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7-76EINSETZFRÄSEN
Das Einsetzfräsen ist wegen der damit verbundenen möglichen Rückschlaggefahr des Werkstücks ein gefährlicher
Arbeitsgang. Er darf nie ohne eine entsprechende Rückschlagsicherung durchgeführt werden.
Besonders geeignet ist hierzu die als Sonderausrüstung erhältliche Tischverlängerung mit
Queranschlag (siehe TEIL 17).
Es empfiehlt sich, Tischverlängerungen auf beiden Seiten der Maschine zu verwenden, da mit
dem linken Queranschlag die Länge der Einsetzfräsung, also der Aussetzpunkt festgelegt
werden kann.
Bei geringen Teilen die Option Alu-Anschlaglineale immer verlangen
Die zwei Muttern M8 (B siehe Abb.7.76A) in die obere Nute (F) einsetzen zur Befestigung der
Anschläge (G durch CASADEI nicht geliefert) mit den Schrauben M8 (H) für die gewünschte
Bearbeitung, um Auswerfen von Holzstücken zu vermeiden.
EINSTELLUNG DER QUERANSCHLÄGE, DIE BEI ABGESCHLALTETER MASCHINE
VORZUNEHMEN IST:
Einsetzpunkt (E Abb. 7.76B):
Als Rückschlagsicherung Queranschlag (C Abb. 7.76B) gegen das Ende des Werkstückes oder gegen die Spannlade
verstellen und blockieren .
Aussetzpunkt (A Abb.7.76B):
Queranschlag (D) der Verlängerung des Ausgabetisches als Begrenzung des Holzstückvorschubes oder gegen die
Spannlade verstellen und blockieren.
Das Fräswerkzeug durch Druckschuheinhet (Abb.7.76E) verdecken.
B
7.52
F
H
G
FF_ND73
FRÄSE
7.76A
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