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5. Schleife die Holzteile noch einmal nach und lackiere die Sperrholzteile mit Acryllack.
Für die drei Fichtenleisten (C, D) empfehlen wir einen Anstrich mit farblosem Lack oder Holzlasur.
6. Schraube jeweils ein Ende der zwei Metall-Lochstreifen (F)-(15 Loch) mit je zwei
Spanplattenschrauben 3 x 12 mm an den Ø 2 mm Bohrungen der Leisten (D) fest.
Kürze vier weitere Spanplattenschrauben 3 x 12 mm mit einer Beißzange ca. 2 mm an der Spitze,
befestige damit die Hände (E) an den Lochstreifen (F) und biege schließlich den Lochstreifen im
Handbereich ca. 15° nach oben. Der endgültige Winkel wird erst nach Fertigstellung der Maschine
eingestellt.
7. Bohre in das Zahnrad (40 Z) 13 mm von der Zentrumsbohrung
entfernt ein Ø 4 mm Loch. Befestige daran einen Lochstreifen (G)-
(5 Loch) so mit einer Zylinderkopfschraube M4 x 16 mm und zwei
Kunststoff-Rändelmuttern, dass er sich zwischen Schraubenkopf
und Rändelmutter noch locker bewegen lässt.
Am anderen Ende des Lochstreifens (G) wird eine Schraube M4 x
35 mm mit zwei Rändelmuttern starr befestigt.
8. Schraube das Zahnrad (40 Z) mit einer Zylinderkopfschraube M4 x
35 mm und dazwischen liegender Kunststoff-Distanzrolle (Ø 8 x 10
mm) so auf der Innenseite von Brett (B) an der Ø 3,5 mm Bohrung
an, dass sich das Zahnrad noch leicht drehen lässt.
Schlage dann die zwei Metallstäbe (Ø 3 x 100 mm) in
die zwei Ø 3 mm Bohrungen von Leiste (C). Sie dienen
als Führung für die Zylinderkopfschraube M4 x 35 mm.
Dreht man nun das Zahnrad, dann bewegt sich die
Kurbel zwischen den zwei Metallachsen auf und ab.
9. Befestige den Sockel mit einer Spanplattenschraube
3 x 12 mm an der Ø 2 mm Bohrung von Brett (B),
schiebe die Schnecke auf die Motorachse und setze
den Motor ein. Richte den Motorsockel so ein, dass die
Schnecke locker in das Zahnrad greift.
Spanplattenschrauben
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