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BETRIEB
Alle Einstellvorgänge bei stiller Frässpindel vornehmen.
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Griffe (10 Abb.7.74D) zur Einstellung des Spanabtrages lösen;
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Griffe (10) festklemmen.
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Durch Kugelgriff (3) sind geringe Verstellungen der Schutzvorrichtung möglich.
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Die 2 Anschläge (1) sind über oder unter dem Werkzeug höhenverstellar und dienen zur Einstelllung der
Arbeitsgangstiefe.
Der min. und max. Durchmesser der Fräser (Abb.7.74C) sind an der linken und rechten Seite jedes Anschlags
angegeben.
Dies ermöglicht die Bearbeitung unter optimalen Bedingungen durch Benutzen nur eines Anschlags für Werkzeugen von
verschiedenem Durchmesser, der für diesen Anschlag geeignet ist.
Beispiel: bei Fräswerkzeugen von 120 - 150 mm Durchmesser den Anschlag so anbringen, dass der an der
Aufgabeseite gestempelte Durchmesser dem Durchmesser des Fräswerkzeuges entspricht (z.B. bei
Standardanschlag durch Verwendung eines Fräswerkzeuges von 150 mm den Anschlag mit der durch
120 gekennzeichneten Aufgabeseite (nicht mit der durch 150 gekennzeichneten Seite) einstellen: siehe
Abb.7.74C.
Zum Umkehr der Anschlagposition den Anschlag von seinen Supporten abmontieren.
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Druckschuh (2 Abb.7.74D) abnehmen: zu diesem Zweck die Griffe um einige Drehungen lösen und durch die
Schlitze (12) durchgehen lassen.
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Hebel (8) lösen, Anschlag heben bis zur höchsten Position
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Hebel festklemmen
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Die 4 Schrauben, die zur Befestigung des Anschlages dienen, lösen, den Anschlag wenden, Schrauben festziehen.
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Anschlag in die richtige Höhe bringen
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Druckschuh (2) wieder montieren und so einstellen, dass es das Holzstück auf dem Tisch drückt und als
Werkzeugschutz dient.
Strich (P Abb.7.74C) auf den Anschlägen zeigt die Stelle von grösstem Spanabtrag.
7.48
P
CLASS3
FF_ND73
FRÄSE
7.74C
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