser Emissionen, Lötrauch, Lösungsmittel- und Klebedämpfe
Funktionsprinzip
Die schadstoffhaltige Luft wird von der Erfassungseinrichtung (Haube, Schlauch) erfasst und wird mittels einer
Rohrleitung, flexiblen Schlauches oder eines Absaugarmes in das Filtergerät geleitet. Hier werden die
Schadstoffpartikel in den verschiedenen Filterstufen entsprechend ihrer Filterklasse ausgefiltert. Anschließend wird die
gereinigte Luft entweder in den Arbeitsraum zurückgeführt, oder je nach Anwendungsfall auch über eine Leitung ins
Freie.
FP Serie
Anwendungsgebiet
Trockene Stäube wie sie z.B. beim Fräsen, Bohren, Schleifen, Laserbearbeitung von nicht verölten und nicht klebrigen
Materialien entstehen.
Über eine Vorbehandlung (Precoatierung) der Filterpatronen mit Precofix 200 ist es auch möglich klebrige Stoffe, wie
sie z.B. bei der Laserbearbeitung von Kunststoffen, Holz und Gummi usw., entstehen, abzusaugen.
Funktionsprinzip
Die mit Schadstoffen verunreinigte Luft wird mittels geeigneten Erfassungselementen angesaugt und über eine
Rohrleitung, flexiblen Schlauch oder eines Absaugarmes in das Filtergerät geleitet. Dort werden die Staubpartikel
mittels einer abreinigbaren Filterpatrone ausgefiltert. Die Abreinigung der Filterpatrone kann von Hand mittels einer
Druckluftpistole, oder über das Filterabreinigungsmodul, bei dem der Abreinigungsintervall eingestellt werden kann,
erfolgen. Die bei diesem Vorgang abgereinigten Staubpartikel werden in einem Staubsammelbehälter aufgefangen und
können leicht entsorgt werden, bei Bedarf auch kontaminationsarm. Anschließend wird die gereinigte Luft entweder in
den Arbeitsraum zurück, oder je nach Anwendungsfall auch über eine Leitung ins Freie geführt.
OEN-Serie
Anwendungsgebiet
für Öl- und Emulsionsnebel, klebrige Stäube.
Funktionsprinzip
Die schadstoffhaltige Luft wird von der Erfassungseinrichtung (Schlauch, Haube) angesaugt und gelangt über eine
Rohrleitung oder einen flexiblen Schlauch zum Filtergerät. Hier wird in der ersten Gehäusekammer die Öl und KSS
Tröpfchen durch entspannen der Luft agglomeriert und koalesziert (Wachstum und Vereinigung der Tröpfchen). Bei
diesem Prozess bleibt der größte Teil der Tröpfchen in der Entspannungskammer / Ölauffangwanne die dadurch
entstehende Flüssigkeit kann über einen Ablasshahn abgelassen werden. In der zweiten und dritten Filterstufe werden
die restlichen Öl und KSS Teilchen ausgefiltert. Die vierte Filterstufe (Partikelfilter der Klasse H13) filtert noch die
feinsten Partikel und Schadstoffe aus der Luft, so dass diese anschließend völlig unbedenklich wieder in den
Arbeitsraum zurückgeführt, oder je nach Anwendungsfall auch über eine Ableitung ins Freie geleitet werden kann.
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