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Kity 706 Originalanleitung Seite 9

Kombinationsmaschine
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beim Einstecken des Steckers in die Steck-
dose ausgeschaltet ist.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zuge-
lassene und entsprechend gekennzeichne-
te Verlängerungskabel.
Benutzen Sie keine Elektrowerkzeuge,
bei denen sich der Schalter nicht ein- und
ausschalten lässt.
Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen
(im Werkstück beendete Nut) verwendet
werden.
Nur Sägeblätter verwenden, deren höchst-
zulässige Geschwindigkeit nicht geringer
Die Maschine entspricht der gültigen EG-
Maschinenrichtlinie.
Die Maschine hat einen Arbeitsplatz, der
sich vor der Maschine, links vom Maschi-
nentisch befindet.
Der Arbeits- und Umgebungsbereich der
Maschine muss frei von störenden Fremd-
körpern sein, um Unfälle vorzubeugen.
Grundsätzlich müssen die zu bearbeiten-
den Werkstücke frei vom Fremdkörpern wie
Nägeln oder Schrauben sein.
Vor Inbetriebnahme muss die Maschine
an eine Absauganlage mit einer flexiblen,
schwer entflammbaren Absaugleitung an-
geschlossen werden. Die Abstufung muss
sich mit dem Einschalten der Tischkreissä-
ge selbstständig einschalten. Die Strö-
mungsgeschwindigkeit am Absaugstutzen
muss 20 m/s betragen.
Die Einschaltautomatik ist im Sonderzube-
hör erhältlich.
Typ ALV 2: Art. Nr. 7910 4010, 230 V/50
Hz
Beim Einschalten der Arbeitsmaschine
läuft die Absauganlage nach 2 – 3 Sekun-
den Anlaufverzögerung automatisch an.
Eine Überlastung der Haussicherung wird
dadurch verhindert. Nach dem Ausschalten
der Arbeitsmaschine läuft die
Absauganlage noch 3 – 4 Sekunden nach
und schaltet dann automatisch ab. Der
Reststaub wird dabei, wie in der Gefahr-
stoffverordnung gefordert, abgesaugt.
Dies spart Strom und reduziert den Lärm.
Die Absauganlage läuft nur während die
Arbeitsmaschine betrieben wird.Für Ar-
beiten im gewerblichen Bereich muss zum
Absaugen ein geeigneter und zugelassener
Entstauber eingesetzt werden. Absaugan-
lage oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht anschalten oder entfernen.
Säge (Abb. A)
1. Säge-Fräse Maschinentisch
2. Säge -Schutzhaube
3. Sägeblatt
4. Spaltkeil
5. Sägeneigung-Einstellung
6. Säge-Höhenverstellung
7. Schlitten
8. Tischauflage
9. Längsanschlag
10. Säge-Fräse Schaltkasten
Kreissäge (A)
Die Kreissäge ist für Arbeitsgänge in massiv
Holz oder abgeleitete Holzwerkstoffe gebaut.
Sie ist für Längs -und Format sowie Gehrungs-
schnitte geeignet. Brennholz und Rundholz darf
nicht geschnitten werden. Es dürfen nur Hart
ist als die maximale Spindelgeschwindig-
keit der Tischkreissäge und des zu schnei-
denden Werkstoffs.
Beim Transportieren der Maschine nur die
Transportvorrichtungen verwenden und
niemals die Schutzvorrichtungen für Hand-
habung oder Transport verwenden.
Während des Transportes sollte der oberste
Teil des Sägeblattes abgedeckt sein, bei-
spielsweise durch die Schutzvorrichtung.
Zubehör bei Ihrem Fachhändler kaufen.
Der Schutzschalter (16A) mit RCD-Baustein
(30 mA) und die Vorrichtung für den
Bestimmungsgemäße Verwendung m
Die Maschine ist ausschließlich zum
Bearbeiten von Holz und holzähnlichen
Werkstoffen konstruiert. Es dürfen nur
Original-Werkzeuge und Zubehör einge-
setzt werden. Je nach Schnitt- und Holzart
(Massivholz, Sperrholz oder Spanplatten)
das erforderliche Sägeblatt nach Norm EN
847-1 einsetzen. Beachten Sie das Werk-
zeug - Sonderzubehör am Ende dieser
Bedienungsanleitung.
Die Maschine nur in technisch einwandfrei-
em Zustand sowie bestimmungsgemäß,
sicherheits- und gefahrenbewusst unter
Beachtung der Bedienungsanweisung
benutzen. Insbesondere Störungen, die die
Sicherheit beeinträchtigen können, umge-
hend beseitigen (lassen).
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvor-
schriften des Herstellers sowie die in den
Technischen Daten angegebenen Abmes-
sungen müssen eingehalten werden.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschrif-
ten und die sonstigen allgemein anerkann-
ten sicherheitstechnischen Regeln müssen
eingehalten werden.
Die Maschine darf nur von Personen
genutzt, gewartet oder repariert werden,
die damit vertraut und über die Gefahren
unterrichtet sind. Eigenmächtige Verän-
derungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Hersteller für daraus resultie-
rende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör
und Originalwerkzeugen des Herstellers
genutzt werden.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch
gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für
daraus resultierende Schäden haftet der
Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt allein
der Benutzer.
Beschreibung
Fräse (Abb. B)
10. (A) Säge-Fräse Schaltkasten
11. Schutz und Anschlagaufsatz
12. Seitlicher und senkrechter Spanner
13. Verstellbare Fräsanschläge
14. Höhenverstellung Fräse
15. Sperrhebel der Höhenverstellung
16. Not-Aus
Schiebeschlitten zum Sägen und Zapfen-
schneiden (Abb. B)
7. Schlitten
Restrisiken m
metallbestückte Sägeblätter, der Richtlinie EN
847-1 entsprechen benützt werden. Beschädigte
Sägeblätter sind sofort auszutauschen.
Tischeinlagen mit ausgeschlagenem Schnitt-
spalt sind sofort zu erneuern. Beachten Sie
bitte, dass beim Verschieben der Holzstücke
Die Maschine ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
8. Kleiner Auslegetisch
17. Querschnittanschlag
18. Festspannhebel
Werkzeug und Hilfsmittel (Abb. D)
Schiebestock
Schiebegriff
Absteckstift für Sägeblattwechsel
Ringschlüssel für Sägeblatt
Gabelschlüssel für Fräswechsel
Inbusschlüssel 4/5/6 mm
Gabelschlüssel 10/13/17 mm
auf dem Maschinentisch Verletzungsgefahr
besteht.
Die Verwendung von Werkzeugen aus HSS
-Stahl ist verboten. Absaugung anschließen.
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Überspannungsschutz müssen installiert
werden, um die Maschine mit Strom zu
versorgen und um Personen gegen einen
elektrischen Schlag durch einen indirekten
Schlag zu schützen.Wenn die Maschine in
das TN-System eingebunden ist, muss Test
2 gemäß der EN 60204-1 bei der abschlie-
ßenden Installation verifiziert werden.
Verletzungsgefahr für Finger und Händen
durch das rotierendes Werkzeug bei un-
sachgemäßer Führung des Werkstückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde
Werkstück bei unsachgemäßer Haltung
oder Führung, wie Arbeiten ohne Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm.
Beim Arbeiten wird der zulässige Lärmpe-
gel überschritten. Unbedingt persönliche
Schutzausrüstung wie Gehörschutz tragen.
Verletzungen durch defektes Sägeblatt.
Das Sägeblatt regelmäßig und vor jedem
Einsatz auf Unversehrtheit Überprüfen.
Gefährdung durch Strom, die Verwendung
nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschluss-
leitungen.
Beim Einsatz von Sonderzubehör muss die
dem Sonderzubehör beigefügte Bedie-
nungsanweisung beachtet und sorgfältig
gelesen werden.
Desweiteren können trotz aller getroffenen
Vorkehrungen nicht offensichtliche Restrisi-
ken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn
die Sicherheitshinweise und die Bestim-
mungsgemäße Verwendung, sowie die
Bedienungsanweisung insgesamt beachtet
werden
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