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Bedienungsanweisungen
Probenanalyse
Tabelle 5.17:
Probenansaugung unter Verwendung des Mini-Fensters
Aufgabe
Das System auf die
Analyse eines offe-
nen Probenröhrchens
vorbereiten
Automatische Erhö-
hung nachfolgender
Probenidentifikati-
onsnummern (optio-
nal)
Die Arbeitsliste
durchsuchen (optio-
nal)
Die Felder im Bereich
Bearbeitung ein-
sehen oder ändern
5-50
Probenansaugung unter Verwendung des Mini-Fensters
Nachdem das erste Probenröhrchen mit dem oben beschriebenen
Verfahren analysiert wurde, kann die Ansaugung aus weiteren Probenröhr-
chen unter Verwendung des Mini-Fensters erfolgen. Dies kann durch die
Eingabe einer neuen Proben-ID, eines neuen Nachnamens oder durch die
Auswahl eines neuen Tests im Mini-Fenster erfolgen. Probenröhrchen
können jederzeit mit jeweils unterschiedlichen Bearbeitungsbedingungen
oder anhand verschiedener Patientendaten analysiert werden. Dazu die
Schaltfläche Probenlauf offener Röhrchen... wählen.
ANMERKUNG: Wurde die Schaltfläche Automat. Erhöhung d.
Probenidentifikation des Fensters EINSTELLUNG F. D. NÄCHSTE
OFFENE RÖHRCHEN gewählt, wird auch die Probenidentifikation im
Mini-Fenster automatisch um 1 erhöht. Damit entfällt das Eingeben einer
neuen Probenidentifikationsnummer für die jeweilige Probe. Befindet sich
am Probenröhrchen ein Barcodeetikett, kann der Bediener die Probeniden-
tifikation mit dem handgeführten Barcodeleser automatisch in das Feld
Proben-ID eingeben.
Schritte
Die Schaltfläche Probenlauf offener
Röhrchen... wählen.
Die Identifikationsnummer der ersten
Probe eingeben, und anschließend die
Schaltfläche Automat. Erhöhung d.
Proben-ID wählen.
ANMERKUNG: Als Probentyp muss
Patient ausgewählt sein.
Die Schaltfläche Arbeitsliste durch-
suchen wählen.
1. Die aktive Bearbeitungsauswahl im
Bereich Bearbeitung überprüfen.
2. Gegebenenfalls eine Schaltfläche
zur Anzeige des Menüs wählen.
3. Aus dem Menü den neuen Eintrag
wählen.
4. Für weitere Felder gegebenenfalls
die Schritte 2 und 3 wiederholen.
Resultat/Bemerkung
Das Fenster EINSTELLUNG F. D.
NÄCHSTE OFFENE RÖHRCHEN wird
angezeigt.
Die Identifikationsnummer für jede nach-
folgende Probe wird automatisch um 1
erhöht.
ANMERKUNG: Mit einer vorgestellten
Null kann diese Funktion maximal aus-
geschöpft werden. Zum Beispiel wech-
selt 099 zu 100; ohne diese vorgestellte
Null würde 99 zu 00 wechseln.
Die Bearbeitungsanweisungen werden
aus der Arbeitsliste in das Fenster EIN-
STELLUNG F. D. NÄCHSTE OFFENE
RÖHRCHEN übertragen.
Die Bearbeitungsauswahl der ersten
Probe wird festgelegt.
CELL-DYN Sapphire
56-0302/R1—Juni 2005
Kapitel 5
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